Angehender DeFi Besteller: Das erwartet uns in Marvin Steinbergs neuem Buch
publiziert: Montag, 18. Okt 2021 / 19:58 Uhr

Die Finanzwelt befindet sich schon seit einiger Zeit stark im Fokus der Digitalisierung. Ob es nun FinTechs mit neuen digitalen Lösungen sind oder die Szene rund um Kryptowährungen, die mit Innovationen aufwartet - in der Branche werden die Karten neu gemischt.
Nach der Digitalisierung kommt mit dem DeFi nun auch noch eine Neuerung, die unser gesamtes Finanzsystem vollkommen auf den Kopf stellen könnte. DeFi-Experte und Selfmade-Millionär Marvin Steinberg verfasst aktuell ein Buch zu der Thematik und möchte mit seinem Wissen bis zum Jahr 2025 mindestens einer Milliarde Menschen helfen, DeFi zu verstehen und sinnvoll zu nutzen. Wir haben mit ihm über das Projekt sowie das DeFi Ökosystem gesprochen.
Guten Tag Herr Steinberg. Sie haben in den nächsten Jahren viel vor und arbeiten gerade an einem neuen Buch. Was erwartet potenzielle Leser darin?
Marvin Steinberg: Guten Tag und vielen Dank für die Einladung zum Interview. Das Buch befasst sich mit dem Thema "decentralized finance" (DeFi), was ein vollkommen dezentrales Finanzsystem beschreibt. Es basiert zu 80% auf der Ethereum Blockchain und nutzt sogenannte Smart Contracts, um Transaktionen automatisiert und trotzdem korrekt durchführen zu können. Ich erkläre in diesem Buch die genaue Funktionsweise von DeFi. Darüber hinaus widme ich mich den Vorteilen und natürlich den Anwendungen, die bereits im DeFi existieren.
Ihr Wunsch, DeFi so vielen Menschen näherzubringen, deutet an, dass es sich dabei um eine riesige Veränderung handelt.
Marvin Steinberg: Genauso ist es. DeFi hat das Potenzial, eine Revolution in unserer Finanzwelt auszulösen. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass durch das dezentrale Finanzsystem Kontrollinstanzen wie Zentralbanken und auch Intermediäre (Mittelsmänner) wie Banken überflüssig werden. Entsprechende dezentrale Apps (dApps) und DeFi-Protokolle enthalten alle wichtigen Informationen, um Transaktionen per Smart Contracts durchzuführen. Hier entsteht ein selbstfahrender Finanzmarkt, was wiederum andere Vorteile mit sich bringt:
Darüber hinaus behalten die Akteure am Markt endlich wieder die Kontrolle über ihr Geld. Übergeordnete Steuerungen unseres Konsum- und Sparverhaltens (Zinsen und Geldentwertung) seitens der Zentralbanken gehören damit ebenfalls der Vergangenheit an. Auch wird den Banken die Macht genommen, einzelne Personen von den Finanzmärkten auszuschliessen. Dies geschieht immer dann, wenn diesen ein Konto verwehrt wird oder sie andere Finanzprodukte nicht nutzen dürfen.
Also dreht es sich bei DeFi vor allem um Freiheit?
Marvin Steinberg: Das ist ein ganz entscheidender Aspekt, wie ich hier bereits erklärt habe. So erlaubt DeFi Chancengleichheit auf der gesamten Welt, weil alle mit einem Internetanschluss am Finanzsystem teilnehmen können. In totalitären Systemen bietet DeFi zudem die Chance, Vermögenswerte vor der Obrigkeit zu verstecken und sich somit ein Stück weit die eigene finanzielle Freiheit zu erhalten.
Darüber hinaus bilden sich Zinssätze endlich wieder aus Angebot und Nachfrage und nicht durch reine Vorgaben der jeweiligen Zentralbank. Somit können Fehlsteuerungen wie am deutschen Immobilienmarkt vermieden werden. Dort herrschen heute viel zu günstige Kreditzinsen vor, weil die EZB die Leitzinsen künstlich niedrig hält, um andere EU-Länder konjunkturell zu stützen. Hier zeigt sich, dass ein und dieselbe Geldpolitik für ganz unterschiedlich strukturierte Wirtschaftsräume nicht funktionieren kann. Eine solche Zentralisierung und auch Fremdsteuerung ist im DeFi ausgeschlossen, da sich die Zinsen hier einfach aus dem Handeln der einzelnen Akteure herausbilden.
