Angehört: Robert Glasper Experiment - «Black Radio»
publiziert: Montag, 14. Jan 2013 / 19:14 Uhr / aktualisiert: Montag, 14. Jan 2013 / 20:01 Uhr
Das fünfte Album des New Yorker Pianisten Robert Glasper und seiner Band Experiment «Black Radio» wurde gerade für den Grammy nominiert. Dieser Band gelingt es spielend, Jazz, Rap, R&B und Soul zu verschmelzen, auch Dank hochkarätiger Gastsänger und Rapper wie Erykah Badu, Mos Def, Meshell Ndegeocello, Bilal oder Lalah Hathaway.
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Weiterführende Links zur Meldung:
Robert Glasper Experiment
Webseite des New Yorker Pianisten.
robertglasper.com
«Real music is crash protected» - wahre Musik ist unverwüstlich, heisst es in den Linernotes zu «Black Radio», diesem zukunftsträchtigen und zugleich ganz gegenwärtigen musikalischen Statement des Robert Glasper Experiment, jener Formation des hochbegabten Pianisten, Komponisten und Bandleaders, die der Fusion aus Jazz, HipHop, R&B und Rock zu neuen Höhenflügen verhilft. Nehmen wir mal ein paar glänzende Beispiele aus der Vergangenheit und erinnern uns an Alben, die mit ähnlich neuen Impulsen, Infusionen und Ideen aufwarteten: «The Low End Theory» von A Tribe Called Quest, das Debütalbum von D'Angelo, «Baduizm» von Erykah Badu - das alles sind Alben, die ihre jeweilig angestammten Genres HipHop, Soul respektive R&B jeweils neu definiert haben und die bis heute nichts von ihrer stilprägenden Klasse verloren haben. «Black Radio» ist ebenfalls eines dieser Alben, das wegweisend und weitgreifend konzipiert ist, um sich einer starren Definition entziehen zu können und zugleich Zeiten und Moden zu überdauern.
«Black Radio» ist das erste komplette Album unter dem Bandnamen Robert Glasper Experiment (insgesamt ist es Robert Glaspers fünftes Werk und sein viertes für Blue Note). Und dieses Opus, das sich stilistisch so geschickt zwischen alle Stühle setzt, brilliert als ein mit hochkarätigen Gesangskünstlerinnen und -künstlern diverser Black-Music-Genres besetzter und hypnotisch anmutender Klangtrip, der definitiv zu den absoluten Highlights des noch jungen Jahres 2012 gezählt werden muss. Benannt in Anlehnung an die so genannte Black Box, dem Flugschreiber, der alle Vorgänge eines Fluges aufzeichnet und jeden Absturz unversehrt übersteht. Gastrapper yasiin bey (aka Mos Def) bringt es im Titelsong des Albums metaphorisch wunderbar auf den Punkt.
Glasper ist der, der Monk und J Dilla zusammen bringt
Robert Glasper mag durch und durch ein Jazzmusiker sein, gleichwohl hat er schon seit eh und je sein Herz auch an HipHop und R&B verschenkt. Glasper, der aus Houston, Texas stammt und heute in New York lebt, hat schon intensiv mit dem Rapper Q-Tip, Gründer von A Tribe Called Quest, zusammengearbeitet, war Keyboarder auf dessen Soloalbum «The Renaissance» (2008) und Co-Autor seiner Single «Life Is Better», auf der übrigens Blue-Note-Kollegin Norah Jones sang. Ausserdem engagierte er sich als Bandleader der Tourband von Mos Def und begleitete zuletzt mit seinen Musikern den platinschweren R&B-Sänger Maxwell als Backing Band auf dessen Tournee. Die Los Angeles Times schrieb einmal, es gäbe nur wenige Jazzpianisten, die das Zeug haben, eine Referenz an J Dilla in ein Stück von Thelonious Monk einzubauen, aber es gäbe eben kaum Jazzpianisten wie Robert Glasper, der sich in der Welt des HipHop ebenso wohl fühlt wie in der des Jazz.
Mit «Black Radio» ist das Robert Glasper Experiment nun voll aufgeblüht. Neben Glasper am Piano und Fender Rhodes sind das Casey Benjamin (Vocoder, Saxophon), Derrick Hodge (E-Bass) und Chris Dave (Schlagzeug). Jedes Bandmitglied bringt nicht nur unglaublich viel Talent mit, sondern lebt auch seine musikalischen Vorlieben aus und schafft es die unterschiedlichsten Einflüsse unter einen Hut zu bringen. «Das ist genau das, was die Band so einzigartig macht», findet Glasper. «Wir können uns wirklich in alle erdenklichen Richtungen bewegen. Wir sind allesamt musikalisch hyperaktiv und können uns genau daran begeistern.»
