Publinews Allergien sind häufig auftretende Erkrankungen, die viele Menschen auf der ganzen Welt betreffen. Sie treten auf, wenn das Immunsystem übermässig auf harmlose Substanzen reagiert, die als Allergene bezeichnet werden. mehr lesen
Fallpauschalen
Ärzte haben weniger Zeit für ihre Patienten
publiziert: Dienstag, 24. Feb 2015 / 14:28 Uhr

Zürich - Seit 2012 werden die Schweizer Spitäler über Fallpauschalen finanziert. Zwei der Ziele, effizientere Prozesse und mehr Zeit für den Patienten, wurden damit aus Sicht der Ärzte nicht erreicht.
Dies zeigt Studie des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich.
Das Institut hatte 2013 schweizweit Ärztinnen und Ärzte befragt, wie sie seit der Einführung der Fallpauschalen die Patientenversorgung sowie ihre tägliche Arbeit im Spital einschätzen. Über 90 Prozent der 382 Befragten beurteilten die Qualität der Patientenversorgung zwar als gut oder sehr gut und rund 80 Prozent waren mit ihrem Job zufrieden.
Hingegen gab die Mehrheit der Befragten an, dass sie sich bei medizinischen Entscheidungen tendenziell mehr von den finanziellen Interessen ihrer Spitäler beeinflussen liessen, als sie es mit Blick auf das Patientenwohl wollten.
Auch hätten die Fallpauschalen zu Fehlentwicklungen geführt, wie es in einer Mitteilung des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich vom Dienstag heisst.
Genannt wurden etwa frühe Entlassungen, die Aufteilung der medizinischen Behandlungen auf zwei Aufenthalte, obwohl einer ausreichend wäre oder die bevorzugte Behandlung von Patienten mit lohnenswerten Fallpauschalen.
Jeder fünfte Studienteilnehmer gab an, dass er seit Einführung der Fallpauschalen weniger Zeit für Kontakte und Gespräche mit Patienten und Angehörigen aufgewendet habe. Jeder vierte stellte fest, dass sich die patientenorientierte Versorgung im Vergleich zu früher verschlechtert habe.
Auswirkungen langfristig untersuchen
Fehlentwicklungen durch Fallpauschalen bewegten sich noch in einem «moderaten Mass», wird Projektmitarbeiterin Margrit Fässler, in der Mitteilung zitiert. Allerdings sei unklar, wie sich das in Zukunft entwickeln werde.
Für die Instituts-Direktorin und Leiterin des Gesamtprojektes Nikola Biller-Andorno wäre es deshalb sinnvoll, die Auswirkungen der Spitalreform langfristig zu untersuchen. Nur regelmässige Ärztebefragungen könnten bestimmte Fehlentwicklungen aufdecken. Überbehandlungen oder ökonomischer Druck auf die medizinische Behandlung liessen sich nur schwer durch andere Erhebungen nachweisen.
Seit drei Jahren wird in der Schweiz jeder Spitalaufenthalt anhand bestimmter Kriterien einer Fallgruppe zugeordnet und pauschal vergütet. Die Fallpauschalen wurden eingeführt, um die Kosten für medizinische Leistungen in den Spitälern zu senken und vergleichbar und transparent zu machen. Sie sollten dem medizinischen Fachpersonal helfen, seine Arbeit möglichst effizient zu erledigen.
Das Institut hatte 2013 schweizweit Ärztinnen und Ärzte befragt, wie sie seit der Einführung der Fallpauschalen die Patientenversorgung sowie ihre tägliche Arbeit im Spital einschätzen. Über 90 Prozent der 382 Befragten beurteilten die Qualität der Patientenversorgung zwar als gut oder sehr gut und rund 80 Prozent waren mit ihrem Job zufrieden.
Hingegen gab die Mehrheit der Befragten an, dass sie sich bei medizinischen Entscheidungen tendenziell mehr von den finanziellen Interessen ihrer Spitäler beeinflussen liessen, als sie es mit Blick auf das Patientenwohl wollten.
Auch hätten die Fallpauschalen zu Fehlentwicklungen geführt, wie es in einer Mitteilung des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich vom Dienstag heisst.
