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Alle neun verschütteten US-Bergmänner lebend gerettet !
publiziert: Sonntag, 28. Jul 2002 / 09:14 Uhr
Somerset (USA) - Es ist wie ein Wunder. Die Rettung der neun US-Bergleute, die seit letzten Mittwoch in einem engen Schacht eingeschlossen waren, sind gerettet. Am Sonntagmorgen gelang den Rettern der Durchbruch. Alle neun eingeschlossenen konnten aus ihrem dunklen und kalten Gegängnis in 75 Meter Tiefe befreit werden.

So berichtet cnn.com über das Wunder von Somerset.
"Alle neun sind am Leben", sagte der Gouverneur von Pennsylvania, Mark Schweiker, und sie sind in einem erstaunlich guter Verfassung".
Die Männer wurden mit einem speziellen Korb einer um den anderen geborgen. Der letzte war Mark Popernach. Er wurde um 2:44 Uhr Ortszeit aus dem Schacht geholt.
Der erste Gerettete war Randy Fogle, der mit dem Helikopter ins nahe Conemaugh-Krankenhaus geflogen wurde. Dr. Richard Saluzzo, der Fogle untersuchte, sagte, der Mann sei etwas unterkühlt, aber nicht in Lebensgefahr.
Die Retter mussten bei ihrem dramatischen Wettlauf mit der Zeit jedoch mehrere Rückschläge hinnehmen.
Mit einem schweren Gerät bohrten die Bergungsmannschaften bis zum Samstagabend (Ortszeit) einen Schacht, der den Eingeschlossenen auf rund drei Meter nahe kam. Von da gelang am Sonntagmorgen der Durchbruch. Dabei mussten die Retter achten, dass den Eingeschlossenen nicht der Sauerstoff genommen wird.
Die Retter waren aber äusserst unsicher, ob sie die Kumpels noch lebend finden würden. Denn seit Donnerstagmittag sind die zuvor gehörten Klopfzeichen verstummt.
Am Freitag hatten die Retter neun Stunden eingebüsst, als die Spitze eines Spezialgeräts zum Bohren eines Zugangsschachts abbrach. Sie begannen dann, mit einem zweiten Bohrer an einer anderen Stelle zu bohren.
Der zweite Bohrer wurde einige Meter versetzt angesetzt. Aber auch dort passierte ein Missgeschick. Am Samstag brach in rund 68 Meter Tiefe offenbar ein Teil des Bohrers ab.
Die Bergleute waren seit Mittwochabend in einem mit eiskaltem Wasser gefüllten Schacht bei Temperaturen um zwölf Grad Celsius gefangen. Pro Minute wurden seit Beginn der Aktion 75 000 Liter abgepumpt, berichtete Gouverneur Schweiker.
Damit konnte der Wasserspiegel erheblich gesenkt werden. Die Bergleute hatten versehentlich einen älteren und mit Wasser gefüllten Stollen angebohrt. Die Wassermassen brachten den Stollen zum Einsturz.
Die Männer wurden mit einem speziellen Korb einer um den anderen geborgen. Der letzte war Mark Popernach. Er wurde um 2:44 Uhr Ortszeit aus dem Schacht geholt.
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Die Retter mussten bei ihrem dramatischen Wettlauf mit der Zeit jedoch mehrere Rückschläge hinnehmen.
Mit einem schweren Gerät bohrten die Bergungsmannschaften bis zum Samstagabend (Ortszeit) einen Schacht, der den Eingeschlossenen auf rund drei Meter nahe kam. Von da gelang am Sonntagmorgen der Durchbruch. Dabei mussten die Retter achten, dass den Eingeschlossenen nicht der Sauerstoff genommen wird.
Die Retter waren aber äusserst unsicher, ob sie die Kumpels noch lebend finden würden. Denn seit Donnerstagmittag sind die zuvor gehörten Klopfzeichen verstummt.
Am Freitag hatten die Retter neun Stunden eingebüsst, als die Spitze eines Spezialgeräts zum Bohren eines Zugangsschachts abbrach. Sie begannen dann, mit einem zweiten Bohrer an einer anderen Stelle zu bohren.
Der zweite Bohrer wurde einige Meter versetzt angesetzt. Aber auch dort passierte ein Missgeschick. Am Samstag brach in rund 68 Meter Tiefe offenbar ein Teil des Bohrers ab.
Die Bergleute waren seit Mittwochabend in einem mit eiskaltem Wasser gefüllten Schacht bei Temperaturen um zwölf Grad Celsius gefangen. Pro Minute wurden seit Beginn der Aktion 75 000 Liter abgepumpt, berichtete Gouverneur Schweiker.
Damit konnte der Wasserspiegel erheblich gesenkt werden. Die Bergleute hatten versehentlich einen älteren und mit Wasser gefüllten Stollen angebohrt. Die Wassermassen brachten den Stollen zum Einsturz.
(ba/sda)
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