Ammanns harte Landung im Sportjahr 2013
publiziert: Dienstag, 1. Jan 2013 / 19:21 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 1. Jan 2013 / 19:51 Uhr

Das Sportjahr 2013 begann aus Schweizer Sicht mit einer Negativmeldung. Simon Ammann verpasste beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen den Finaldurchgang. Anders Jacobsen (No) siegte erneut.
Der vierfache Olympiasieger sprang nur 124 m weit. Damit verlor Ammann das K.o.-Duell gegen Kamil Stoch deutlich. Der Pole sorgte im leichten Aufwind mit 142 m für die Bestweite im ersten Durchgang, der eine Minute früherer gestartete Schweizer verpasste mit von hinten einfallendem Seitenwind als 42. den Finaldurchgang deutlich.
«Das Resultat ist für mich emotional noch nicht greifbar. Ich spürte einfach, dass die Beschleunigung im Sprung fehlte», sagte ein ratloser Ammann unmittelbar nach dem unerwartet frühen Ende. Er wusste nicht genau, was nicht funktioniert hatte. «Mir fehlt offenbar die Konstanz, um auch an einem schlechten Tag durchzukommen», fügte er hinzu.
Die Leistungen des Schweizers unterliegen derzeit grossen Schwankungen. Bereits vor zweieinhalb Wochen in Engelberg hatte er den Vorstoss in den zweiten Umgang verpasst. Letzten Sonntag hingegen zum Auftakt der Vierschanzentournee Oberstdorf hätte Ammann mit etwas Wettkampfglück sogar aufs Podest springen können.
Sein Trainer Martin Künzle liess den Vergleich mit Engelberg nicht gelten: «Vor zwei Wochen unterlief Simon ein technischer Fehler. Heute hatte er Pech. Ein Sprung dieser Qualität reicht im Normalfall locker für den Finaldurchgang. Aber mit Zug von hinten haben nur wenige Springer eine Chance.» In der Tat offenbarte das Klassement wiederum zahlreiche Überraschungen. Wolfgang Loitzl (Ö), in Engelberg noch 4. und 6., schaute wie Ammann bei der Entscheidung zu. Der Deutsche Severin Freund, der schon 7mal in die Top 6 sprang, wurde im neunten Springen der Saison 15. Andreas Kofler (Ö), vor Oberstdorf zusammen mit Schlierenzauer noch als der Tourneefavorit gehandelt, kam nicht über Platz 19 hinaus.
Künzle attestierte Ammann sogar Fortschritte. Der vertikale Hub im Sprung sei besser geworden. «Simon hat heute das, was er machen musste, gemacht. Sein Grundniveau stimmt.» Es gelte nun trotz der aussichtslosen Situation im Overallklassement unbeirrt weiter zu arbeiten, es gebe keinen Grund, zu viel zu hinterfragen.
Eine ansprechende Leistung zeigte Gregor Deschwanden. Der Luzerner, der in Oberstdorf mit Platz 25 sein bestes Ergebnis im Weltcup feierte, sprang 130 m weit und klassierte sich als 34. vor Ammann. Für den Final der besten 30 reichte es Deschwanden aber ebenfalls nicht.
Wieder Jacobsen
Als Sieger des Neujahrsspringens liess sich der Tourneeleader Anders Jacobsen feiern. Der Triumphator von Oberstdorf war nach dem 1. Durchgang bloss Neunter. Mit 143 m kam er bis auf 50 Zentimeter an den Schanzenrekord von Ammann (2010) heran und hielt letztlich auch den Schlussspringer Gregor Schlierenzauer (Ö) um 0,9 Punkte in Schach. Der Kampf um die Tourneekrone hat sich auf dieses Duell zugespitzt. Das Duo trennt umgerechnet 7 m.
Die Tournee wird mit den Springen am Freitag in Innsbruck und am Sonntag in Bischofshofen fortgesetzt. Jacobsen hatte die Austragung 2006/07 gewonnen, Schlierenzauer ist der Titelverteidiger. Bislang hat einzig Sven Hannawald (De) 2001/02 alle vier Springen gewonnen.