Genannt wurden etwa frühe Entlassungen, die Aufteilung der medizinischen Behandlungen auf zwei Aufenthalte, obwohl einer ausreichend wäre oder die bevorzugte Behandlung von Patienten mit lohnenswerten Fallpauschalen.
Jeder fünfte Studienteilnehmer gab an, dass er seit Einführung der Fallpauschalen weniger Zeit für Kontakte und Gespräche mit Patienten und Angehörigen aufgewendet habe. Jeder vierte stellte fest, dass sich die patientenorientierte Versorgung im Vergleich zu früher verschlechtert habe.
Auswirkungen langfristig untersuchen
Fehlentwicklungen durch Fallpauschalen bewegten sich noch in einem «moderaten Mass», wird Projektmitarbeiterin Margrit Fässler, in der Mitteilung zitiert. Allerdings sei unklar, wie sich das in Zukunft entwickeln werde.
Für die Instituts-Direktorin und Leiterin des Gesamtprojektes Nikola Biller-Andorno wäre es deshalb sinnvoll, die Auswirkungen der Spitalreform langfristig zu untersuchen. Nur regelmässige Ärztebefragungen könnten bestimmte Fehlentwicklungen aufdecken. Überbehandlungen oder ökonomischer Druck auf die medizinische Behandlung liessen sich nur schwer durch andere Erhebungen nachweisen.
Seit drei Jahren wird in der Schweiz jeder Spitalaufenthalt anhand bestimmter Kriterien einer Fallgruppe zugeordnet und pauschal vergütet. Die Fallpauschalen wurden eingeführt, um die Kosten für medizinische Leistungen in den Spitälern zu senken und vergleichbar und transparent zu machen. Sie sollten dem medizinischen Fachpersonal helfen, seine Arbeit möglichst effizient zu erledigen.
(bert/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Detroit - Bewertungen im Web ... mehr lesen
Bern - Die neue Spitalfinanzierung führt dazu, dass Patienten im Schnitt weniger lang im Spital bleiben. Hinweise auf «blutige Entlassungen» gibt es aber laut BAG nicht. mehr lesen
Bern - Die Spitäler und Kliniken in ... mehr lesen
Bern - Die in der Schweiz berufstätige Ärzteschaft wird immer weiblicher: Vier von zehn Medizinern sind Frauen. Auch der Anteil von Ärzten mit ausländischem Diplom nimmt ... mehr lesen
Bern - In Schweizer Spitälern erleidet ... mehr lesen
Bern - Die Einführung von Fallpauschalen zur Finanzierung von Spitalleistungen hat nicht zu blutigen Entlassungen geführt. Dies belegen der Spitalverband H+ und die Verbindung der Schweizer ... mehr lesen
Bern - Effiziente Spitäler sollen den ... mehr lesen
Bern - Mit der Einführung der Fallpauschale versprachen Gesundheitsexperten mehr Transparenz und tiefere Kosten. Der Krankenkassenverband santésuisse belegt das Gegenteil: Spitäler machen ... mehr lesen 1
Dienstag, 24. Februar 2015 17:39 Uhr
Kann ich nur vollständig unterstützen!
Die wahren Kostentreiber im Gesundheitswesen haben in Bern eine starke Lobby. So lange das so ist, werden die Gesundheitskosten nicht wirklich gesenkt.
Durch unser System der Medikamenten-Preisgestaltung fliessen jährlich Milliarden ins Ausland. Durch unser Verteilungssystem der Medikamente fallen für jeden Zwischenhändler enorme Margen an. Kein Arzt kann direkt beim Hersteller zu Factory-Preisen Medis kaufen und selbst wenn er das wirklich könnte, darf er nur zu vorgeschrieben Mindestpreisen weitergeben. Freie Marktwirtschaft, du grinst verstoheln! (Übrigens, der Factory Preis hat nichts mit den echten Herstellungskosten zu tun.)
Gespart wird immer nur bei den Leistungen, das heisst schlussendlich beim kranken Menschen.
Mich würde wirklich einmal eine Gegenrechnung interessieren welche die Kosten von sogenannten "falschen Kranken" und die rausgeschmissenen milliarden Franken für ausländische Medikamente, die künstlich von unseren Pharmariesen verursacht sind, gegenüberstellt.
