Angehört: Niconé - «Luxation»
publiziert: Dienstag, 31. Mai 2016 / 19:24 Uhr / aktualisiert: Montag, 16. Mai 2022 / 23:31 Uhr

Niconés neues Album «Luxation» ist das erste Artist-Album auf dem Label Katermukke. Eine Premiere, die für beide Seiten total Sinn macht, weil das Label in all seiner Vielschichtigkeit genauso wie Niconé dafür steht, das zu machen, was gefällt.
Der geneigte Fan erinnert sich immer noch mit Schaudern an das Röntgenbild, das am 31. Juli 2015 in der Niconé-Timeline auftauchte. Zu sehen war ein linker Fuss, dessen Gelenke durch sieben Nägel fixiert worden waren. Das tat allein vom Hingucken schon weh. Der Herr Niconé war - nun ja - «irgendwie blöd aufgetreten». Der Arzt diagnostizierte eine sogenannte Lisfranc-Luxation, also eine Vedrehung/Verrenkung plus Bruch der Mittelfussgelenkknochen. Neben sehr grossen Schmerzen bedeutet dies auch: Man ist für gut drei Monate komplett ans Bett bzw. Sofa gefesselt, weil der Fuss überhaupt nicht belastet werden darf. Das war das erste Mal in seiner langen Karriere, dass es Alexander Gerlach so richtig aus dem laufenden Betrieb kegelte.
Seit 2007 beglückt er uns als Niconé mit seinem ganz eigenen, sehr weltmännischen, eleganten und vielschichtigen Entwurf elektronischer Clubmusik. Zahlreiche Hits pflastern seinen Weg, von 'Una Rosa' (2008) über 'Nur mal kurz' (2009), 'Thänk You' (2010, mit den Kumpels Sascha Braemer und Philip Bader), das 2011 ebenfalls mit Sascha Braemer produzierte Knalleralbum 'Romantic Thrills' incl. des Mega-Tracks 'Caje (Album Edit') sowie die Solo-Alben 'Let Love Begin' (2013) und 'Slowen' (2015).
Tja, und dann kam der Juli 2015 mit seinem fatalen Fehltritt. Ein Schuft, wer jetzt denkt: Schlecht für Niconé, gut für uns. Allerdings: Genau so ist es. Der Zusammenhang, dass aus Schmerz - seelischem wie körperlichem - oft grosse Kunst entsteht, ist ja so neu nicht. Und wenn man dann noch dazu zur Bewegungslosigkeit verdammt ist, erscheint in so einer Situation nichts logischer, als Musik zu produzieren. Exakt dieser Umstand beschert uns nun ein neues Niconé-Album, bei dem praktischerweise auch gar nicht lange über den Titel nachgedacht werden musste: Luxation.
Elf Tracks entsprangen der Pein, allesamt inspiriert durch die Sommerwochen zuvor, in denen man noch laufen konnte. Heraus kam also ein reines Club-Album, wahrscheinlich auch, weil Niconé in der Zeit der Produktion nichts lieber getan hätte, als selbst zu tanzen. Sehr atmosphärisch, smart und mitreissend ist das alles, aber natürlich dürfen auch die nachdenklichen Moll-Töne nicht fehlen, zumal es in den drei Monaten auch Phasen gab, da Niconé verständlicherweise kurz vorm Lagerkoller stand und sich zudem auch ernsthaft Sorgen musste, ob er überhaupt wieder richtig gehen geschweige denn tanzen würden könne. Kann er. Und zwar wieder genau so, wie es die Crowd zu seinen Tracks tun wird.
Los geht es auf Luxation mit 'Real Me', einem Track, der einen sofort mit auf eine Reise nimmt und wie gemacht ist für die nahende Open-Air-Saison, nicht zuletzt dank der seidenweichen und berührenden Vocals von Aquarius Heaven, einem der illustren Features, die am Krankenlager vorbei schauten, genau so wie die Berliner Indie-Senkrechtstarter Abby beim melancholisch-träumerischen 'Still Young', Malonda beim HipHop-lastigen 'Kill The Groove', die Dantze-Newcomerin Danroeschen beim trippigen 'Imagine' sowie natürlich Sascha Braemer samt Ivy beim wunderschön-warmen letzten Track des Albums, der Slow-House oder - wie der Berliner sagen würde - Keta-House-Nummer 'Camille'. Weitere Bomben wie die beiden leicht oldschooligen Stücke 'Dawner' oder 'Gamma 77' oder der hymnische Titeltrack Luxation' runden ein äusserst abwechslungsreiches Album ab, das wie gemacht ist für - tataa! - Katermukke! Wo es damit das erste Artist-Album überhaupt ist. Eine Premiere, die für beide Seiten total Sinn macht, weil das Label in all seiner Vielschichtigkeit genauso wie Niconé dafür steht, das zu machen, was gefällt, ohne Rücksicht auf Schubladen und etwaige Bedenken der Stil- und Geschmackspolizei.
