1
Armeechef
André Blattmann tritt zurück
publiziert: Mittwoch, 23. Mrz 2016 / 13:39 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 23. Mrz 2016 / 15:19 Uhr

Bern - Armeechef André Blattmann tritt per Ende März 2017 zurück, ein Jahr vor dem Ruhestand. Verteidigungsminister Guy Parmelin begründet das mit der Armeereform: Ein neuer Armeechef soll deren Umsetzung an die Hand nehmen.
Parmelin und Blattmann betonten am Mittwoch vor den Medien in Bern, sie seien beide zu diesem Schluss gekommen. Das Arbeitsverhältnis werde einvernehmlich aufgelöst. Es wäre nicht sinnvoll, wenn er mit der Umsetzung der Armeereform beginnen und ein halbes Jahr später pensioniert würde, sagte Blattmann.
Vor einem Jahr hatte er noch angegeben, bis zur Pensionierung im Amt bleiben zu wollen. Dass er nun früher geht, erklärt er mit der Verzögerung bei den parlamentarischen Beratungen zur Weiterentwicklung der Armee (WEA). Die Umsetzung der Reform wird später beginnen als geplant.
Neuer Armeechef ab Januar 2017
Blattmann übt das Amt des Armeechefs nun bis Ende Jahr aus. Anschliessend wird er noch bis Ende März 2017 dem neuen Armeechef zur Verfügung stehen. Das ordentliche Pensionsalter erreicht der 60-Jährige 2018. Bis dahin wird er noch Lohn erhalten, insgesamt ein Jahressalär. Das entspreche den gesetzlichen Bestimmungen, sagte Parmelin, und sei keine goldene Brücke in den Ruhestand.
Wer auf Blattmann folgt, ist noch offen. Für die Suche nach geeigneten Kandidaten setzt der Verteidigungsminister eine Findungskommission ein. Auf das Profil wollte sich Parmelin noch nicht festlegen. Es müsse jedoch jemand sein, der das Haus von innen kenne, sagte er.
Ruf der Armee verbessert
Dem scheidenden Armeechef dankte Parmelin für seinen engagierten Einsatz und die Verdienste bei der Armeereform. Blattmann habe die Armee in einer schwierigen Phase übernommen, stellte er fest. Er habe rasch das Vertrauen der Truppe gewonnen. Und es sei ihm gelungen, den Ruf der Armee zu verbessern. Das zählt auch Blattmann zu seinen grössten Leistungen. Er habe Ruhe in die Armee gebracht, sagte er.
Auf die Frage nach dem grössten Fehler nannte Blattmann die Diskussionen um die Sanierung der Duro-Flotte: Offenbar sei es nicht gelungen, das Projekt genügend zu erklären. Für das Nein zum Kauf der Gripen-Kampfjets an der Urne sieht sich Blattmann dagegen nicht primär in der Verantwortung, wie er auf Nachfrage sagte. Auch der Gripen könne aber natürlich zu den Niederlagen gezählt werden, räumte er ein.
Nachfolger von Nef
André Blattmann hatte das Amt vor sieben Jahren übernommen. Er folgte auf Roland Nef, der den Hut nehmen musste, weil er seiner Ex-Partnerin über Monate hinweg nachgestellte hatte. Blattmann als sein Stellvertreter übernahm die Leitung der Armee zunächst interimistisch.
Im Februar 2009 ernannte der Bundesrat ihn zum Armeechef. Blattmann hatte zuvor erklärt, er werde sich nicht um den Posten bewerben. Wenn ihn der Bundesrat aber anfragen würde, werde er darüber nochmals nachdenken. Seine Meinung zu Armeefragen gab Blattmann indes bereits als Interimschef bekannt: Die Politik müsse endlich sagen, was sie von der Armee wollte, forderte er in einem Interview.
Mehr Geld für die Armee
In den wesentlichen Fragen schienen sich Blattmann und der ehemalige Verteidigungsminister Ueli Maurer einig zu sein. Wie Maurer forderte auch Blattmann wiederholt mehr Geld für die Armee. Sicherheit gebe es nicht zum Nulltarif, pflegte er zu sagen. Dem Bürger stelle sich die Frage, ob er eine "Feigenblatt-Armee" oder wahre Sicherheit wolle.