(Dazu braucht es eine kurze Erklärung: Medikamente für die gleichen Indikationen sind in unserer Spezialitätenliste - also überall in der Schweiz - geich teuer, egal, woher sie stammen. Weil nun aber unsere Pharmariesen in der Schweiz die Preismacht haben und hier ihre Medikamente zu weit höheren Preisen verkaufen als in der übrigen Welt, sind auch die Preise der ausländischen Mitbewerber hier automatisch viel zu teuer.)
Was das ganze noch hebelt, ist die Tatsache, dass unsere Pharmariesen nur ca. 7% ihrer Medikamente hier im Inland absetzen!
Wir finanzieren also die Forschung hier ganz alleine und jene der Importeuere gleich auch noch mit.
Daran wird sich nie etwas ändern, weil alles, was die Schweizer Unternehmen machen, von uns Schweizern aus häufig falscher Solidarität vorbehaltlos mitgetragen wird. Sehen wir uns nur mal den intelligenten Toni aus dem Toggenburg an. Die UBS hat durch zu wenig Vorschriften, Regeln und Kontrollen die Schweiz fast an den Rand des Bankrotts gewirtschaftet. Heute verlangt diese gleiche UBS-Bande wieder mehr Deregulierung, damit sie diese kriminellen Methoden wiederholen kann und der lauteste Befürworter für einen erneuten Regel- und Kontrollabbau ist der hochintelligente und der einzige noch echte Schweizer Patriot, nämlich unser aller Toni aus dem Toggenburg.
Man kann's kaum fassen! Nibelungentreue zum Schaden der Schweiz!
Wer eigentlich vertritt die Interessen der Schweiz noch? Ganz sicher nicht diese unsäglichen Patrioten, die jedes Jahr zum Rütli-Schwur ansetzen und den Gang der (Welt-)wirtschaft überhaupt nicht verstehen.
Durch unser System der Medikamenten-Preisgestaltung fliessen jährlich Milliarden ins Ausland. Durch unser Verteilungssystem der Medikamente fallen für jeden Zwischenhändler enorme Margen an. Kein Arzt kann direkt beim Hersteller zu Factory-Preisen Medis kaufen und selbst wenn er das wirklich könnte, darf er nur zu vorgeschrieben Mindestpreisen weitergeben. Freie Marktwirtschaft, du grinst verstoheln! (Übrigens, der Factory Preis hat nichts mit den echten Herstellungskosten zu tun.)
Gespart wird immer nur bei den Leistungen, das heisst schlussendlich beim kranken Menschen.
Mich würde wirklich einmal eine Gegenrechnung interessieren welche die Kosten von sogenannten "falschen Kranken" und die rausgeschmissenen milliarden Franken für ausländische Medikamente, die künstlich von unseren Pharmariesen verursacht sind, gegenüberstellt.
(Dazu braucht es eine kurze Erklärung: Medikamente für die gleichen Indikationen sind in unserer Spezialitätenliste - also überall in der Schweiz - geich teuer, egal, woher sie stammen. Weil nun aber unsere Pharmariesen in der Schweiz die Preismacht haben und hier ihre Medikamente zu weit höheren Preisen verkaufen als in der übrigen Welt, sind auch die Preise der ausländischen Mitbewerber hier automatisch viel zu teuer.)
Was das ganze noch hebelt, ist die Tatsache, dass unsere Pharmariesen nur ca. 7% ihrer Medikamente hier im Inland absetzen!
Wir finanzieren also die Forschung hier ganz alleine und jene der Importeuere gleich auch noch mit.
Daran wird sich nie etwas ändern, weil alles, was die Schweizer Unternehmen machen, von uns Schweizern aus häufig falscher Solidarität vorbehaltlos mitgetragen wird. Sehen wir uns nur mal den intelligenten Toni aus dem Toggenburg an. Die UBS hat durch zu wenig Vorschriften, Regeln und Kontrollen die Schweiz fast an den Rand des Bankrotts gewirtschaftet. Heute verlangt diese gleiche UBS-Bande wieder mehr Deregulierung, damit sie diese kriminellen Methoden wiederholen kann und der lauteste Befürworter für einen erneuten Regel- und Kontrollabbau ist der hochintelligente und der einzige noch echte Schweizer Patriot, nämlich unser aller Toni aus dem Toggenburg.