In Ihrem Buch geht es ja auch um die Anwendungen im DeFi. Welche Möglichkeiten bestehen bereits heute?
Marvin Steinberg: Die einfachste Transaktion im DeFi ist nach wie vor die Zahlung. Eine Person kann einer anderen Person Liquidität in Form von Kryptowährungen senden, ohne dass eine Bank zwischengeschaltet ist. Darüber hinaus existieren noch viele weitere Optionen. So können Privatpersonen heute dezentral Kredite vergeben und aufnehmen. Das sogenannte Lending und Borrowing findet ebenfalls ohne zwischengeschaltete Bank statt und lässt sich per Smart Contract fast in Echtzeit erledigen. Für Anleger springen dabei gerade im Bereich der Stablecoins (Anmerkung: Kryptowährungen, die an eine FIAT-Währung wie den US-Dollar gebunden sind) attraktive Renditen ab.
Auch das Staking sollte nicht vergessen werden, denn es stellt sozusagen das Mining der Zukunft dar. Wer also nicht genug Rechenkapazität für eigene Mining-Aktivitäten übrig hat, kann per Staking einfach Liquidität der jeweiligen Kryptowährung hinterlegen und damit die jeweilige Blockchain stabilisieren. Dafür erhalten Investoren einen Reward in Form weiterer Coins der jeweiligen Währung. Bei vielen Coins ist dies häufig jedoch nur mit hohen Summen möglich. Alternativ lassen sich auch Token Swaps wie Uniswap nutzen, um dort Liquidität in Form von Währungspaaren zu hinterlegen und hohe Renditen zu erwirtschaften. Trading lässt sich über dezentrale Börsen (DEX) heute ebenfalls günstiger umsetzen als über traditionelle Handelsplätze.
All diese Finanzprodukte sind heute schon nutzbar, obwohl DeFi wirklich erst ganz am Anfang steht. Das Ökosystem ist ein Hort der Innovationen und dürfte in Zukunft Finanzlösungen hervorbringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Ich freue mich auf das Finanzsystem der Zukunft: Frei, für jeden offen und deutlich effizienter als heute.
Wir danken Ihnen für das Gespräch, Herr Steinberg.
Marvin Steinberg: Vielen Dank für das freundliche Interview.
Guten Tag Herr Steinberg. Sie haben in den nächsten Jahren viel vor und arbeiten gerade an einem neuen Buch. Was erwartet potenzielle Leser darin?
Marvin Steinberg: Guten Tag und vielen Dank für die Einladung zum Interview. Das Buch befasst sich mit dem Thema "decentralized finance" (DeFi), was ein vollkommen dezentrales Finanzsystem beschreibt. Es basiert zu 80% auf der Ethereum Blockchain und nutzt sogenannte Smart Contracts, um Transaktionen automatisiert und trotzdem korrekt durchführen zu können. Ich erkläre in diesem Buch die genaue Funktionsweise von DeFi. Darüber hinaus widme ich mich den Vorteilen und natürlich den Anwendungen, die bereits im DeFi existieren.
Ihr Wunsch, DeFi so vielen Menschen näherzubringen, deutet an, dass es sich dabei um eine riesige Veränderung handelt.
Marvin Steinberg: Genauso ist es. DeFi hat das Potenzial, eine Revolution in unserer Finanzwelt auszulösen. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass durch das dezentrale Finanzsystem Kontrollinstanzen wie Zentralbanken und auch Intermediäre (Mittelsmänner) wie Banken überflüssig werden. Entsprechende dezentrale Apps (dApps) und DeFi-Protokolle enthalten alle wichtigen Informationen, um Transaktionen per Smart Contracts durchzuführen. Hier entsteht ein selbstfahrender Finanzmarkt, was wiederum andere Vorteile mit sich bringt:
- Deutlich geringere Gebühren
- Superschnelle Transaktionen in Echtzeit
Darüber hinaus behalten die Akteure am Markt endlich wieder die Kontrolle über ihr Geld. Übergeordnete Steuerungen unseres Konsum- und Sparverhaltens (Zinsen und Geldentwertung) seitens der Zentralbanken gehören damit ebenfalls der Vergangenheit an. Auch wird den Banken die Macht genommen, einzelne Personen von den Finanzmärkten auszuschliessen. Dies geschieht immer dann, wenn diesen ein Konto verwehrt wird oder sie andere Finanzprodukte nicht nutzen dürfen.
