Adolf Ogi fordert Blochers Rückzug

Bern - Alt Bundesrat Adolf Ogi macht sich wieder einmal Gedanken um seine SVP. Er fordert den Rückzug von Christoph Blocher. «Es ist Zeit, dass er es tut», sagte der Berner Oberländer im Interview mit der Westschweizer Sonntagszeitung «Le Matin dimanche».
Im Interview vom Osterwochenende kritisiert Ogi den aggressiven Stil der SVP-Spitze. Und: «Sie können sich nicht weiter der Zukunft und einem Generationenwechsel verschliessen.»
Wiedervereinigung mit BDP
Mit Blick auf die BDP, die 2008 von abtrünnigen SVP-Politikern gegründet worden war, zeigte sich Ogi zuversichtlich über eine Wiedervereinigung. «In fünf Jahren werden sich SVP und BDP wieder finden.»
Der scheidende BDP-Präsident Hans Grunder habe viele Ressentiments gegen die SVP. Doch sein von der Parteileitung vorgeschlagener Nachfolger Martin Landolt scheine «offener für engere Kontakte».
(bert/sda)
Nicht alles ist gut. Aber die Schweiz gehört zu jenen Ländern mit Chancengleichheit. Jeder kann eine gute Ausbildung erhalten und jeder kann sich nach oben arbeiten und Wohlstand erreichen. Nicht alle können das, aber das liegt nicht am System.
Bei den Preisen die Sie ansprechen, tragen die Bürgerlichen eine grosse Schuld, in dem sie die Kartelle immer noch nicht gesprengt haben. Für eine Medikament habe ich letzte Woche 5 bezahlt. Das gleiche Medikament kostet in der CH 25 Franken. Da geht sehr viel KK Geld hin. Nicht die Löhne sind zu klein in der Schweiz, wir haben die Kosten und Preise nicht mehr im Griff.
Beim den Bahnkosten verstehe ich etwas nicht, weil auch die Infos für Auslandsschweizer spärlich waren. Die Autos werden jetzt dann doch auf Grund von CO2 Ausstoss massiv höher besteuert. Warum wurden diese zusätzlichen Mittel nicht zweckgebunden um die Bahnkosten für Pendler auf einem erträglichen Mass zu halten.
Ich Befürworte eine gewisse Umverteilung von oben nach unten. Als Beispiel keine Obergrenze auf ALV, eine Anhebung der Vermögenssteuer um 0.7 % und eine zusätzliche, vertretbare direkte Bundessteuer für pauschalbesteuerte Ausländer für Infrastruktur und ÖV. Immer im Massen und ohne den Standortvorteil zu zerstören. Im Grossen und Ganzen und im Vergleich zum Ausland erachte ich die Schweizer Steuern als gerecht und richtig, mit Ausnahme des blödsinnigen Eigenmietwertes.
Wenn es denn ein gemässigte Umverteilung von oben nach unten zur Entlastung der Mittelschicht und für die Infrastruktur des Landes ist, machen intelligente Leute jeder Partei mit. Wie Sie sagen, für viele Familien ist die Schmerzgrenze an Steuern, Abgaben und Gebühren erreicht. Nicht durch die Steuern, sondern durch die zusätzlichen Kosten. 80 % zu teure Kommunikationskosten, TV/Radio für fast 400 im Jahr, Sackgebühr, MWST, Vignette, Benzinsteuer, CO2 Abgabe, etc. etc. Rechnet man das real und neutral auf, zahlt jeder Schweizer 50 % an Steuern und Abgaben.
Die Schweiz ist ein Steuerparadies für Zuger Firmen, aber sicher nicht für den Mittelstand. Dass rund 600'000 Schweizer in einem der reichsten Länder der Welt an der Armutsgrenze leben, muss alle Politiker aufrütteln.
Irgendwo zwischen den Multi-Kulti-Euro-Gutmenschen-Sozis und den Neo-Liberalen-Ausländerfeind-Finanzhaien liegt der richtige Schweizer weg.
Aber die "Rechtsbürgerlichen", die Neoliberalen, die haben die soziale Marktwirtschaft demontiert.
Und da ist Umverteilung ebenfalls zum Credo geworden. Nur eben, dass sogenannte eine Prozent soll immer noch mehr erhalten und dafür wurde das nötige System geschaffen.
