21. Weltcupsieg für Simon Ammann
Ammanns Traumstart in die Tournee
publiziert: Sonntag, 29. Dez 2013 / 17:39 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 29. Dez 2013 / 22:14 Uhr
Simon Ammann über Oberstdorf.
Simon Ammann kehrte ausgerechnet beim vielbeachteten Eröffnungsspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf zurück an die Weltspitze. Der vierfache Olympiasieger gewann wenige Wochen vor Sotschi 2014 sein 21. Weltcupspringen.
Der 32-Jährige reist im Leadertrikot nach Garmisch-Partenkirchen zum Neujahrsspringen. Diesen haben Coup haben ihm nur wenige zugetraut, obwohl Ammann im Dezember bereits zweimal auf dem Podest gestanden hatte. Der Toggenburger setzte sich mit Flügen auf 139 und 133 mit vier Punkten Vorsprung vor Anders Bardal (No) durch. Der Schweizer verteidigte seine Führung aus dem ersten Durchgang souverän, auch weil sich sein Trainer Martin Künzle ohne Absprache mit seinem Athleten auf den Poker mit der Anlauf-Verkürzung einliess. Ammann erhielt als Kompensation 3,7 Zähler gutgeschrieben. Diese Massnahme schuf die Differenz. Die taktische Verkürzung des Anlaufs ist seit diesem Winter nicht ohne Risiko. Sofern der Springer die 95-Prozent-Marke der Hillsize verpasst, entfällt der Bonus.
Ammann feierte den 21. Weltcup-Sieg seiner Karriere und beendete somit eine knapp dreijährige Durststrecke. Letztmals hatte er bei seinen inzwischen 71 Weltcup-Podestplätzen am 13. März 2011 in Lahti (Fi) zuoberst auf dem Podium gestanden. Der zuvor letzte Schweizer Weltcupsieg ging allerdings nicht auf das Konto von Ammann, sondern von Sabrina Windmüller, der im Dezember 2011 in Hinterzarten einen Exploit gelungen war.
"Ich habe lange auf diesen Tag gewartet", sagte Ammann. "Ich habe eine Wahnsinns Freude in mir. Es war ein phantastischer Moment", fügte er hinzu. Die Emotionen, die hinter diesem Sieg standen, waren bereits im Stadion vor 25'000 Zuschauern sichtbar. Bei seinem ersten Flug auf 139 m jubelte Ammann derart ausgelassen, dass er beinahe noch auf der Sturzlinie zu Fall kam. "Es ist für mich einer der bislang schönsten Siege im Weltcup", betonte der Routinier.
Ammann reist nicht zum ersten Mal als Tournee-Leader nach Garmisch-Partenkirchen. In der Austragung 2008/09 war er trotz weiteren Top-Sprüngen noch von Wolfgang Loitzl (Ö) überflügelt worden. Der Schweizer will jetzt aber weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft blicken. "Ich habe dieses Jahr perfekt abgeschlossen, ich will zuerst diese Emotionen in den Griff kriegen", meinte er mit Blick auf das Neujahrsspringen vom 1. Januar. "Die Möglichkeit für einen Tourneegewinn ist da, aber es wird noch eine lange Reise werden. Oftmals war es zu schwierig für mich, oder ich hatte auch Pech. Nach allen den Jahren hier zu sein, und die Chance zu haben, ist sagenhaft." Der Overall-Sieg der Vierschanzentournee bildet noch die einzige Lücke im überragenden Palmarès des Schweizers.
Vom Aussenseiter zum Mitfavoriten mutiert
Vor der Tournee hatte sich Ammann zurückhaltend gegeben. "Die Zielsetzung mit Resultaten zu definieren, ist schwierig. Aber ich starte aus einer guten Position", hatte er verlauten lassen. Die Buchmacher legten die Quote für einen Gesamtsieg auf 18:1 fest. Nun korrigierte der Schweizer diese Prognose nach unten, in dem er bereits bei erster Gelegenheit ein ganz dickes Ausrufezeichen setzte. Er gehört nach einem Viertel zum engsten Favoritenkreis, was den Gesamtsieg angeht. Gegenüber dem Titelverteidiger Gregor Schlierenzauer, der lediglich Neunter wurde, weist Ammann bereits eine Marge von 20 Punkten auf, was umgerechnet 11 Metern entspricht. Kamil Stoch, für viele der Topfavorit auf den Tournee-Gesamtsieg, erlebte einen rabenschwarzen ersten Durchgang. Zwar vermochte er sich von Position 26 noch in den 13. Schlussrang vorzukämpfen, doch der Rückstand des Polen auf Ammann beträgt fast 30 Zähler.