Man kann's kaum fassen! Nibelungentreue zum Schaden der Schweiz!
Wer eigentlich vertritt die Interessen der Schweiz noch? Ganz sicher nicht diese unsäglichen Patrioten, die jedes Jahr zum Rütli-Schwur ansetzen und den Gang der (Welt-)wirtschaft überhaupt nicht verstehen.
Dienstag, 24. Februar 2015 16:29 Uhr
Kranke Fallpauschale
Die Idee der Fallpauschale kann nur einem Ökonomenhirn entspringen, das die medizinische Praxis als Ansammlung finanzieller Kennzahlen begreift. Selbstverständlich wollen wir im Gesundheitswesen Effizienz, die Verschwendung durch Umsatzorientierung und Parallelstrukturen ist enorm. Selbstverständlich wollen wir tiefere Krankenkassenprämien. Aber ökonomische Abwägungen dürfen nicht systematisch die medizinische Gewissenhaftigkeit bedrängen.
Mit der Fallpauschale wird der Anreiz geschaffen, eine medizinische Versorgung zu minimieren, um den maximalen Gewinn herauszuholen. Eine Behandlung, die den Rahmen der Pauschale sprengt, wird vermieden. Zudem werden Diagnosen, die höhere Pauschalen in Aussicht stellen, bevorzugt.
Nicht zuletzt muss auch das Menschenbild hinterfragt werden, das einer „Fallpauschale“ zugrunde liegt. Patienten sind keine pauschalen Fälle. Jeder Patient hat seine eigene Geschichte, welche die Ursache einer Erkrankung prägt. Oft sind Krankheitsbilder aussergewöhnlich und passen nicht in die üblichen Schubladen. Eine adäquate Therapie ist entsprechend individuell. Die Krankenkassen-Lobby ist längst viel zu mächtig geworden.
Mit der Fallpauschale wird der Anreiz geschaffen, eine medizinische Versorgung zu minimieren, um den maximalen Gewinn herauszuholen. Eine Behandlung, die den Rahmen der Pauschale sprengt, wird vermieden. Zudem werden Diagnosen, die höhere Pauschalen in Aussicht stellen, bevorzugt.
Nicht zuletzt muss auch das Menschenbild hinterfragt werden, das einer „Fallpauschale“ zugrunde liegt. Patienten sind keine pauschalen Fälle. Jeder Patient hat seine eigene Geschichte, welche die Ursache einer Erkrankung prägt. Oft sind Krankheitsbilder aussergewöhnlich und passen nicht in die üblichen Schubladen. Eine adäquate Therapie ist entsprechend individuell. Die Krankenkassen-Lobby ist längst viel zu mächtig geworden.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Apotheke & Pharma News Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen ... mehr lesen
Publinews Das Zuhause hat sich in den letzten Jahren zunehmend in ein multifunktionales Umfeld verwandelt. Neben einem Ort ... mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

-
15:06
Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz -
14:50
SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik -
19:27
Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich -
23:42
Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst -
22:59
Die Zukunft hat begonnen: Ein tiefer Einblick in die Welt der Extended Reality -
15:56
Die Faszination des Casinos: Ein Blick hinter die Kulissen -
15:51
Verständnis von Allergien und ihrer Behandlung -
22:57
Zukunft der Industrie: Fortschrittliche Sicherheitstechnologien im Fokus -
15:18
Der optimale Schutz vor der Sonne auf dem Balkon -
17:58
Smarte Finanzplanung: So findet man bezahlbare Kredite - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Apotheken, Drogerien, Biologie, Biotechnologie, Pharma F+E, Analytik, Produktion, Medizinaltechnik, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte, Langzeitpflege, Hebammen, Akutpflege, Psychologie, Psychiatrie, Radiologie, Therapie, Orthopädie, Massage, Sport, Wellness, Sozial-, Heilpädagogen
- Fachperson Gesundheit EFZ (m/w/d) 40% Nachtdienst
