Anschlag überschattet Nahost-Gespräche

Washington/Jerusalem - Zwei Jahre nach den letzten direkten Nahostgesprächen haben sich in Washington die Vertreter der Konfliktparteien versammelt, um nach einer Lösung in dem Streit zu suchen. Der Anschlag auf israelische Siedler vom Dienstag überschattete jedoch die ersten Treffen.
Unmittelbar nach seiner Ankunft in der US-Hauptstadt kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an, der Tod der vier Zivilisten werde nicht ungesühnt bleiben. Nach Angaben eines Mitarbeiters ordnete er an, die Täter «ohne jegliche diplomatische Zurückhaltung» zu verfolgen.
Fajad verurteilt Anschlag scharf
Der palästinensische Ministerpräsident Salam Fajad verurteilte den Anschlag ebenfalls scharf. Die Aktion stehe im Widerspruch zu den Interessen der Palästinenser und unterminiere alle Bemühungen um internationale Unterstützung.
An den Verhandlungen in Washington nimmt lediglich die Palästinenserführung aus dem Westjordanland teil. Die im Gazastreifen regierende radikalislamische Hamas lehnt die Verhandlungen ab.
Siedler wollen weiterbauen
In Hebron kam es am Mittwoch zu Ausschreitungen wütender Siedler, die Palästinenser mit Steinen bewarfen. Als Reaktion auf den Anschlag erklärte der israelische Siedlerrat den befristeten Baustopp im Westjordanland für beendet. Schon am Abend würden in allen Siedlungen des Westjordanlands die Bauaktivitäten wieder aufgenommen.
Der israelische Siedlungsbau in den besetzten palästinensischen Gebieten ist einer der grössten Streitpunkte der beginnenden Friedensgespräche. Bis Ende September hat die Israelische Regierung einen Baustopp für Siedlungen im Westjordanland verhängt.
Zu Verlängerung nicht bereit
Zu einer Verlängerung dieses Moratoriums ist Netanjahu offenbar nicht bereit. Dies habe der Ministerpräsident gegenüber US-Aussenministerin Hillary Clinton ausgeschlossen, hiess es aus seinem Umfeld.
Die Palästinenser hatten Israel mit Nachdruck aufgefordert, das Moratorium zu verlängern. Sie wollen die Friedensgespräche beenden, sollte Israel den völkerrechtswidrigen Siedlungsbau im Westjordanland wieder in vollem Umfang aufnehmen.
Zum Auftakt der Gespräche traf Netanjahu in Washington mit US-Präsident Barack Obama zusammen. Obama empfing Netanjahu im Weissen Haus, teilte die Regierung mit.
(fest/sda)
Die Rassismuskommission ackert mit den Empfehlungen innerhalb ihres Gärtchens.
Um das Gärtchen "Gewalt in der Familie" kümmert sich wiederum ein anderes Amt.
Jede Angelegenheit hat mindestens 2 Enden von denen her sie angeschaut und betreffende Probleme angegangen werden können. Oft sind es aber mehr als 2, das ist komplex, in der Tat.
Die Welt wimmelt also von Würsten und Wurstknoten.
"Empfehlungen für muslimische Frauen und Kinder"
An beiden Enden angesetzt?
Haben Sie die Empfehlung auch wirklich gut durchgelesen und darüber mal nachgedacht?
"veröffentlichte in einem Artikel ihrer Zeitschrift auch Empfehlungen für muslimische Frauen und Kinder, die von den Familienoberhäuptern geschlagen werden. «Den Frauen wird am ehesten geholfen, wenn sie ihre Strategien, mit dem Geschlagenwerden umzugehen, anwenden können (z. B. Frauen ähnlicher Herkunft um sich haben, die ihre Erfahrungen teilen können).» Und an die Adresse der Kinder: «Schläge sind in muslimischen Familien ein anerkanntes Erziehungsmittel.» Blieben die Geschlagenen «fröhlich», seien Interventionen «nicht nötig». "
Schläge sind also üblich und eine Intervention nicht nötig.
Ich seh hier folgende Forderungen der Komission:
Die Kreise, die Minarette wollen, sollen eins bekommen.
Die Kreise, die ihre Kinder und Frauen prügeln, sollen das dürfen.