Bei der 62. Vierschanzentournee - bislang ist noch kein Springen ausgefallen - wurde zum sechsten Mal die Schweizer Nationalhymne für den Tagessieger eingespielt. Für Ammann ist es der zweite Sieg in Oberstdorf nach 2008 und der dritte insgesamt (Neujahrsspringen 2011). Auch Walter Steiner, der im Stadion zugegen war, und Andreas Küttel schafften Prestigesiege im Rahmen der Tournee.
Abgesehen von Einsiedeln ist der vierfache Olympiasieger mit keiner Schanze besser vertraut als mit jener im Allgäu. Hinter dem Toggenburger klassierte sich Anders Bardal, der Weltmeister von der Normalschanze, im 2. Rang. Der Norweger hatte früher mit diesem Bakken Mühe bekundet und deshalb vor zweieinhalb Wochen für zwei Tage ein Trainingslager in Oberstdorf eingeschaltet - mit Erfolg. Den 3. Platz teilten sich der Slowene Peter Prevc und der junge österreichische Shootingstar Thomas Diethart. In der Weltcup-Gesamtwertung rückte Ammann mit 344 Punkten auf Platz 4 vor; vor ihm liegen nur noch Stoch (430), Bardal (391) und Schlierenzauer (381).
Gar nicht nach Wunsch lief der Wettkampf in Oberstdorf dagegen für Gregor Deschwanden, der den Finaldurchgang als 35. verpasste. Der Luzerner verlor das Duell gegen Krzysztof Biegun um 1,5 Punkte, obschon er einen halben Meter weiter flog als der Pole. Allerdings erhielt Deschwanden schlechte Noten wegen einer verpatzten Landung.
Resultate:
1. Simon Ammann (Sz) 301,9 (139/133). 2. Anders Bardal (No) 297,9 (133/133,5). 3. Peter Prevc (Sln) 297,3 (139,5/134) und Thomas Diethart (Ö) 297,3 (139/134,5). 5. Thomas Morgenstern (Ö) 296,8 (132,0/134,5). 6. Noriaki Kasai (Jap) 294,5 (133/130,5). 7. Michael Hayböck (Ö) 284,6 (131/129,5). 8. Marinus Kraus (De) 282,0 (130,5/130). 9. Gregor Schlierenzauer (Ö) 281,6 (130,5/137). 10. Severin Freund (De) 279,3 (130,5/127,5). - Ferner: 13. Kamil Stoch (Pol) 272,0 (124/130). Nicht im Finaldurchgang: 35. Gregor Deschwanden (Sz) 125,7 (123,5).
Ammann feierte den 21. Weltcup-Sieg seiner Karriere und beendete somit eine knapp dreijährige Durststrecke. Letztmals hatte er bei seinen inzwischen 71 Weltcup-Podestplätzen am 13. März 2011 in Lahti (Fi) zuoberst auf dem Podium gestanden. Der zuvor letzte Schweizer Weltcupsieg ging allerdings nicht auf das Konto von Ammann, sondern von Sabrina Windmüller, der im Dezember 2011 in Hinterzarten einen Exploit gelungen war.
"Ich habe lange auf diesen Tag gewartet", sagte Ammann. "Ich habe eine Wahnsinns Freude in mir. Es war ein phantastischer Moment", fügte er hinzu. Die Emotionen, die hinter diesem Sieg standen, waren bereits im Stadion vor 25'000 Zuschauern sichtbar. Bei seinem ersten Flug auf 139 m jubelte Ammann derart ausgelassen, dass er beinahe noch auf der Sturzlinie zu Fall kam. "Es ist für mich einer der bislang schönsten Siege im Weltcup", betonte der Routinier.