Auch in der Kampfjet-Frage zog Blattmann am selben Strick. Zunächst unterstützte er Maurers Plan, den Kauf neuer Kampfflugzeuge zu verschieben. Angesichts der verfügbaren Ressourcen und der Mängel in der Armee hätten neue Kampfjets keine Priorität, sagte er. Später sprach sich Blattmann wie Maurer für den Gripen als beste Option aus. Die Alternativen bezeichnete er als "Scheinvarianten". Nicht immer einig waren sich Maurer und Blattmann bei Fragen zur Armeeorganisation.
Umstrittene Äusserungen
In die Kritik geriet Blattmann während seiner Amtszeit unter anderem wegen eines Beraterauftrages, den er ohne Ausschreibung vergab. Mehrfach sorgte Blattmann zudem mit umstrittenen Äusserungen für Stirnrunzeln.
So bezeichnete er etwa das neue Zivildienst-Gesetz als "Betriebsunfall". Mit dem Gesetz war die Gewissensprüfung abgeschafft worden. Das habe fast zu einem freiwilligen Militärdienst geführt, kritisierte Blattmann.
Mineralwasser und Cheminéeholz
Spott erntete Blattmann mit einem Interview, in dem er über seinen persönlichen Notvorrat sprach: 30 bis 40 Sechserpackungen Mineralwasser, Konservenbüchsen und Cheminéeholz. Die Sicherheitslage sei schwieriger geworden, stellte Blattmann dazu fest. "Vielleicht müsste man den Leuten sagen: Es ist gut, wenn ihr ein paar Vorräte für den Notfall zu Hause habt."
Blattmann wurde am 6. März 1956 in Richterswil ZH geboren. Nach der kaufmännischen Lehre studierte er an der HWV Betriebsökonomie, 2003 erlangte er an der Universität Zürich den Titel Executive MBA. 1984 trat er in das Instruktionskorps der damaligen Flieger- und Fliegerabwehrtruppen ein, wo er als Einheitsinstruktor arbeitete und später verschiedene Schulen leitete. Vor seiner Wahl zum Armeechef war er Stabschef des Feldarmeekorps 4 sowie Kommandant der Zentralschulen.
Vor einem Jahr hatte er noch angegeben, bis zur Pensionierung im Amt bleiben zu wollen. Dass er nun früher geht, erklärt er mit der Verzögerung bei den parlamentarischen Beratungen zur Weiterentwicklung der Armee (WEA). Die Umsetzung der Reform wird später beginnen als geplant.
Neuer Armeechef ab Januar 2017
Blattmann übt das Amt des Armeechefs nun bis Ende Jahr aus. Anschliessend wird er noch bis Ende März 2017 dem neuen Armeechef zur Verfügung stehen. Das ordentliche Pensionsalter erreicht der 60-Jährige 2018. Bis dahin wird er noch Lohn erhalten, insgesamt ein Jahressalär. Das entspreche den gesetzlichen Bestimmungen, sagte Parmelin, und sei keine goldene Brücke in den Ruhestand.
Wer auf Blattmann folgt, ist noch offen. Für die Suche nach geeigneten Kandidaten setzt der Verteidigungsminister eine Findungskommission ein. Auf das Profil wollte sich Parmelin noch nicht festlegen. Es müsse jedoch jemand sein, der das Haus von innen kenne, sagte er.
Ruf der Armee verbessert
Dem scheidenden Armeechef dankte Parmelin für seinen engagierten Einsatz und die Verdienste bei der Armeereform. Blattmann habe die Armee in einer schwierigen Phase übernommen, stellte er fest. Er habe rasch das Vertrauen der Truppe gewonnen. Und es sei ihm gelungen, den Ruf der Armee zu verbessern. Das zählt auch Blattmann zu seinen grössten Leistungen. Er habe Ruhe in die Armee gebracht, sagte er.
