Trasporti

Airbus vuole rompere il monopolio di Boeing nei superjumbo

publiziert: Montag, 19. Jun 2000 / 13:45 Uhr

Parigi - L'A3XX, il gigante dei cieli con cui Airbus vuole rompere il monopolio di Boeing nei superjumbo, potrebbe decollare nei prossimi giorni, forse già entro la fine della settimana.

Lo scrive oggi il quotidiano 'La Tribune' precisando che il lancio commerciale, che ha subito più di un rinvio, è imminente in quanto i partner del consorzio europeo sarebbero ormai vicini a un accordo sui principali scogli, cioè la sua attesa trsformazione in società e la ripartizione dei carichi industriali.
La società, che sarà detenuta all'80% da Eads, il colosso che nascerà dalla fusione tra Aérospatiale Matra, Dasa e Casa, e al 20% da British Aerospace Systems, si chiamerà 'Airbus Integrated Co.', come ha rivelato all'International Herald Tribune Jean-Louis Gergorin, direttore di strategia di Lagardère, il principale azionista privato ora di Aérospatiale Matra e a luglio di EADS.

Secondo Gergorin, BAe intende rimanere un azionista di minoranza di Airbus. Il colosso britannico, precisa dal canto suo 'La Tribune', avrebbe ottenuto il diritto di veto su tutte le decisioni sull'evoluzione capitalistica della nuova società. Tra queste, come ha ricordato Gergorin, figura anche l'ingresso di Finmeccanica con il 5% in Airbus, previsto ad aprile alla firma di un protocollo di accordo per costituire una società con EADS che riunirà tutte le loro attività di aeronautica militare.
La necessità di raggiungere un accordo sia sulla trasformazione dello statuto di Airbus sia sul lancio dell'A3XX, un progetto da 12 miliardi di dollari, si è fatta più urgente con l'avvicinarsi dell'introduzione in Borsa di EADS, prevista per il 10 luglio. I continui rinvii, provocati anche dal braccio di ferro tra francesi e tedeschi sulla ripartizione dei carichi industriali, stava infatti destando preoccupazione negli ambienti finanziari in quanto rivelava problemi di organizzazione e di rapporti all'interno della stessa alleanza proprio alla vigilia dell'appuntamento in borsa. Mentre non riuscivano ad accordarsi sul lancio dell'A3XX, che già interessa 8 compagnie aeree per un totale di 60 apparecchi, Boeing ha annunciato di avere in cantiere una versione allungata del suo 747, un progetto da 4 miliardi di dollari che apre la guerra tra i due costruttori anche sul fronte dei superjumbo. Se il lancio verrà confermto, il 'piroscafo dei cieli', che potrà trasportare fino a 600 passeggeri, sarà pronto nel 2005. Secondo Airbus, il mercato mondiale dei superjumbo è di 1.500 apparecchi mentre per Boeing è tre volte inferiore.

(sda)

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