Die Anderen sollen arbeiten und diese Umverteilung möglich machen und dabei noch soviel Wohlstand besitzen damit es sich nicht lohnt sich gegen dieses System aufzulehnen.
Der Mittelweg ging verloren irgendwann Ende 90er oder so. Leider.
Zu "Sozis". Ich bezeichne mich selber als sozial konservativ. Das Solidaritätsprozent zahle ich gerne jeden Monat von meinem Lohn. Die Steuerlast empfinde ich als absolut erträglich (wir reden jetzt nicht von Abgaben usw.) und würde auch mehr Steuern zahlen wenn dieses z.B. den Abbau der Sozialwerke stoppen würde.
Ich war lange ein DINK mit zwei guten Einkommen, seit 2 Jahren Kind und 1 1/2 Einkommen. Selbst so geht es uns noch prächtig.
Trotzdem gehen mir die hohen Kosten für GAs, Produkte und KK mächtig auf den Wecker. Und dabei denke ich immer an andere Familien, welche nur noch knapp durchkommen, und davon gibt es viele, sehr viele.
Was ist nun besser? Umverteilung von oben nach unten oder von unten nach oben? Also ich weiss, was ich wählen würde, müsste man sich für eines entscheiden.
Zu Blocher: Nur noch gefährlich und schädlich. Punkt.
Also ich bin noch kein Grufti aber bald in der zweiten Lebenshälfte. Zum anderen verehre ich ältere Leute ob Ihrer Lebensweisheit und Erfahrung. Etwas, was Schweizer mal im Ausland abgucken sollten. Die meisten davon haben mehr erleidet und geleistet als diese Grossenfressen-Linken in den geschützten Werkstätten, die sechs Wochen Ferien brauchen, je leisten werden.
Wer nach 30 noch Vollsozi ist, hat entweder nichts dazugelernt oder er hat nichts aufgebaut, dass er nicht anderen überlassen oder sich stehlen lassen will. Dann gibt es noch die dritte Gruppe, die auf Schlösser wohnen, Brioni tragen und diese Ideologie als Hobby betreiben, es sich also leisten können.
So einfach. Diese Ideologie hat nichts mit sozialem Denken zu tun. Man kann für einen starken Finanzplatz und für ein gesundes Steuerumfeld sein, gleichzeitig aber für die Schwachen und Sozialwerke einstehen. Auch ohne dass man schwachsinnige und unbezahlbare Ideen wie sechs Wochen Ferien oder freies Grundeinkommen für alle unterstützt. Das Feld soziales haben die Sozis nicht alleine gepachtet. Bei Kassandra weiss ich nicht was er ist. Ausser niveaulos.
Um den Schwachen einer Gesellschaft helfen zu können, muss zuerst Kapital generiert werden. Kapital generieren heisst nicht besteuern, umverteilen oder enteignen, sondern Rahmenbedingungen und ein Umfeld schaffen das kapitalfreundlich ist. Denn man kann erst Geld ausgeben, wenn man es verdient hat. Wer sich jetzt in Europa umschaut weiss, dass diese einfache Tatsache offensichtlich nicht nur Kassandra nicht bewusst ist. "Die bösen Banken!". Aber auch bei Krediten: It needs two to tango. Die Politik trifft 50 % der Schuld.
Sozis wollen keine Werte schaffen, sie wollen sich Werte die Andere geschaffen haben aneignen.
In vielen Fällen ziehe ich den Zorn auf mich, weil ich einfach ehrlich schreibe. Wenn man hier die Kommentare so liesst, dann freuen sich alle auf die Steuererklärung wie auf das Christkind. Mich scheissen Steuern an und ich versuchte diese immer im Rahmen des gesetzlich machbaren zu optimieren, dabei diese aber als notwendiges Übel zu akzeptieren. Aber nie, noch gar nie hatte ich das Gefühl das unsere Steuergelder richtig eingesetzt werden.
Jeder Ausländer oder pauschalbesteuerter Ausländer der den Schweizerin dabei hilft, sollte herzlich willkommen sein. Ob ein Deutscher, Franzose oder der Nachbar sein Geld versteuert hat ist mir schnurz und geht mich nichts an. Das muss er selber mit dem Gesetz ausmachen.
