Amokläufer spielte offenbar vor Tat Killerspiel «Far Cry 2»
Berlin - Der Amokläufer von Winnenden soll am Abend vor der Tat noch das Killerspiel «Far Cry 2» gespielt haben. Dies habe die Untersuchung seines Computers ergeben, berichtete das Magazin «Der Spiegel» unter Berufung auf Ermittler.
Auch die Killerspiele «Counter-Strike» und «Tactical Ops» seien auf dem Rechner gefunden worden, berichtete «Der Spiegel» am Samstag (Vorabbericht). Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen dazu zunächst nicht Stellung.
15 Menschen erschossen
Der 17-Jährige hatte am Mittwoch in seiner früheren Schule im baden-württembergischen Winnenden und auf der Flucht vor der Polizei 15 Menschen erschossen. Nach offiziellen Angaben tötete er sich anschliessend selbst.
Bereits kurz nach der Tat hatte Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) verlauten lasse, der Amokläufer habe seine Tat im Internet angekündigt. Die Polizei dementierte dies später und teilte mit, es sei nicht geklärt, ob der Eintrag in einem Chatroom tatsächlich vom Täter stamme oder gefälscht sei.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer will als Konsequenz aus dem Amoklauf über ein Verbot von Killerspielen und schärfere Waffengesetze beraten.
Widersprüchliche Aussagen gab es unterdessen darüber, ob der 17-Jährige in psychotherapeutischer Behandlung war.
(li/sda)
dann den Kinderschutz mal richtig durchsetzten..... woher kriegen sie die Games???? von Eltern oder dummen kassierern.....
nur weil so "Idioten" zocken soll das game daran schuld sein, wiviele millionen zocken täglich "killer" Spiele (So wie ich) und können trotzdem wie jeder andere Mensch leben. Ich arbeite habe Freunde und Spiele jeden Tag mind.1 h......
hat vieleicht nicht alles mit dem thema zu tun aber wollte das mal loswerden
Peace
Hierzu gehört auch die Musikstars Sendung, welche mit Fäkalieninhalt und total bildungsfremden Verhalten gegenüber Mensch und Musik, falls man überhaupt diverse Stücke als Musik hantiert. Hat sich schon jemand gefragt, wer genau die Konzession für's TV bezahlt?? Wer zahlt befiehlt, hiess es früher. Heute heisst es, wer zahlt hat zu schweigen.
Vergessen wir nicht, die schlechten Introjekte welche diese Gesllschaft, die Eltern in die jugendlichen pflanzen, werden uns nicht nur als Bumerang, sondern uns als Vernichtung jeder Art treffen können. Das war auch früher so, aber nicht in dieser Qualität von Brutalität.
Vermutlich wird der Umsatz mit diesem Schrott wohl recht ansehnlich sein ... Da hat die Moral ein Ende, wo Geld das Ziel ist ... schauderhaft eigentlich!