Publinews Während die Politiker über Klimaschutz reden, nehmen sie selbst immer noch an vielen Flugreisen teil, was zu einer hohen CO2-Belastung führt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die CO2-Sünden der Staatschefs. mehr lesen
Angeblich Tote oder Verletzte
Amerikanisch-britischer Luftangriff auf Bagdad
publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 21:56 Uhr / aktualisiert: Freitag, 16. Feb 2001 / 22:34 Uhr
Bagdad/Washington - Amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben am Freitagabend Angriffe auf Ziele in unmittelbarer Nähe der irakischen Hauptstadt Bagdad geflogen. Dabei wurden nach irakischer Darstellung mehrere Menschen getötet oder verletzt.
Korrespondenten berichteten aus Bagdad, um 18.45 Uhr (MEZ) habe es Luftalarm und anschliessend mehrere schwere Explosionen gegeben. Die irakische Luftabwehr habe in den Abendhimmel gefeuert.
Nach Darstellung des US-Verteidigungsministeriums wurden aus der südlichen Flugverbotszone heraus fünf Ziele südlich von Bagdad bombardiert. Die Raketenangriffe hätten militärischen Kommando- und Radareinrichtungen gegolten. Insgesamt seien 24 alliierte Flugzeuge vom Typ F-15, F-16 und F-18 an dem Angriff beteiligt gewesen.
Keine weiteren Angriffe zu erwarten
Generalleutnant Gregory Newbold erklärte in Washington, mit dem zweistündigen Angriff seien alle Ziele erreicht worden. Er schloss weitere Attacken vorerst aus.
Newbold begründete die Angriffe mit zunehmenden Provokationen der Iraker in den letzten zwei Monaten. So sei der Radius des irakischen Radars ausgeweitet worden. Dies habe eine Bedrohung der alliierten Flugzeuge dargestellt. Ausserdem hätten die Iraker ihre Technik verbessert.
Ähnlich argumentierte Grossbritannien, das allerdings von sechs Zielen sprach. Der Militärschlag sei eine "Antwort auf die zunehmende Bedrohung" alliierter Flugzeuge durch irakische Stellungen in den vergangenen Wochen. "Angesichts einer deutlich gestiegenen Zahl von Angriffen auf unsere Flugzeugcrews hatten wir keine andere Wahl als zu handeln, um sie zu schützen", sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums. Die französische Regierung erklärte, sie sei vorher nicht informiert oder konsultiert worden.
Das irakische Fernsehen unterbrach sein Programm und sendete patriotische Lieder. Später wurden Bilder von acht blutüberströmten Menschen - drei Kinder, drei Frauen und zwei Männer - in einem Spital gezeigt, die angeblich bei dem Luftangriff verletzt wurden. In weiteren unbestätigten Medienberichten hiess es, fünf Menschen seien getötet worden.
Bush entschied bereits am Donnerstag
US-Präsident George Bush hatte die Angriffe nach Angaben seines Sprechers bereits am Donnerstag autorisiert. Bush hält sich zu seinem ersten Auslandbesuch seiner Präsidentschaft im Nachbarland Mexiko auf. Zu seiner Regierung gehört eine Reihe von Politikern, die 1991 für seinen Vater den Golfkrieg führten.
US-Aussenminister Colin Powell hatte am Sonntag erklärt, Iraks Staatschef Saddam Hussein müsse genau im Auge behalten werden. Nächste Woche will Powell in den Nahen Osten reisen und eine Reihe von Staaten besuchen, die während des Golfkrieges mit den USA verbündet waren.
Erster derartiger Angriff seit zwei Jahren Es handelte sich um den ersten alliierten Angriff ausserhalb der Flugverbotszonen seit über zwei Jahren. Im Dezember 1998 hatten die USA und Grossbritannien mit Luftangriffen auf Behinderungen internationaler Waffenkontrollen durch Bagdad reagiert.
Innerhalb der von Irak nicht anerkannten Flugverbotszonen kommt es dagegen regelmässig zu alliierten Angriffen auf mutmassliche irakische Militäreinrichtungen. Die Zonen im Norden und Süden Iraks waren zum Schutz der Kurden respektive der Schiiten eingerichtet worden.
Nach Darstellung des US-Verteidigungsministeriums wurden aus der südlichen Flugverbotszone heraus fünf Ziele südlich von Bagdad bombardiert. Die Raketenangriffe hätten militärischen Kommando- und Radareinrichtungen gegolten. Insgesamt seien 24 alliierte Flugzeuge vom Typ F-15, F-16 und F-18 an dem Angriff beteiligt gewesen.
Keine weiteren Angriffe zu erwarten
Generalleutnant Gregory Newbold erklärte in Washington, mit dem zweistündigen Angriff seien alle Ziele erreicht worden. Er schloss weitere Attacken vorerst aus.
Newbold begründete die Angriffe mit zunehmenden Provokationen der Iraker in den letzten zwei Monaten. So sei der Radius des irakischen Radars ausgeweitet worden. Dies habe eine Bedrohung der alliierten Flugzeuge dargestellt. Ausserdem hätten die Iraker ihre Technik verbessert.
Ähnlich argumentierte Grossbritannien, das allerdings von sechs Zielen sprach. Der Militärschlag sei eine "Antwort auf die zunehmende Bedrohung" alliierter Flugzeuge durch irakische Stellungen in den vergangenen Wochen. "Angesichts einer deutlich gestiegenen Zahl von Angriffen auf unsere Flugzeugcrews hatten wir keine andere Wahl als zu handeln, um sie zu schützen", sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums. Die französische Regierung erklärte, sie sei vorher nicht informiert oder konsultiert worden.
Das irakische Fernsehen unterbrach sein Programm und sendete patriotische Lieder. Später wurden Bilder von acht blutüberströmten Menschen - drei Kinder, drei Frauen und zwei Männer - in einem Spital gezeigt, die angeblich bei dem Luftangriff verletzt wurden. In weiteren unbestätigten Medienberichten hiess es, fünf Menschen seien getötet worden.
Bush entschied bereits am Donnerstag
US-Präsident George Bush hatte die Angriffe nach Angaben seines Sprechers bereits am Donnerstag autorisiert. Bush hält sich zu seinem ersten Auslandbesuch seiner Präsidentschaft im Nachbarland Mexiko auf. Zu seiner Regierung gehört eine Reihe von Politikern, die 1991 für seinen Vater den Golfkrieg führten.
US-Aussenminister Colin Powell hatte am Sonntag erklärt, Iraks Staatschef Saddam Hussein müsse genau im Auge behalten werden. Nächste Woche will Powell in den Nahen Osten reisen und eine Reihe von Staaten besuchen, die während des Golfkrieges mit den USA verbündet waren.
Erster derartiger Angriff seit zwei Jahren Es handelte sich um den ersten alliierten Angriff ausserhalb der Flugverbotszonen seit über zwei Jahren. Im Dezember 1998 hatten die USA und Grossbritannien mit Luftangriffen auf Behinderungen internationaler Waffenkontrollen durch Bagdad reagiert.
Innerhalb der von Irak nicht anerkannten Flugverbotszonen kommt es dagegen regelmässig zu alliierten Angriffen auf mutmassliche irakische Militäreinrichtungen. Die Zonen im Norden und Süden Iraks waren zum Schutz der Kurden respektive der Schiiten eingerichtet worden.
(klei/sda)
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