Niconé hat unzählige Male in den Katermukke-Hausclubs 'KaterBlau' und 'Kater Holzig' (bzw. 'Bar25' gespielt), und nach einem nicht ganz einfachen letzten Herbst kommt jetzt ein euphorischer Sommer, in dem er dort bestimmt wieder hinterm Mischpult sein wird. Tanzend. Und die Tracks von 'Luxation' laufen dazu. Denn genau dafür macht Niconé Musik.
Seit 2007 beglückt er uns als Niconé mit seinem ganz eigenen, sehr weltmännischen, eleganten und vielschichtigen Entwurf elektronischer Clubmusik. Zahlreiche Hits pflastern seinen Weg, von 'Una Rosa' (2008) über 'Nur mal kurz' (2009), 'Thänk You' (2010, mit den Kumpels Sascha Braemer und Philip Bader), das 2011 ebenfalls mit Sascha Braemer produzierte Knalleralbum 'Romantic Thrills' incl. des Mega-Tracks 'Caje (Album Edit') sowie die Solo-Alben 'Let Love Begin' (2013) und 'Slowen' (2015).
Tja, und dann kam der Juli 2015 mit seinem fatalen Fehltritt. Ein Schuft, wer jetzt denkt: Schlecht für Niconé, gut für uns. Allerdings: Genau so ist es. Der Zusammenhang, dass aus Schmerz - seelischem wie körperlichem - oft grosse Kunst entsteht, ist ja so neu nicht. Und wenn man dann noch dazu zur Bewegungslosigkeit verdammt ist, erscheint in so einer Situation nichts logischer, als Musik zu produzieren. Exakt dieser Umstand beschert uns nun ein neues Niconé-Album, bei dem praktischerweise auch gar nicht lange über den Titel nachgedacht werden musste: Luxation.
Elf Tracks entsprangen der Pein, allesamt inspiriert durch die Sommerwochen zuvor, in denen man noch laufen konnte. Heraus kam also ein reines Club-Album, wahrscheinlich auch, weil Niconé in der Zeit der Produktion nichts lieber getan hätte, als selbst zu tanzen. Sehr atmosphärisch, smart und mitreissend ist das alles, aber natürlich dürfen auch die nachdenklichen Moll-Töne nicht fehlen, zumal es in den drei Monaten auch Phasen gab, da Niconé verständlicherweise kurz vorm Lagerkoller stand und sich zudem auch ernsthaft Sorgen musste, ob er überhaupt wieder richtig gehen geschweige denn tanzen würden könne. Kann er. Und zwar wieder genau so, wie es die Crowd zu seinen Tracks tun wird.
Los geht es auf Luxation mit 'Real Me', einem Track, der einen sofort mit auf eine Reise nimmt und wie gemacht ist für die nahende Open-Air-Saison, nicht zuletzt dank der seidenweichen und berührenden Vocals von Aquarius Heaven, einem der illustren Features, die am Krankenlager vorbei schauten, genau so wie die Berliner Indie-Senkrechtstarter Abby beim melancholisch-träumerischen 'Still Young', Malonda beim HipHop-lastigen 'Kill The Groove', die Dantze-Newcomerin Danroeschen beim trippigen 'Imagine' sowie natürlich Sascha Braemer samt Ivy beim wunderschön-warmen letzten Track des Albums, der Slow-House oder - wie der Berliner sagen würde - Keta-House-Nummer 'Camille'. Weitere Bomben wie die beiden leicht oldschooligen Stücke 'Dawner' oder 'Gamma 77' oder der hymnische Titeltrack Luxation' runden ein äusserst abwechslungsreiches Album ab, das wie gemacht ist für - tataa! - Katermukke! Wo es damit das erste Artist-Album überhaupt ist. Eine Premiere, die für beide Seiten total Sinn macht, weil das Label in all seiner Vielschichtigkeit genauso wie Niconé dafür steht, das zu machen, was gefällt, ohne Rücksicht auf Schubladen und etwaige Bedenken der Stil- und Geschmackspolizei.
Niconé hat unzählige Male in den Katermukke-Hausclubs 'KaterBlau' und 'Kater Holzig' (bzw. 'Bar25' gespielt), und nach einem nicht ganz einfachen letzten Herbst kommt jetzt ein euphorischer Sommer, in dem er dort bestimmt wieder hinterm Mischpult sein wird. Tanzend. Und die Tracks von 'Luxation' laufen dazu. Denn genau dafür macht Niconé Musik.
(fest/news.ch mit Agenturen)
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