Aiuti svizzeri a sinistrati in India: dopo i soccorsi la ricostruzione

publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 15:52 Uhr

Berna - Dopo i soccorsi urgenti alle vittime del terremoto del 26 gennaio nello stato indiano del Gujarat, la Svizzera prosegue ora la sua opera d'aiuto con un piano di ricostruzione e di sviluppo a lungo termine.

A tal fine, la Direzione dello sviluppo e della cooperazione (DSC) ha aperto un apposito fondo (Swiss Rehabilitation Fund) dotato di un milione di franchi.

In una nota diramata oggi, la DSC precisa che l'azione sarà concentrata nel distretto di Kutsch, ossia la zona più gravemente danneggiata. «Saranno privilegiate misure di sostegno che hanno l'obiettivo di ricreare una base esistenziale duratura per le persone colpite». Tali aiuti saranno destinati in primo luogo «ai gruppi di popolazione più poveri». Per l'esecuzioni dei progetti, la DSC collaborerà con una rete di organizzazioni non governative.

Per lo sviluppo a lungo termine, la DSC prevede di rafforzare il sostegno ai progetti che già fanno parte del suo programma nella regione. La DSC lavora in stretta collaborazione con varie organizzazioni umanitarie svizzere e la Catena della solidarietà.

Il direttore della DSC Walter Fust è appena rientrato da una visita in India, dal 7 al 13 febbraio, che era stata programmata già molto tempo fa. Ne ha approfittato per accertare l'esatta situazione nella zona sinistrata e quindi definire - assieme ai rappresentanti dell'ufficio di coordinamento della DSC a New Delhi, a due esperti del Corpo svizzero di aiuto in caso di catastrofe e ad organizzazioni partner locali - le basi delle nuove misure di sostegno.

(kil/sda)

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