Was üblich ist, bestimmmen wir Schweizer. Wer sich in der Schweiz länger aufhalten will, muss sich diesen Gepflogenheiten anpassen.
Zu unseren Gepflogenheiten gehört es nicht, Frauen und Kinder zu schlagen. Eine Kommission in der Schweiz, die dies toleriert und indirekt durch den Ratschlag, nicht zu intervenieren fördert, gehört abgeschafft oder deren Mitglieder ausgewechselt.
Genau so soll es auch sein, denn ein Problem hat stets mindestens 2 Seiten.
Es ist nicht Aufgabe der Rassismuskommission Rückführungen zu fördern oder zu organisieren, denn zu diesem Zweck gibt es bereits andere Organe.
Sie tun so, als ob man keiner Statistik trauen können, die man nicht selber gefälscht, oder doch wenigsten analysiert hat. Déformation professionnelle.
Ah ja. Hier noch was Lustiges von der Rassismuskommission.
Die gleiche Rassismuskommission, die kürzlich das Minarett-Plakat als «Geschlechter diskriminierend und rassistisch» verurteilt hatte, veröffentlichte in einem Artikel ihrer Zeitschrift auch Empfehlungen für muslimische Frauen und Kinder, die von den Familienoberhäuptern geschlagen werden. «Den Frauen wird am ehesten geholfen, wenn sie ihre Strategien, mit dem Geschlagenwerden umzugehen, anwenden können (z. B. Frauen ähnlicher Herkunft um sich haben, die ihre Erfahrungen teilen können).» Und an die Adresse der Kinder: «Schläge sind in muslimischen Familien ein anerkanntes Erziehungsmittel.» Blieben die Geschlagenen «fröhlich», seien Interventionen «nicht nötig».
Den Verein sollte man schnellst möglichst abschaffen. Wir brauchen eher eine Kommission zur Rückführung solcher, die durch ihre Integrationsbemühungen über das für sie mögliche gehen müssten.
Ihre oftmals verwendete Methode mit Zahlen umzugehen, taugt duchaus für etwas, aber leider nicht zur Analyse zwecks finden von kausalen oder statistischen Zusammenhängen, sondern hauptsächlich zum Aufbau von Feindbildern und projizieren von negativen Gefühlen.
Ich sehe es eben in der Zwischenzeit so, die Reaktion auf diesen grausamen Anschlag, war völlig verständlich, aber leider hat sie absolut nichts gebracht. Man muss wohl sogar sagen die Terroristen haben gewonnen. Gewonnen im Sinne, seit dem 11.9 lebt die westliche Welt in Angst vor den Terroristen, wir schränkten unsere Freiheit ein, wir treten die Menschenrecht mit Füssen (Guantanamo zum Beispiel) wir Bombardieren Zivilisten (wenn auch nur aus Versehen) wir begegnen allen Moslems mit Misstrauen, wir vorverurteilen alle Menschen mit Moslemischen Glauben und ja, das gehört natürlich auch dazu, wir erlaubten den Rechten unsere Verfassung mit einer Bauvorschrift zu verunstalten. Alle diese Punkte nutzen nur und ausschliesslich den Rechten, den Terroristen und den Fundamentalisten. Leider
Ja wir sollten Misstrauisch sein, wir sollten aber dem Menschen eine Chance geben und sie nicht ablehnen nur weil sie Muslime sind. Ich mache das nicht, auch wenn das nicht immer einfach ist. Es ist ein Risiko, das sehe ich auch so, wenn wir uns aber so wie die USA oder Israel (sind nur Beispiele) verhalten, haben die Terroristen gewonnen. Eines sollte aber allen klar sein. Wenn wir unsere Freiheiten nicht total einschränken oder sogar verlieren wollen, werden wir mit Terrorangriffen leben müssen. Niemand wird das verhindern können, dafür ist die Welt zu gross und ein zu allem entschlossener Terrorist ist mit rechtsstaatlichen Mitteln fast nicht aufzuhalten. Aber genau diese Werte sind das was uns und unsere Lebensweise ausmacht.