Was mein Geld betrifft, so lebe ich nach dem Motto "me, myself and I". Zuerst kommt meine Familie, dann ich, dann ganz lange niemand mehr. Jeder der mir was wegnehmen will ist grundsätzlich mal mein Feind zu dem ich mir Gegenmassnahmen überlege. Trotzdem habe ich mit Sicherheit schon mehr Steuern gezahlt, als Kassandra im Leben wird. Dabei denken oder handeln die Meisten so, stehen aber nicht dazu. Die Wahrheit ist ja mittlerweile nicht mehr politisch korrekt. Ja, die Ehrlichkeit unter all dem verlogenen Ideologiepack hier. Ich stehe dazu und lasse mich jetzt wieder mit Mist beschmeissen.
Wenn man also Leute in's Parlament wählt, die den EU-Beitritt wollen und dem Ausland mehr helfen als der eigenen Regierung, den eigenen Gesetzen und der eigenen Verfassung, dann muss man mit Verlaub schon ziemlich blöd sein.
Wobei wir bei der Verfassung wären Kassandra. in den letzten Jahren haben wir da sehr vieles verschlimmbessert. Mittlerweile ist es ja auch eine Bauverordnung und das Leute, vor allem Schweizer, nicht gleich sind, können Sie der Anwendung des Anti-Rassismusgestzes entnehmen. Die Verfassung zeigt aber auch, dass sowohl unsere Politiker, Regierung, wie auch Banken in den letzten Monaten gegen diese verstossen haben. Das ist beschämend.
Last but not least Blocher. Er sollte endlich den Jüngeren Platz machen.
Vor allem Ihre unbezwingbaren Kenntnisse des Verfassungsrechts... momol.
Einst hatten Sie doch Midas als "kleinen Jungen" verschrien und sich selbst als "alt und weise" beschrieben. Jetzt ist Midas plötzlich das Fossil und Sie das moderne Jüngelchen?
So kommt's halt, wenn man eben nicht EHRLICH ist und einfach in den Tag hineinlügt und verleumdet.
Das ist leider das einzige, was einem bei Ihnen ins Auge springt, bei allen Ihren Einträgen:
Sie beherrschen nur die Verleumdung - in allen anderen Disziplinen sind Sie sitzengeblieben.
lieberale Verfassung.... lieber als liberal?
(früher war es mal nur jeder Schweizer, aber seit der Freimaurer Koller uns mit betrügerischen und hinterhältigen Machenschaften (belegbar) eine neue Verfassung auf's Auge gedrückt hat...)
dann heisst das, dass in diesem Land gültiges Recht auf jeden Menschen anzuwenden ist, ob er nun Bernhard Russi oder Gadaschwili heisst. Mehr nicht.
Nach Ihrer Auslegung, dass Pauschalbesteuerung einen Verfassungsbruch darstelle, müssten alle Menschen in diesem Land dasselbe Einkommen, dieselbe schöne Wohnung etc. haben, denn das sind alles Ungleichheiten, die aber nicht vom Gesetz tangiert werden.
Hingegen gibt es ein gültiges Steuergesetz und das erlaubt offenbar den Gemeinden soviel Spielraum, dass sie in besonderen Fällen besondere Abmachungen treffen können.
Genauso, wie Gemeinden übrigens auch günstiges Bauland für Industrien zur Verfügung stellen dürfen, die Sie und ich nicht kaufen können. Und neue Industrien bringen nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern sie führen auch zum Ausbau der Infrastrukturen, wie Strassen, Wohngebäude für die Arbeiter, Schulen und Hallenbäder für deren Kinder, etc. pepe... und es sind nicht immer nur rechtslastige Gemeinderäte, die solche "Geschenke" machen.
Hören Sie auf, die in der Verfassung verankerte Gleichheit dazu anzustrengen, gegen soziale Ungleichheiten zu wettern! Die Verfassung bezieht sich nicht auf soziale Gleichheit, sondern Gleichheit vor dem Gesetz. Und es gibt nun mal kein Gesetz, das bei vermögenden Ausländern anders angewandt wird, als bei mir und Ihnen. Es ist dasselbe Gesetz, das eben Ausnahmeregelungen erlaubt. Ich habe auch nicht genügend Zaster, um eine Pauschalbesteuerung zu erhalten, deswegen strample ich aber nicht vor Neid - denn ich habe nichts davon, wenn reiche Steuerzahler wegziehen und gar nichts mehr zahlen.