Hochkarätige Gästeliste
Hinzu kommt eine Gästeliste zum mit der Zunge schnalzen. Auch diesbezüglich macht «Black Radio» seinem Titel alle Ehre, deckt das weite Feld der urban music weitestgehend ab - das Beste ist, dass Glasper mit fast allen Gastmusikern befreundet ist, seien es Sängerinnen wie Erykah Badu, Lalah Hathaway, Meshell Ndegeocello, Ledisi oder das aus Los Angeles stammende Gesangstrio KING, seien es Rapper wie Lupe Fiasco und yasiin bey (Mos Def) oder Sänger wie Bilal, Musiq Soulchild, Shafiq Husayn oder Stokley Williams (Mint Condition).
«Ich wollte ein Album machen, das demonstriert, dass wir mit Künstlern aus anderen Genres arbeiten», so Glasper, «auch wenn der Vibe eher Urban, HipHop und Soul ist, bleibt das Rückgrat doch immer der Jazz.» Bemerkenswert ist, dass es Glasper, der das Album auch produziert hat, so gut gelungen ist, all die unterschiedlichen Stimmen und Stimmungen des Albums so miteinander zu verweben, dass es ungemein schlüssig und ganz natürlich klingt. Das mosaikhaft Zufällige, nicht selten Zerfahrene, das einem «special guest»-Projekt häufig anhaftet, fehlt hier völlig und Robert Glasper weiss auch warum: «Das hat mit den Beziehungen und Freundschaften untereinander zu tun, aber auch damit, dass alle Gäste auf dem Album in gewisser Weise musikalisch verwandt sind. Sie mögen zwar alle in verschiedenen Genres arbeiten, aber tief in ihrem Herzen sind sie Jazzmusiker.»
Songs stehen im Vordergrund
Die Aufnahmesessions waren denn auch beherrscht von Spontaneität, dem Bandname alle Ehre machenden Willen zum Experimentellen, dem eklektizistischen Spirit, aus Versatzstücken diverser Genres etwas Neues entstehen zu lassen. Was auffällt ist, dass Robert Glasper die Songs stets in den Vordergrund rückt, eingebettet sind sie gleichwohl in einem Flow des Atmosphärischen - was dem Album den Hauch einer spirituellen Radioshow verleiht. «Man kann uns so kaum in irgendeine Schublade stecken, weiss nicht, was als nächstes kommt oder wie es dann klingen wird.» Es klingt jedenfalls verdammt gut, wenn Erykah Badu die melodische Schönheit des Jazzklassikers «Afro Blue» - den schon John Coltrane so unvergesslich veredelte - ganz neu und aufregend beschwört, oder wenn Sades «Cherish The Day» von Lalah Hathaway, der Tochter der Soullegende Donny Hathaway, in Neo-Soul-Balsam eingetaucht wird. David Bowies «Letter To Hermione» wird von Bilal, der schon sehr oft mit Glasper gearbeitet hat, mit sehr viel Einfühlungsvermögen fast im Stil eines verträumten Stevie Wonder interpretiert. Und Casey Benjamins Vocoder-Performance von Nirvanas «Smells Like Teen Spirit» führt zu einer der bis dato wohl ungewöhnlichsten Interpretationen dieses Rockklassikers schlechthin.
Aber es sind nicht nur die Coverversionen, denen ganz neue Facetten abgewonnen werden. Robert Glasper und Lupe Fiasco, die kürzlich im Blue Note Club in New York aufgetreten sind und dabei einen spontanen Cameo-Auftritt von Kanye West und yasiin bey zu einer gemeinsamen Jam Session nutzten, haben für das Album «Always Shine» geschrieben, ein für das Album archetypischer Track, der sich aus einem Jazzpianomotiv heraus entwickelt und den coolen Conscious-Rap von Lupe Fiasco mit dem süsslichen Soul von Bilal kreuzt. Es sind immer wieder diese hybriden Mischformen, die eine faszinierende Atmosphäre erzeugen. Aufgelockert wird das Album durch zwischen den Songs eingestreute instrumentale Intermezzi oder Dialogsequenzen - bei denen sich die Band etwa über die Vorurteile gegenüber Jazzern und die mangelnde Qualität zeitgenössischer Pop-Produktionen auslässt.