Sie haben nicht das Gehirn ausgeschaltet, dass habe ich nie gesagt. Ich sagte nur, man sollte sich bei diesem Thema nicht zu stark von Emotionen leiten lassen und auf unsere Kulturelle Kraft vertrauen, dazu gehört auch das man den Gerichten, der Polizei und der Politik vertraut. Die Reihenfolge war Absicht. Wichtig finde ich auch, das wir auf unseres Gemeinwesen vertrauen, wir leben in einer sehr weit Entwickelten Kultur das ist unsere Stärke und genau darauf zielen die Terroristen ab. Wenn wir zulassen, dass Angst, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit überhand gewinnt, haben die Terroristen gewonnen.
Ich hoffe ich habe alles beantwortet.
Kommt wohl auch darauf an, was man darunter versteht.
Nehmen wir mal die nach Nationalität abgestuften Prämien der Autoversicherer.
Da wurde doch nach Verursacherprinzip aufgeschlüsselt. Oder nicht?
Wenn man nun die Gewalttaten nach Zugehörigkeit zu Ideologie oder Religion aufschlüsselt, kann man doch auch sagen, dass rein zahlenmässig die Kaulquappen anbetenden sogenannten "Roten Hechte" nicht vertreten sind, weil es sie meines Wissens nicht gibt.
Die anderen Religionszugehörigkeiten kann man doch mit dem Anteil an der Gesamtbevölkerung in Relation setzen und dann fundiert sagen:"Diese und diese Gruppe ist prozentual übermässig vertreten." und dann überlegen, wieso das so ist.
Sind wir uns soweit einig?
Nachher geht's dann je nach Gusto darum, zu erklären, an was das liegt. Je nach dem, wer das reine Zahlenwerk unter welchen Gesichtspunkten analysiert, kommen wir dann auf unterschiedliche Erklärungen und Lösungsansätze.
Der Sozialarbeiter, der davon lebt und daran glaubt, dass man jeden umerziehen kann, wird mehr Geld für seine Sozialprogramme fordern und derjenige der sich sagt "wir haben niemanden gebeten, uns zu belästigen", will keine grossen Erklärungen hören, sondern möchte wissen, wie man diese Gewalttäter wieder los wird. Das wiederum brächte den Sozialarbeiter um seinen Schützling und im Endeffekt um seinen Job.
Diese Diskussion muss meines Erachtens auf dem unkommentierten Zahlenwerk basierend geschehen.
Es hilft niemandem, wenn man sich weigert, diese Zahlen überhaupt erst mal unvoreingenommen zu erheben.
Das ist mein täglich Brot.
Mit Ihrer Denkweise würde ich fristlos entlassen, denn dann würde ich keine brauchbaren Ergebnisse liefern.
Im Übrigen kann ich mich nur Herrn Etschmayers Kolumne "Wenn der Anfang das Ende ist" anschliessen.
jetzt hab ich's begriffen Sie wollen die Realität einfach leugnen.
Einige Politiker in Deutschland sind da schon einen Schritt weiter.
Die verbieten gerade das Aufzählen der Fakten.
Bei denen kann ich immerhin nachvollziehen, dass sie Schiss haben, das jemand sie endlich mal in die Verantwortung nimmt für die verfehlte Einwanderungs- und Sicherheitspolitik. Die Einsparungen bei der Polizei und den von oben gewünschten Kuschelkurs der Justiz.
Bei Ihnen hubahuba weiss ich allerdings immer noch nicht, wieso das Nennen von Tatsachen Sie zu einem Verteidigungsreflex animiert und Sie bereit wären, die Augen vor unheilsamen Entwicklungen so lange zu verschliessen, bis Ihnen jemand auf die Füsse steht und Sie die Realität wohl oder übel akkzeptieren müssen.
Eine Methode, die vor allem eins bringt. Handlungsspielraum- und Zeitverlust.
Im Wissen darum, dass es nur Näherungswerte sind.
Im Wissen darum, dass es zahlreiche Ausnahmen gibt.
Im Wissen darum, dass vielleicht noch nicht mal die Wissenschaft die volle Komplexität erfasst.
Im Wissen also, dass die Wahrheit mindestens so komplex ist wie die Wissenschaft behauptet und mit jeder Vereinfachung Fehler entstehen können.
Die Wissenschaft abschaffen sollten wir darob aber nicht, denn etwas Exakteres haben wir nicht. Es liegt im Wesen der Wissenschaft, Wissen immer wieder auch in Frage zu stellen. Dies unterscheidet sie wesentlich von Stammtischweisheiten, Dogmen und ähnlichem.

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