Ammann reist nicht zum ersten Mal als Tournee-Leader nach Garmisch-Partenkirchen. In der Austragung 2008/09 war er trotz weiteren Top-Sprüngen noch von Wolfgang Loitzl (Ö) überflügelt worden. Der Schweizer will jetzt aber weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft blicken. "Ich habe dieses Jahr perfekt abgeschlossen, ich will zuerst diese Emotionen in den Griff kriegen", meinte er mit Blick auf das Neujahrsspringen vom 1. Januar. "Die Möglichkeit für einen Tourneegewinn ist da, aber es wird noch eine lange Reise werden. Oftmals war es zu schwierig für mich, oder ich hatte auch Pech. Nach allen den Jahren hier zu sein, und die Chance zu haben, ist sagenhaft." Der Overall-Sieg der Vierschanzentournee bildet noch die einzige Lücke im überragenden Palmarès des Schweizers.
Vom Aussenseiter zum Mitfavoriten mutiert
Vor der Tournee hatte sich Ammann zurückhaltend gegeben. "Die Zielsetzung mit Resultaten zu definieren, ist schwierig. Aber ich starte aus einer guten Position", hatte er verlauten lassen. Die Buchmacher legten die Quote für einen Gesamtsieg auf 18:1 fest. Nun korrigierte der Schweizer diese Prognose nach unten, in dem er bereits bei erster Gelegenheit ein ganz dickes Ausrufezeichen setzte. Er gehört nach einem Viertel zum engsten Favoritenkreis, was den Gesamtsieg angeht. Gegenüber dem Titelverteidiger Gregor Schlierenzauer, der lediglich Neunter wurde, weist Ammann bereits eine Marge von 20 Punkten auf, was umgerechnet 11 Metern entspricht. Kamil Stoch, für viele der Topfavorit auf den Tournee-Gesamtsieg, erlebte einen rabenschwarzen ersten Durchgang. Zwar vermochte er sich von Position 26 noch in den 13. Schlussrang vorzukämpfen, doch der Rückstand des Polen auf Ammann beträgt fast 30 Zähler.
Bei der 62. Vierschanzentournee - bislang ist noch kein Springen ausgefallen - wurde zum sechsten Mal die Schweizer Nationalhymne für den Tagessieger eingespielt. Für Ammann ist es der zweite Sieg in Oberstdorf nach 2008 und der dritte insgesamt (Neujahrsspringen 2011). Auch Walter Steiner, der im Stadion zugegen war, und Andreas Küttel schafften Prestigesiege im Rahmen der Tournee.
Abgesehen von Einsiedeln ist der vierfache Olympiasieger mit keiner Schanze besser vertraut als mit jener im Allgäu. Hinter dem Toggenburger klassierte sich Anders Bardal, der Weltmeister von der Normalschanze, im 2. Rang. Der Norweger hatte früher mit diesem Bakken Mühe bekundet und deshalb vor zweieinhalb Wochen für zwei Tage ein Trainingslager in Oberstdorf eingeschaltet - mit Erfolg. Den 3. Platz teilten sich der Slowene Peter Prevc und der junge österreichische Shootingstar Thomas Diethart. In der Weltcup-Gesamtwertung rückte Ammann mit 344 Punkten auf Platz 4 vor; vor ihm liegen nur noch Stoch (430), Bardal (391) und Schlierenzauer (381).
Gar nicht nach Wunsch lief der Wettkampf in Oberstdorf dagegen für Gregor Deschwanden, der den Finaldurchgang als 35. verpasste. Der Luzerner verlor das Duell gegen Krzysztof Biegun um 1,5 Punkte, obschon er einen halben Meter weiter flog als der Pole. Allerdings erhielt Deschwanden schlechte Noten wegen einer verpatzten Landung.
Resultate:
1. Simon Ammann (Sz) 301,9 (139/133). 2. Anders Bardal (No) 297,9 (133/133,5). 3. Peter Prevc (Sln) 297,3 (139,5/134) und Thomas Diethart (Ö) 297,3 (139/134,5). 5. Thomas Morgenstern (Ö) 296,8 (132,0/134,5). 6. Noriaki Kasai (Jap) 294,5 (133/130,5). 7. Michael Hayböck (Ö) 284,6 (131/129,5). 8. Marinus Kraus (De) 282,0 (130,5/130). 9. Gregor Schlierenzauer (Ö) 281,6 (130,5/137). 10. Severin Freund (De) 279,3 (130,5/127,5). - Ferner: 13. Kamil Stoch (Pol) 272,0 (124/130). Nicht im Finaldurchgang: 35. Gregor Deschwanden (Sz) 125,7 (123,5).
(fest/Si)
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