Also dreht es sich bei DeFi vor allem um Freiheit?
Marvin Steinberg: Das ist ein ganz entscheidender Aspekt, wie ich hier bereits erklärt habe. So erlaubt DeFi Chancengleichheit auf der gesamten Welt, weil alle mit einem Internetanschluss am Finanzsystem teilnehmen können. In totalitären Systemen bietet DeFi zudem die Chance, Vermögenswerte vor der Obrigkeit zu verstecken und sich somit ein Stück weit die eigene finanzielle Freiheit zu erhalten.
Darüber hinaus bilden sich Zinssätze endlich wieder aus Angebot und Nachfrage und nicht durch reine Vorgaben der jeweiligen Zentralbank. Somit können Fehlsteuerungen wie am deutschen Immobilienmarkt vermieden werden. Dort herrschen heute viel zu günstige Kreditzinsen vor, weil die EZB die Leitzinsen künstlich niedrig hält, um andere EU-Länder konjunkturell zu stützen. Hier zeigt sich, dass ein und dieselbe Geldpolitik für ganz unterschiedlich strukturierte Wirtschaftsräume nicht funktionieren kann. Eine solche Zentralisierung und auch Fremdsteuerung ist im DeFi ausgeschlossen, da sich die Zinsen hier einfach aus dem Handeln der einzelnen Akteure herausbilden.
In Ihrem Buch geht es ja auch um die Anwendungen im DeFi. Welche Möglichkeiten bestehen bereits heute?
Marvin Steinberg: Die einfachste Transaktion im DeFi ist nach wie vor die Zahlung. Eine Person kann einer anderen Person Liquidität in Form von Kryptowährungen senden, ohne dass eine Bank zwischengeschaltet ist. Darüber hinaus existieren noch viele weitere Optionen. So können Privatpersonen heute dezentral Kredite vergeben und aufnehmen. Das sogenannte Lending und Borrowing findet ebenfalls ohne zwischengeschaltete Bank statt und lässt sich per Smart Contract fast in Echtzeit erledigen. Für Anleger springen dabei gerade im Bereich der Stablecoins (Anmerkung: Kryptowährungen, die an eine FIAT-Währung wie den US-Dollar gebunden sind) attraktive Renditen ab.
Auch das Staking sollte nicht vergessen werden, denn es stellt sozusagen das Mining der Zukunft dar. Wer also nicht genug Rechenkapazität für eigene Mining-Aktivitäten übrig hat, kann per Staking einfach Liquidität der jeweiligen Kryptowährung hinterlegen und damit die jeweilige Blockchain stabilisieren. Dafür erhalten Investoren einen Reward in Form weiterer Coins der jeweiligen Währung. Bei vielen Coins ist dies häufig jedoch nur mit hohen Summen möglich. Alternativ lassen sich auch Token Swaps wie Uniswap nutzen, um dort Liquidität in Form von Währungspaaren zu hinterlegen und hohe Renditen zu erwirtschaften. Trading lässt sich über dezentrale Börsen (DEX) heute ebenfalls günstiger umsetzen als über traditionelle Handelsplätze.
All diese Finanzprodukte sind heute schon nutzbar, obwohl DeFi wirklich erst ganz am Anfang steht. Das Ökosystem ist ein Hort der Innovationen und dürfte in Zukunft Finanzlösungen hervorbringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Ich freue mich auf das Finanzsystem der Zukunft: Frei, für jeden offen und deutlich effizienter als heute.
Wir danken Ihnen für das Gespräch, Herr Steinberg.
Marvin Steinberg: Vielen Dank für das freundliche Interview.
(fest/pd)
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