Ohnehin gelingt es Robert Glasper, sich dem Mainstream zu nähern, ohne Abstriche an ein hohes künstlerisches Niveau zu machen. Das gilt für eine atemberaubend melodiöse R&B-Delikatesse wie «Gonna Be Alright» mit der R&B-Sängerin Ledisi in bestechender Form (der Song basiert übrigens auf dem Instrumental «F.T.B.» aus Glaspers Album «In My Element»), das gilt nicht minder für die funkelnde Duett-Aufnahme «Ah Yeah», die Glasper mit seinem High-School-Freund, dem Grammy-Gewinner Bryan-Michael Cox, als Co-Produzenten in Atlanta aufnahm. Das Stimmduell zwischen Musiq Soulchild und Chrisette Michele ist jedenfalls von makelloser Schönheit. Ein erotisches Highlight wie das von Meshell Ndegeocello intonierte «Consequence Of Jealousy» findet man auch nicht alle Tage auf so einem anspruchsvollen Album. Und während das Robert Glasper Experiment als Bonus des US-amerikanischen iTunes-Albums Coltranes Classic «A Love Supreme» neu interpretiert, kommen europäische Hörer in den Genuss von «Fever», einer neuen Komposition mit Hindi Zahra, Blue Notes französisch-marokkanischem Shooting Star, als Gastsängerin.
«Black Radio» ist das erste komplette Album unter dem Bandnamen Robert Glasper Experiment (insgesamt ist es Robert Glaspers fünftes Werk und sein viertes für Blue Note). Und dieses Opus, das sich stilistisch so geschickt zwischen alle Stühle setzt, brilliert als ein mit hochkarätigen Gesangskünstlerinnen und -künstlern diverser Black-Music-Genres besetzter und hypnotisch anmutender Klangtrip, der definitiv zu den absoluten Highlights des noch jungen Jahres 2012 gezählt werden muss. Benannt in Anlehnung an die so genannte Black Box, dem Flugschreiber, der alle Vorgänge eines Fluges aufzeichnet und jeden Absturz unversehrt übersteht. Gastrapper yasiin bey (aka Mos Def) bringt es im Titelsong des Albums metaphorisch wunderbar auf den Punkt.
Glasper ist der, der Monk und J Dilla zusammen bringt
Robert Glasper mag durch und durch ein Jazzmusiker sein, gleichwohl hat er schon seit eh und je sein Herz auch an HipHop und R&B verschenkt. Glasper, der aus Houston, Texas stammt und heute in New York lebt, hat schon intensiv mit dem Rapper Q-Tip, Gründer von A Tribe Called Quest, zusammengearbeitet, war Keyboarder auf dessen Soloalbum «The Renaissance» (2008) und Co-Autor seiner Single «Life Is Better», auf der übrigens Blue-Note-Kollegin Norah Jones sang. Ausserdem engagierte er sich als Bandleader der Tourband von Mos Def und begleitete zuletzt mit seinen Musikern den platinschweren R&B-Sänger Maxwell als Backing Band auf dessen Tournee. Die Los Angeles Times schrieb einmal, es gäbe nur wenige Jazzpianisten, die das Zeug haben, eine Referenz an J Dilla in ein Stück von Thelonious Monk einzubauen, aber es gäbe eben kaum Jazzpianisten wie Robert Glasper, der sich in der Welt des HipHop ebenso wohl fühlt wie in der des Jazz.
Mit «Black Radio» ist das Robert Glasper Experiment nun voll aufgeblüht. Neben Glasper am Piano und Fender Rhodes sind das Casey Benjamin (Vocoder, Saxophon), Derrick Hodge (E-Bass) und Chris Dave (Schlagzeug). Jedes Bandmitglied bringt nicht nur unglaublich viel Talent mit, sondern lebt auch seine musikalischen Vorlieben aus und schafft es die unterschiedlichsten Einflüsse unter einen Hut zu bringen. «Das ist genau das, was die Band so einzigartig macht», findet Glasper. «Wir können uns wirklich in alle erdenklichen Richtungen bewegen. Wir sind allesamt musikalisch hyperaktiv und können uns genau daran begeistern.»
Hochkarätige Gästeliste
Hinzu kommt eine Gästeliste zum mit der Zunge schnalzen. Auch diesbezüglich macht «Black Radio» seinem Titel alle Ehre, deckt das weite Feld der urban music weitestgehend ab - das Beste ist, dass Glasper mit fast allen Gastmusikern befreundet ist, seien es Sängerinnen wie Erykah Badu, Lalah Hathaway, Meshell Ndegeocello, Ledisi oder das aus Los Angeles stammende Gesangstrio KING, seien es Rapper wie Lupe Fiasco und yasiin bey (Mos Def) oder Sänger wie Bilal, Musiq Soulchild, Shafiq Husayn oder Stokley Williams (Mint Condition).