Jacobsen hatte im ersten Durchgang für Staunen gesorgt, als er kurz nach dem Absprung ins Schlingern geriet, heftig ruderte, den Flug aber trotzdem bis 131 Meter durchzog. «Die Ski sind hinten zusammengestossen, dadurch bin ich in Turbulenzen gekommen. Es schaute verrückt aus, aber es war nicht so wild», sagte er. Zu seinen neuen Sprungschuhen, die speziell verstärkt sind, wollte er nichts sagen («Das bleibt ein Geheimnis»). Offenbar, so spekuliert Künzle, springen die Norweger, die mit Bardal und Hilde die Ränge 3 und 4 belegten, mit einer Manschette um den Fuss. An dieser wird dann der Schuh mit einem Knopf befestigt. Dies ermöglicht eine direktere Skiführung.
Resultate:
Garmisch-Partenkirchen (De). Skispringen. Vierschanzentournee (2. Station). Weltcup: 1. Anders Jacobsen (No) 277,7 (131 m/143 m). 2. Gregor Schlierenzauer (Ö) 276,8 (134/136,5). 3. Anders Bardal (No) 267,2 (136,5/135,5). 4. Tom Hilde (No) 266,4 (133,5/138). 5. Maciej Kot (Pol) 265,7 (134,5/135). 6. Kamil Stoch (Pol) 261,8 (142/131,5) und Dimitri Wassiljew (Russ) 261,8 (132,5/132). 8. Jaka Hvala (Sln) 254,2 (136/130). 9. Andreas Wellinger (De) 253,0 (133/131,5). 10. Peter Prevc (Sln) 252,6 (131,5/131). 11. Thomas Morgenstern (Ö) 252,5 (133/133). - Ferner: 15. Severin Freund (De) 251,9 (129,5/130,5). 19. Andreas Kofler (Ö) 249,6 (130,5/132). - Nicht im Finaldurchgang: 33. Wolfgang Loitzl (Ö) 117,6 (126). 34. Gregor Deschwanden (Sz) 116,2 (130). 42. Simon Ammann (Sz) 112,8 (124).
Stand nach dem 1. Durchgang: 1. Schlierenzauer 137,1 (134). 2. Stoch 134,3 (142) und Hilde 134,3 (133,5). 4. Hvala 132,9 (136). 5. Bardal 131,8 (136,5). 6. Kot 131,3 (134,5).
Tourneewertung (2/4): 1. Jacobsen 586,3. 2. Schlierenzauer 12,5 Punkte zurück. 3. Hilde 38,6. 4. Wassiljew 41,9. 5. Freund 43,6. 6. Bardal 52,2. - Ferner: 21. Ammann 193,2. 31. Deschwanden 218,6.
Weltcup (9/28): 1. Schlierenzauer 608. 2. Freund 506. 3. Kofler 409. 4. Bardal 370. 5. Jacobsen 346. 6. Wellinger 345. - Ferner: 10. Ammann 211. 50. Deschwanden 7.
«Das Resultat ist für mich emotional noch nicht greifbar. Ich spürte einfach, dass die Beschleunigung im Sprung fehlte», sagte ein ratloser Ammann unmittelbar nach dem unerwartet frühen Ende. Er wusste nicht genau, was nicht funktioniert hatte. «Mir fehlt offenbar die Konstanz, um auch an einem schlechten Tag durchzukommen», fügte er hinzu.
Die Leistungen des Schweizers unterliegen derzeit grossen Schwankungen. Bereits vor zweieinhalb Wochen in Engelberg hatte er den Vorstoss in den zweiten Umgang verpasst. Letzten Sonntag hingegen zum Auftakt der Vierschanzentournee Oberstdorf hätte Ammann mit etwas Wettkampfglück sogar aufs Podest springen können.
Sein Trainer Martin Künzle liess den Vergleich mit Engelberg nicht gelten: «Vor zwei Wochen unterlief Simon ein technischer Fehler. Heute hatte er Pech. Ein Sprung dieser Qualität reicht im Normalfall locker für den Finaldurchgang. Aber mit Zug von hinten haben nur wenige Springer eine Chance.» In der Tat offenbarte das Klassement wiederum zahlreiche Überraschungen. Wolfgang Loitzl (Ö), in Engelberg noch 4. und 6., schaute wie Ammann bei der Entscheidung zu. Der Deutsche Severin Freund, der schon 7mal in die Top 6 sprang, wurde im neunten Springen der Saison 15. Andreas Kofler (Ö), vor Oberstdorf zusammen mit Schlierenzauer noch als der Tourneefavorit gehandelt, kam nicht über Platz 19 hinaus.
