Alexa Chung verliert ständig Klamotten

Alexa Chung gibt zu, dass sie oft Dinge verliert und dann schnell in Panik gerate, die Sachen seien gestohlen oder für immer verschwunden. Das britische Model hat einen riesigen Kleiderschrank voller Klamotten.

Da kommt es schon mal vor, dass sie das eine oder andere Teil verliert und dann schnell andere beschuldigt, wie die Fashion-Ikone offen gestand: «Oh ja, ich verliere ständig Dinge. Definitiv. Ich mache keinen grossen Aufstand, aber ich gerate immer in Panik, dass das Teil gestohlen oder für immer unauffindbar sein könnte. Dabei sind die Chancen dafür eher gering. Die Chance, dass man zum Beispiel seine Schuhe irgendwo auf der Strasse verliert, ist ziemlich gering. Wirklich sehr gering. Dann weiss ich, dass sie noch irgendwo im Haus sein müssen», erklärte die Engländerin im Interview mit der britischen Tageszeitung 'The Times'.

Ausserdem gibt die hübsche Brünette zu, dass sie drei Mal am Tag ihr Outfit wechselt, da ihr stylemässig schnell langweilig werde - selbst, wenn dies nicht für ihren Model-Job verlangt werde. «Ich tausche mein Outfit drei Mal am Tag aus. Es geht immer nur um Klamotten bei mir», lachte die Stil-Ikone, deren mutiger Style schon als Vorbild für so manches, kommerzielles Design in diversen Modeläden diente.

Die ehemalige MTV-Moderation schätzt sich glücklich, dass sie aus so vielen, verschiedenen Outfits ihre Favoriten herauspicken kann. Derzeit konzentriert sich Chung auf ihre neue Rolle als Botschafterin für das Projekt 'British Designers Collective', einem temporären Modegeschäft, in dem für sechs Wochen im britischen Designer-Outlet-Center 'Bicester Village' brandneue Designer-Teile präsentiert werden.

Neben diesem Job hat das vielbeschäftigte Multitalent auch mit ihren anderen, unterschiedlichen Fashion-Projekten, Model-Aufträgen und Moderatoren-Jobs alle Hände voll zu tun. Zeit für ausreichend Schlaf bleibt da nicht, wie die Karrierefrau offen zugibt. «Sie können die Nachrichten auf meinem Twitter-Profil nachgucken, wenn Sie einen Beweis dafür wollen, wie wenig Schlaf ich bekomme», sagte das Model mit Wohnsitzen in London und New York und fügte hinzu, dass sie auch von der Vielfliegerei um die Welt erschöpft sei. «Es ist so anstrengend. Ich war nur einen Monat hier in London, dann bin ich für eine Woche zurück nach New York, danach war ich eine Woche in Austin, Texas, kam kurz nach London zurück, nochmal in die USA, dann kurz nach Hong Kong und wieder zurück», beklagte sich eine müde Alexa Chung.

(knob/Cover Media)