«Ich wollte ein Album machen, das demonstriert, dass wir mit Künstlern aus anderen Genres arbeiten», so Glasper, «auch wenn der Vibe eher Urban, HipHop und Soul ist, bleibt das Rückgrat doch immer der Jazz.» Bemerkenswert ist, dass es Glasper, der das Album auch produziert hat, so gut gelungen ist, all die unterschiedlichen Stimmen und Stimmungen des Albums so miteinander zu verweben, dass es ungemein schlüssig und ganz natürlich klingt. Das mosaikhaft Zufällige, nicht selten Zerfahrene, das einem «special guest»-Projekt häufig anhaftet, fehlt hier völlig und Robert Glasper weiss auch warum: «Das hat mit den Beziehungen und Freundschaften untereinander zu tun, aber auch damit, dass alle Gäste auf dem Album in gewisser Weise musikalisch verwandt sind. Sie mögen zwar alle in verschiedenen Genres arbeiten, aber tief in ihrem Herzen sind sie Jazzmusiker.»
Songs stehen im Vordergrund
Die Aufnahmesessions waren denn auch beherrscht von Spontaneität, dem Bandname alle Ehre machenden Willen zum Experimentellen, dem eklektizistischen Spirit, aus Versatzstücken diverser Genres etwas Neues entstehen zu lassen. Was auffällt ist, dass Robert Glasper die Songs stets in den Vordergrund rückt, eingebettet sind sie gleichwohl in einem Flow des Atmosphärischen - was dem Album den Hauch einer spirituellen Radioshow verleiht. «Man kann uns so kaum in irgendeine Schublade stecken, weiss nicht, was als nächstes kommt oder wie es dann klingen wird.» Es klingt jedenfalls verdammt gut, wenn Erykah Badu die melodische Schönheit des Jazzklassikers «Afro Blue» - den schon John Coltrane so unvergesslich veredelte - ganz neu und aufregend beschwört, oder wenn Sades «Cherish The Day» von Lalah Hathaway, der Tochter der Soullegende Donny Hathaway, in Neo-Soul-Balsam eingetaucht wird. David Bowies «Letter To Hermione» wird von Bilal, der schon sehr oft mit Glasper gearbeitet hat, mit sehr viel Einfühlungsvermögen fast im Stil eines verträumten Stevie Wonder interpretiert. Und Casey Benjamins Vocoder-Performance von Nirvanas «Smells Like Teen Spirit» führt zu einer der bis dato wohl ungewöhnlichsten Interpretationen dieses Rockklassikers schlechthin.
Aber es sind nicht nur die Coverversionen, denen ganz neue Facetten abgewonnen werden. Robert Glasper und Lupe Fiasco, die kürzlich im Blue Note Club in New York aufgetreten sind und dabei einen spontanen Cameo-Auftritt von Kanye West und yasiin bey zu einer gemeinsamen Jam Session nutzten, haben für das Album «Always Shine» geschrieben, ein für das Album archetypischer Track, der sich aus einem Jazzpianomotiv heraus entwickelt und den coolen Conscious-Rap von Lupe Fiasco mit dem süsslichen Soul von Bilal kreuzt. Es sind immer wieder diese hybriden Mischformen, die eine faszinierende Atmosphäre erzeugen. Aufgelockert wird das Album durch zwischen den Songs eingestreute instrumentale Intermezzi oder Dialogsequenzen - bei denen sich die Band etwa über die Vorurteile gegenüber Jazzern und die mangelnde Qualität zeitgenössischer Pop-Produktionen auslässt.
Ohnehin gelingt es Robert Glasper, sich dem Mainstream zu nähern, ohne Abstriche an ein hohes künstlerisches Niveau zu machen. Das gilt für eine atemberaubend melodiöse R&B-Delikatesse wie «Gonna Be Alright» mit der R&B-Sängerin Ledisi in bestechender Form (der Song basiert übrigens auf dem Instrumental «F.T.B.» aus Glaspers Album «In My Element»), das gilt nicht minder für die funkelnde Duett-Aufnahme «Ah Yeah», die Glasper mit seinem High-School-Freund, dem Grammy-Gewinner Bryan-Michael Cox, als Co-Produzenten in Atlanta aufnahm. Das Stimmduell zwischen Musiq Soulchild und Chrisette Michele ist jedenfalls von makelloser Schönheit. Ein erotisches Highlight wie das von Meshell Ndegeocello intonierte «Consequence Of Jealousy» findet man auch nicht alle Tage auf so einem anspruchsvollen Album. Und während das Robert Glasper Experiment als Bonus des US-amerikanischen iTunes-Albums Coltranes Classic «A Love Supreme» neu interpretiert, kommen europäische Hörer in den Genuss von «Fever», einer neuen Komposition mit Hindi Zahra, Blue Notes französisch-marokkanischem Shooting Star, als Gastsängerin.
(fest/news.ch mit Agenturen)
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