Bern - Aufgaben Begleitung und Betreuung unserer Bewohnenden mit körperlicher Behinderung abends und über... Weiter - Pflegehelfer:in SRK 80 %
Bern - Aufgaben Professionelle, gezielte und individuelle Pflege, Begleitung und Betreuung unserer... Weiter - Fachperson Gesundheit EFZ 80% (m/w/d)
Bern - Aufgaben Fachgerechte, gezielte und individuelle Pflege, Begleitung und Betreuung unserer... Weiter - Pflegefachperson HF/FH 80% (m/w/d)
Bern - Aufgaben Fachgerechte, gezielte und individuelle Pflege, Begleitung und Betreuung unserer... Weiter - Dipl. Pflegefachfrau / Dipl. Pflegefachmann HF (90% -100%)
Solothurn - Die Lungenliga Solothurn ist eine innovative Gesundheitsorganisation und biete seit mehr als 115... Weiter - Fachperson Gesundheit oder Betreuung EFZ (a) 70 - 100 %
Effretikon - Dein Talent hätten wir gerne. Deine Erfahrungen und dein Wissen auch. Und deine Leidenschaft etwas... Weiter - Dipl. Pflegefachperson (a) 40 - 80% im Nachtdienst
Effretikon - Dein Talent hätten wir gerne. Deine Erfahrungen und dein Wissen auch. Und deine Leidenschaft etwas... Weiter - Health, Safety and Environment HSE Ingenieur (m/w/d) 80% - 100%
Basel - Ihre Aufgaben Als Health, Safety and Environment HSE Ingenieur übernehmen Sie folgende Aufgaben -... Weiter - Lead Architect (m/w/d) 80% - 100%
Basel, Zürich - PASSION FOR PHARMA ENGINEERING: Dafür steht PHARMAPLAN. Als führender... Weiter - Projektassistent / Dokumenten Manager (m/w/d) 80% - 100%
Basel, Visp - PASSION FOR PHARMA ENGINEERING: Dafür steht PHARMAPLAN. Als führender Engineering-Partner in Europa... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.institut.ch www.fallgruppe.swiss www.leistungen.com www.allerdings.net www.mitteilung.org www.direktorin.shop www.versorgung.blog www.interessen.eu www.schweizer.li www.spitalreform.de www.patienten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.institut.ch www.fallgruppe.swiss www.leistungen.com www.allerdings.net www.mitteilung.org www.direktorin.shop www.versorgung.blog www.interessen.eu www.schweizer.li www.spitalreform.de www.patienten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 0°C | -1°C |
|
|
|
Basel | 0°C | 0°C |
|
|
|
St. Gallen | -2°C | -2°C |
|
|
|
Bern | 0°C | 0°C |
|
|
|
Luzern | 0°C | 0°C |
|
|
|
Genf | 3°C | 2°C |
|
|
|
Lugano | 7°C | 9°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen

- Die Macht des ersten Eindrucks: Wie Schönheitstrends Ihre Jobchancen beeinflussen
- Wieso Lithium zu den begehrtesten Rohstoffen der Welt gehört
- Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter
- KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums
- Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar
- Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft
- Die Auswirkungen von KI und IoT auf die Lagerlogistik
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Die Zukunft hat begonnen: Ein tiefer Einblick in die Welt der Extended Reality
- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Letzte Meldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Gesundheit / Medizin, Alternativ- / Komplementärmedizin, Naturheilkunde
- Impuls-Seminar 3: Relationship - erlebe dein Glück in der Beziehung!
- Die Problemmacher - Musculus Iliopsoas und seine Gesellen!
- GAP 04. Dezember 2023
- Tronc commun (BK4): Praxismanagement
- Aloe Vera: Die Pflanze für Gesundheit, Vitalität und Schönheit
- EMMETT Technique Practitioner - Modul 6
- Akupressur - Acht Wundermeridiane - Yin Qiao Mai/Yang Qiao Mai
- Dorn-Therapie: Grundausbildung Teil 1
- Energetische Kieferentspannung
- Dorn-MST®-Therapie Spezial - Thema «Knieschmerzen»!
- Weitere Seminare