Auf die Frage nach dem grössten Fehler nannte Blattmann die Diskussionen um die Sanierung der Duro-Flotte: Offenbar sei es nicht gelungen, das Projekt genügend zu erklären. Für das Nein zum Kauf der Gripen-Kampfjets an der Urne sieht sich Blattmann dagegen nicht primär in der Verantwortung, wie er auf Nachfrage sagte. Auch der Gripen könne aber natürlich zu den Niederlagen gezählt werden, räumte er ein.
Nachfolger von Nef
André Blattmann hatte das Amt vor sieben Jahren übernommen. Er folgte auf Roland Nef, der den Hut nehmen musste, weil er seiner Ex-Partnerin über Monate hinweg nachgestellte hatte. Blattmann als sein Stellvertreter übernahm die Leitung der Armee zunächst interimistisch.
Im Februar 2009 ernannte der Bundesrat ihn zum Armeechef. Blattmann hatte zuvor erklärt, er werde sich nicht um den Posten bewerben. Wenn ihn der Bundesrat aber anfragen würde, werde er darüber nochmals nachdenken. Seine Meinung zu Armeefragen gab Blattmann indes bereits als Interimschef bekannt: Die Politik müsse endlich sagen, was sie von der Armee wollte, forderte er in einem Interview.
Mehr Geld für die Armee
In den wesentlichen Fragen schienen sich Blattmann und der ehemalige Verteidigungsminister Ueli Maurer einig zu sein. Wie Maurer forderte auch Blattmann wiederholt mehr Geld für die Armee. Sicherheit gebe es nicht zum Nulltarif, pflegte er zu sagen. Dem Bürger stelle sich die Frage, ob er eine "Feigenblatt-Armee" oder wahre Sicherheit wolle.
Auch in der Kampfjet-Frage zog Blattmann am selben Strick. Zunächst unterstützte er Maurers Plan, den Kauf neuer Kampfflugzeuge zu verschieben. Angesichts der verfügbaren Ressourcen und der Mängel in der Armee hätten neue Kampfjets keine Priorität, sagte er. Später sprach sich Blattmann wie Maurer für den Gripen als beste Option aus. Die Alternativen bezeichnete er als "Scheinvarianten". Nicht immer einig waren sich Maurer und Blattmann bei Fragen zur Armeeorganisation.
Umstrittene Äusserungen
In die Kritik geriet Blattmann während seiner Amtszeit unter anderem wegen eines Beraterauftrages, den er ohne Ausschreibung vergab. Mehrfach sorgte Blattmann zudem mit umstrittenen Äusserungen für Stirnrunzeln.
So bezeichnete er etwa das neue Zivildienst-Gesetz als "Betriebsunfall". Mit dem Gesetz war die Gewissensprüfung abgeschafft worden. Das habe fast zu einem freiwilligen Militärdienst geführt, kritisierte Blattmann.
Mineralwasser und Cheminéeholz
Spott erntete Blattmann mit einem Interview, in dem er über seinen persönlichen Notvorrat sprach: 30 bis 40 Sechserpackungen Mineralwasser, Konservenbüchsen und Cheminéeholz. Die Sicherheitslage sei schwieriger geworden, stellte Blattmann dazu fest. "Vielleicht müsste man den Leuten sagen: Es ist gut, wenn ihr ein paar Vorräte für den Notfall zu Hause habt."
Blattmann wurde am 6. März 1956 in Richterswil ZH geboren. Nach der kaufmännischen Lehre studierte er an der HWV Betriebsökonomie, 2003 erlangte er an der Universität Zürich den Titel Executive MBA. 1984 trat er in das Instruktionskorps der damaligen Flieger- und Fliegerabwehrtruppen ein, wo er als Einheitsinstruktor arbeitete und später verschiedene Schulen leitete. Vor seiner Wahl zum Armeechef war er Stabschef des Feldarmeekorps 4 sowie Kommandant der Zentralschulen.