Danke!
Für Sie gibt es nur immer zwei Alternativen und Ihnen scheint auch jede Schandtat und jeder Betrug im Interesse der Schweiz gerechtfertigt, mir schwebt etwas anderes vor! Nämlich Ehrlichkeit, Offenheit, Gerechtigkeit und soziales Verhalten auch den Schwachen gegenüber.
Und wegen den Sozis. Sie sind wahrscheinlich ein überlebendes Fossil mit festsitzenden Vorurteilen, wie sie früher mal vorherrschten, als man noch genau wusste, was richtig und was falsch war, und sich gegenseitig immer wieder mal die Köpfe einschlug im Namen der Gerechtigkeit, wie Sie es ja gerade noch in einem anderen Beitrag zum Besten gaben . Diese Zeiten existieren offensichtlich noch für Sie. Machen Sie sich mal auf den Weg in die heutige Zeit, Midas. Sie werden einige Überraschungen erleben.
Ich habe nichts gegen die Sozis oder andere Parteien, ich habe nur etwas gegen Ungerechtigkeiten und Lügen und Behautungen, die jeglicher Realität widersprechen. Und ich will eine anständige und saubere Schweiz, die mit Ihren Nachbarn in Freundschaft lebt und handelt im gegenseitigen Interesse. Ich will, dass unsere lieberale Verfassung wird, dass sie im Sinne, wie sie geschrieben steht, auch gelebt wird.
Wenn Sie sich nicht für unsere Verfassung interessieren und nur den Urkapitalismus hochhalten und Betrug und Vorteilnahme gutheissen wollen, dann sollten Sie sich nach einer anderen Staatsbürgerschaft umsehen. Vielleicht Dubai, oder Indonesien oder so irgendwo am Horn von Afrika.
Midas, wir Schweizer sind doch keine Piraten, die sich einfach durchs Leben stehlen! Sie und das kleine Schäfchen, Sie haben sich wirklich gesucht und gefunden, zwei realitätsfremde Bahaupti der Sonderklasse!
Strom und Wasser werden nicht alleine durch die gestellten Rechnungen gezahlt, das meiste, und ganz speziell der Atomstrom, ist weitem nicht kostendeckend, wird also vorwiegend durch die Steuer bezahlt, kleines Dümmerchen, noch nie gehört? Eine KWh wird mit ca. 0.18 bis 0.25 CHF berechnet, die wahren Kosten des des Atomstroms belaufen sich jedoch so auf die CHF 0.70. Machen Sie sich kundig und reden nicht leeres Stroh daher, fressen Sie es lieber!
Mit den landwirtschaflichen Erzeugnissen ist es ähnlich bestellt, die Bauern werden nicht durch Ihre Erzeugnisse bezahlt sondern durch Milliarden an Subventionen, also frisst auch der Pauschalbesteuerte auf unsere Kosten hier, aber das alles geht scheinbar über ihren Horizont. Und mit welchen Recht und welcher Erlaubnis hat je ein Pausachalbesteuerter unsere schöne Landschaft mit einer Privatstrasse verschandelt.
Was soll denn dieser Satz nun: "Nur nach Ihrer Logik können die Unkosten einer Gemeinde durch den Wegzug eines einzelnen Haushalts derart sinken, dass sie ein paar hundert Tausend Franken wettmachen." Wo habe ich je so etwas gesagt? Leere Behauptungen, Sie phantasieren, Schäfli!
Und übrigens, wo bleibt die Gerechtigkeit und unsere in der Verfassung verankerten gleichen Rechte für alle? Ist die Verfassung nicht verletzt, wenn es pauschalbesteuerte und ander gibt? Dazu sagen Sie wiederum nichts, weils nicht in Schafsköpfchen passt?
Sie reden nur eingebildeten Blödsinn, Schäfchen, aber man sagt ja den Schafen auch keine grosse Intelligenz nach!
Im Übrigen haben Sie ja auch den thomy so heruntergemacht und andere, die nicht Ihrer Meinung sind und waren.
(Ich habe inzwischen mal Ihre und thomys Beiträge ein wenig nachgelesen, ich finde den thomy um einiges intelligenter als Sie, wenn er auch manchmal etwas vertrakt schreibt, er scheint jedoch ziemlich viel Lebenserfahrung zu haben, mehr jedenfalls als sie sie jemals haben werden.)
Wissen Sie, was mit Menschen los ist, die Ihre Umwelt nicht mehr verstehen?. nein, wirklich nicht?
Nun nehmen wir mal Michael Schuhmacher als Vergleich. 500'000 Steuern pauschal. Das entspricht also etwa 33 Normalverdienern. Er könnte überall wohnen. In Dubai oder Monaco und nichts bezahlen. Die Infrastruktur ist genau so gut wie "Mr. Arrogant wir sind die Grössten Schweizer denken."
Ein Schumi ist mir also für die Schweiz lieber als 50 Birkenstockträger die sich in einer WG verwirklichen und den ganzen Tag über Ideologien reden, deren Kern es ist Leistungsträger der Gesellschaft zu enteignen. Pauschalbesteuerungen erhält man nicht, wen man nur die Kopfsteuer bezahlt.
Zum Finanzausgleich. Schwachsinn was Kassandra schreibt. Dazu muss man nur die Zahlen vergleichen. Als Beispiel der Aargau. Gesunde Finanzpolitik und gerechte Steuern. Schreibt seit Jahren eine schwarze Null, letztes Jahr Überschuss. Ist nicht als Steueroase bekannt. Dann sollte man anschauen was der Kanton Zug mit einer guten Finanzpolitik an die anderen Kantone auszahlt. Und dann stellt man mal Basel zum Vergleich.
Wenn die Steuern und Abgaben weiter steigen, der Finanzplatz weiss aber tot ist, die Reichen wegen Steueränderungen weg sind und das Land noch mehr als 25 % Ausländer hat von denen später alle die Sozialkassen belasten, ja dann sitzen wir halt mit Leuten wie Kassandra und denken über die Zeit nach als die Schweiz noch vermögend und sicher war.
Es gibt den alten Spruch:
Wer mit 20 kein Sozi ist, ist kein Mensch.
Wer mit 30 noch Sozi ist, ist ein Idiot.
WENN es Gemeinden gibt, die auf Ausgleichszahlungen angewiesen sind, dann ist das bestimmt nicht WEGEN der Reichen, sondern TROTZ.
Geht so ein einfacher Satz in Ihre einfache Birne hinein? Oder muss man bei Adam und Eva anfangen?
Sie wollen Statistik studiert haben? Wo denn und wie? Da müssten Sie mindestens den Grundsatz kennen, das logische Schlussfolgerungen nicht zwingend umkehrbar sind.
Mein Vorschlag:
Gehen Sie doch hin und verbieten Sie diesen Gemeinden im Ausgleich die Pauschalbesteuerung. Dann dürfen Sie als brave Steuerzahlerin halt noch ein bisschen mehr Ausgleich bezahlen.
Das ist die Logik der SP. Und dann erzählen Sie mir noch einmal etwas von Politikern, die sich nicht für ihr Land einsetzen. Gucken Sie doch mal in den Spiegel! Da sehen Sie jemanden, der nur für sich selbst schaut und dem es schnurzpiepegal ist, dass aufgrund von politischem Druck zigtausende Arbeitsplätze im Land verschwinden könnten... und die das noch lautstark unterstützt und den Bullshit von Gleichheit und Brüderlichkeit pragatet. Und das ist jetzt keine Erfindung meinerseits, das erzählen Sie lautstark im anderen Thema.
Nein, ich glaube nicht, dass die Infrastruktur der Pauschalbesteuerten kostenlos ist. Strom und Wasser beziehen die übrigens nicht kostenlos. Die bauen auch Strassen und Wege, ja, oftmals auf eigene Kosten!
Die Kosten, die ein einziger Reichen-Haushalt verursachen KANN, werden durch deren Abgaben mit Sicherheit gedeckt.
Nur nach Ihrer Logik können die Unkosten einer Gemeinde durch den Wegzug eines einzelnen Haushalts derart sinken, dass sie ein paar hundert Tausend Franken wettmachen.
Uebrigens habe ich durchaus eine Frage gestellt. Mein Fehler! Wie konnte ich auch!
Aber echt unterhaltsam, Ihr Gezeter ;-)

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