Künzle attestierte Ammann sogar Fortschritte. Der vertikale Hub im Sprung sei besser geworden. «Simon hat heute das, was er machen musste, gemacht. Sein Grundniveau stimmt.» Es gelte nun trotz der aussichtslosen Situation im Overallklassement unbeirrt weiter zu arbeiten, es gebe keinen Grund, zu viel zu hinterfragen.
Eine ansprechende Leistung zeigte Gregor Deschwanden. Der Luzerner, der in Oberstdorf mit Platz 25 sein bestes Ergebnis im Weltcup feierte, sprang 130 m weit und klassierte sich als 34. vor Ammann. Für den Final der besten 30 reichte es Deschwanden aber ebenfalls nicht.
Wieder Jacobsen
Als Sieger des Neujahrsspringens liess sich der Tourneeleader Anders Jacobsen feiern. Der Triumphator von Oberstdorf war nach dem 1. Durchgang bloss Neunter. Mit 143 m kam er bis auf 50 Zentimeter an den Schanzenrekord von Ammann (2010) heran und hielt letztlich auch den Schlussspringer Gregor Schlierenzauer (Ö) um 0,9 Punkte in Schach. Der Kampf um die Tourneekrone hat sich auf dieses Duell zugespitzt. Das Duo trennt umgerechnet 7 m.
Die Tournee wird mit den Springen am Freitag in Innsbruck und am Sonntag in Bischofshofen fortgesetzt. Jacobsen hatte die Austragung 2006/07 gewonnen, Schlierenzauer ist der Titelverteidiger. Bislang hat einzig Sven Hannawald (De) 2001/02 alle vier Springen gewonnen.
Jacobsen hatte im ersten Durchgang für Staunen gesorgt, als er kurz nach dem Absprung ins Schlingern geriet, heftig ruderte, den Flug aber trotzdem bis 131 Meter durchzog. «Die Ski sind hinten zusammengestossen, dadurch bin ich in Turbulenzen gekommen. Es schaute verrückt aus, aber es war nicht so wild», sagte er. Zu seinen neuen Sprungschuhen, die speziell verstärkt sind, wollte er nichts sagen («Das bleibt ein Geheimnis»). Offenbar, so spekuliert Künzle, springen die Norweger, die mit Bardal und Hilde die Ränge 3 und 4 belegten, mit einer Manschette um den Fuss. An dieser wird dann der Schuh mit einem Knopf befestigt. Dies ermöglicht eine direktere Skiführung.
Resultate:
Garmisch-Partenkirchen (De). Skispringen. Vierschanzentournee (2. Station). Weltcup: 1. Anders Jacobsen (No) 277,7 (131 m/143 m). 2. Gregor Schlierenzauer (Ö) 276,8 (134/136,5). 3. Anders Bardal (No) 267,2 (136,5/135,5). 4. Tom Hilde (No) 266,4 (133,5/138). 5. Maciej Kot (Pol) 265,7 (134,5/135). 6. Kamil Stoch (Pol) 261,8 (142/131,5) und Dimitri Wassiljew (Russ) 261,8 (132,5/132). 8. Jaka Hvala (Sln) 254,2 (136/130). 9. Andreas Wellinger (De) 253,0 (133/131,5). 10. Peter Prevc (Sln) 252,6 (131,5/131). 11. Thomas Morgenstern (Ö) 252,5 (133/133). - Ferner: 15. Severin Freund (De) 251,9 (129,5/130,5). 19. Andreas Kofler (Ö) 249,6 (130,5/132). - Nicht im Finaldurchgang: 33. Wolfgang Loitzl (Ö) 117,6 (126). 34. Gregor Deschwanden (Sz) 116,2 (130). 42. Simon Ammann (Sz) 112,8 (124).
Stand nach dem 1. Durchgang: 1. Schlierenzauer 137,1 (134). 2. Stoch 134,3 (142) und Hilde 134,3 (133,5). 4. Hvala 132,9 (136). 5. Bardal 131,8 (136,5). 6. Kot 131,3 (134,5).
Tourneewertung (2/4): 1. Jacobsen 586,3. 2. Schlierenzauer 12,5 Punkte zurück. 3. Hilde 38,6. 4. Wassiljew 41,9. 5. Freund 43,6. 6. Bardal 52,2. - Ferner: 21. Ammann 193,2. 31. Deschwanden 218,6.
Weltcup (9/28): 1. Schlierenzauer 608. 2. Freund 506. 3. Kofler 409. 4. Bardal 370. 5. Jacobsen 346. 6. Wellinger 345. - Ferner: 10. Ammann 211. 50. Deschwanden 7.
(fest/Si)
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