(jz/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Armeechef Blattmann hat sich ... mehr lesen
Bern - In den Querelen um den Kauf eines neuen Fliegerabwehr-Systems erhält der ... mehr lesen
Bern - Die Schlagzeilen der ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen
Vermutlich Wirtschaftsspionage Bern - Beim Cyber-Spionage-Angriff auf den bundeseigenen Rüstungskonzern RUAG sind mehr als 20 Gigabyte Daten entwendet worden. Darunter dürften auch ... mehr lesen
Ständeratskommission lehnt ab Bern - Schweizer Soldaten sollen nicht ... mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
19:11
Schweiz-Urlaub: Einzigartig und gesund -
14:26
Patek Philippe: Diamantbesetzte Uhr kommt bei Christie's unter den Hammer -
20:39
Fünf neue 2-Sterne-Restaurants - 19 neue 1-Stern-Restaurants -
21:48
Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating -
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Polizei, Militär, Zoll, Grenzkontrolle
- Chef(fe) de Département Simulation - 100% (m/w/d)
Bure - We say HI* ̶ Bienvenue dans l’équipe Thales ! *Human Intelligence Thales en Suisse fait... Weiter - Sicherheitsmitarbeiter-/in Ordnungsbussen (50 - 100%) w/m per sofort
Dietikon - Ihre Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als SicherheitsmitarbeiterIn Ordnungsbussen Durchführen von... Weiter - Mitarbeiter Spital-/Revierdienst (80-100%) per sofort
Dietikon / Zürich - Deine Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als Spitalordnungsdienstmitarbeite nder Einsatz als... Weiter - Polizist/in 50% - 100%
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von... Weiter - Sicherheitsmitarbeiter (Allrounder) per sofort (w/m)
Dietikon Zürich - Deine Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als Sicherheitsmitarbeiter Baustellenbewachung, Verkehrs- /... Weiter - Zolldeklarant (w/m/d) Verzollungen ZE-Verfahren
Pratteln - Gibt es eine Logistik für Karrieren? Bei uns schon. Als weltweit operierender Logistikdienstleister... Weiter - Assistant Maintenance & Sécurité (f/h) 100%
Villars-sur-Glâne - Qui sommes nous? PHOENIX Pharma Switzerland SA fait partie du groupe PHOENIX, un prestataire de... Weiter - Garde-bains polyvalent à 90%
Zinal - Principales tâches Assurer la surveillance du bassin Mettre en service et entretenir les... Weiter - Adminstateur-trice systèmes TIC avec fonction de chef-fe de groupe workplace
Granges-Paccot - Qui sommes-nous? Attachée à la Direction de la sécurité, de la justice et du sport, la Police... Weiter - 15 agent(e)s de sécurité bilingues FRA/ALL à 100%
Valais -VOTRE PROFIL Bilingue Français / Allemand (écrit et oral) - Minimum C1... Weiter
- Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
OFT GELESEN
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.partnerin.ch www.executive.swiss www.zentralschulen.com www.armeechef.net www.zeitpunkt.org www.mehrfach.shop www.umsetzungsarbeiten.blog www.armeereform.eu www.ruestungsgeschaeft.li www.nachfolge.de www.stimmvolkes.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.partnerin.ch www.executive.swiss www.zentralschulen.com www.armeechef.net www.zeitpunkt.org www.mehrfach.shop www.umsetzungsarbeiten.blog www.armeereform.eu www.ruestungsgeschaeft.li www.nachfolge.de www.stimmvolkes.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 8°C | 20°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 21°C |
|
|
|
St. Gallen | 7°C | 17°C |
|
|
|
Bern | 8°C | 20°C |
|
|
|
Luzern | 9°C | 20°C |
|
|
|
Genf | 10°C | 22°C |
|
|
|
Lugano | 17°C | 23°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Sicherheit und Stil: Wie moderne Haustüren das Zuhause bereichern
- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Gewalt, Teambildung / Teamentwicklung, Verhaltenstraining, Motivation
- GFK Practitioner
- Teambildung - TEAM
- Mediative Teamentwicklung
- Kurs: «Emotionale Erste Hilfe (Care Giving)»
- Laterale Führung - Teamführung ohne formelle Macht
- Integratives Coaching - Coaching und die eigene Motivation
- Webinar - Prüfungsangst erfolgreich bewältigen - Strategien, Tools und Methoden
- Team-Painting
- Bessere Teamleistung durch Mitarbeiterführung
- Team Training
- Weitere Seminare

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen