Alluvione: 180 mld per reti monitoraggio da finire nel 2007

publiziert: Montag, 30. Okt 2000 / 07:03 Uhr

Roma - Il programma prevede: censimento delle reti esistenti (già realizzato per circa 80 centrali di raccolta dati delle reti in tempo reale), programma delle reti, criteri per la definizione del sistema degli allarmi ai fini di protezione civile, il piano finanziario e le modalità attuative.

I principali sistemi di allertamento attualmente adottati dai vari soggetti censiti dell'amministrazione statale e delle regioni sono di tre tipi. Il primo si basa sull'osservazione delle precipitazioni e su sistemi di soglie pluviometriche strumentali al cui sormonto siano storicamente stati osservati scenari di franamento diffuso, scivolamenti in coltre, colate di fango e di detrito. Questa procedura non consente però tempo di preavviso. Il secondo sull'osservazione delle precipitazioni e sulla modellazione afflusso-deflusso che permette di stimare le portate delle aste principali di bacini al di sopra di alcune migliaia di chilometri quadrati con anticipo di preavviso dell'ordine di sei-dodici ore. Alle portate temute è associato il rischio di rottura arginale. Il terzo tipo di rilevazione è sulla modellazione della propagazione della piena idrometricamente osservata in stazioni di monte. Un metodo utilizzabile solo in alcuni grandi fiumi che consente di stimare le portate a valle al quale può essere associato, anche in questo caso, il rischio di rottura degli argini.

(sda)

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