Beat Hefti holt die Silbermedaille
«Appenzeller Express» rast zu Silber
publiziert: Montag, 17. Feb 2014 / 17:49 Uhr / aktualisiert: Montag, 17. Feb 2014 / 22:17 Uhr
Vor vier Jahren in Vancouver hatte Beat Hefti seine schwärzesten Stunden als Bobfahrer erlebt. Nun steht er auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Hefti sicherte sich in Sotschi Silber im Zweier. Gegen den Russen Alexander Subkow waren alle chancenlos.
Beat Hefti kam nach der «Flower Ceremony» der Medaillengewinner aus dem Strahlen nicht mehr heraus. Erleichtert meinte er: «Die Erlösung ist sicher gross. Es fällt eine Riesen-Last von meinen Schultern. Der Druck war enorm. Aber diesen haben wir uns auch selber gemacht. Wir hatten hohe Ziele.»
Verschiedene Komponenten stimmten
Der Jubel im Schweizer Lager kannte keine Grenzen, als bei Heftis Zieldurchfahrt feststand, dass er und Anschieber Alex Baumann mindestens Silber gewinnen würden. Nachdem sie ihrem Schlitten entstiegen waren, fielen sich die beiden Appenzeller überglücklich in die Arme. Rico Peter und Jürg Egger, die das zweite Schweizer Duo im Wettkampf gebildet hatten und Platz 10 belegten, stürmten in den Auslauf, um ihren Kollegen überschwänglich zu gratulieren. Auch dies ist ein Zeichen für den guten Team-Spirit, der derzeit innerhalb der Schweizer Bob-Mannschaft herrscht.
Alex Baumann sollte später sagen: «Die Tatsache, dass wir so zusammenhalten, ist meiner Meinung nach der Schlüssel zu diesem Erfolg gewesen.» In der Stunde seines grössten Triumphs vergass der Bremser auch nicht, an Thomas Lamparter zu denken. Die beiden hatten sich ein hartes Duell um den Platz in Heftis Zweier-Schlitten geliefert. Lamparter musste die bittere Pille schlucken, dass er gestern zum Zuschauen verdammt war. Baumann erklärte, der Zweikampf mit «Lampi» habe ihn zu Höchstleistungen getrieben und die Anspannung vor dem Olympia-Einsatz aufrecht erhalten. Die Startzeiten gaben ihm recht. Baumann erledigte seinen Job mit Bravour. Die Strategie «Never change a winning team» hat sich für Hefti bewährt.
Niemand in der Schweizer Delegation trauerte verpasstem Gold nach. Es wäre der erste helvetische Bob-Olympiasieg seit 1994 und Gustav Weder/Donat Acklin gewesen. Alle wussten, dass Alexander Subkow in diesem Rennen zu dominant war. Der Einheimische sicherte sich auf der ihm bestens bekannten Bahn in allen vier Durchgängen die Laufbestzeit. Seine Reserve betrug am Ende 66 Hundertstelsekunden. Hefti hatte schon nach seinem Patzer im ersten Lauf gewusst, dass es äusserst schwierig werden würde, Subkow gefährden zu können. Nach jener Fahrt hatte Hefti als Vierter noch keinen Podest-Rang eingenommen.
Wichtig war für den Schweizer, dass ihm dann eine Reaktion gelang. Dank einer deutlichen Steigerung konnte er noch am ersten Tag an zwei Konkurrenten vorbeiziehen. Gestern nun hielt er seine Verfolger souverän in Schach, auch weil ihm Mechaniker Hansueli Schiess erstklassiges Material bereitgestellt hatte. Der Amerikaner Steven Holcomb, der Überflieger des Saison-Auftakts, musste am Ende froh um Bronze sein, konnte doch der zweite russische Pilot Alexander Kasjanow bis auf drei Hundertstel an ihn heranrücken.
Subkows Gattin gerührt
Noch mehr Dampf als der «Appenzeller Express» machte nur die «Transsibirische Eisenbahn» mit Alexander Subkow und Alexej Wojewoda. Der 39-jährige Pilot aus der Oblast Irkutsk offenbarte nicht die geringsten Schwächen. Rührend war, wie Subkow an der Pressekonferenz seiner Frau Tatjana dankte. Sie ist sein «Personal Coach» und übernimmt Betreuungs-Aufgaben. Er sagte an ihre Adresse: «Wir haben unseren Job getan und bewiesen, dass wir die Besten sind.» Seine Gattin, die im Raum anwesend war, brach in Tränen aus.
Kein Diplom für Peter - deutsche Pleite
Rico Peter wäre mit seinem 10. Rang beim Olympia-Debüt zufrieden gewesen, wenn nur nicht dieser haarsträubende Fahrfehler im ersten Lauf gewesen wäre. Ohne den Bock wären die Chancen auf einen Diplom-Gewinn realistisch gewesen.
In ein historisches Debakel sind die erfolgsverwöhnten Deutschen geschlittert. Sie, die an den letzten drei Winterspielen im Zweierbob die Olympiasieger gestellt hatten, mussten sich mit bescheidenen Klassierungen begnügen. Der junge Weltmeister Francesco Friedrich war als Achter noch der Stärkste. So schwach war die deutsche Zweier-Bilanz bei Olympia letztmals 1956 gewesen. Bundestrainer Christoph Langen, 2002 Olympiasieger mit dem kleinen Schlitten, muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Bob, Männer, Zweierbob
Männer. Zweierbob: 1. Alexander Subkow/Alexej Wojewoda (Russ) 3:45,39. 2. Beat Hefti/Alex Baumann (Sz) 0,66 Sekunden zurück. 3. Steven Holcomb/Steven Langton (USA) 0,88. 4. Alexander Kasjanow/Maxim Belugin (Russ) 0,91. 5. Oskars Melbardis/Daumants Dreiskens (Lett) 1,09. 6. Justin Kripps/Bryan Barnett (Ka) 1,23. 7. Chris Spring/Jesse Lumsden (Ka) 1,40. 8. Francesco Friedrich/Jannis Bäcker (De) 1,46. 9. Lyndon Rush/Lascelles Brown (Ka) 1,49. 10. Rico Peter/Jürg Egger (Sz) 1,57.rkste. So schwach war die deutsche Zweier-Bilanz bei Olympia letztmals 1956 gewesen. Bundestrainer Christoph Langen, 2002 Olympiasieger mit dem kleinen Schlitten, muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Bob, M
Verschiedene Komponenten stimmten
Der Jubel im Schweizer Lager kannte keine Grenzen, als bei Heftis Zieldurchfahrt feststand, dass er und Anschieber Alex Baumann mindestens Silber gewinnen würden. Nachdem sie ihrem Schlitten entstiegen waren, fielen sich die beiden Appenzeller überglücklich in die Arme. Rico Peter und Jürg Egger, die das zweite Schweizer Duo im Wettkampf gebildet hatten und Platz 10 belegten, stürmten in den Auslauf, um ihren Kollegen überschwänglich zu gratulieren. Auch dies ist ein Zeichen für den guten Team-Spirit, der derzeit innerhalb der Schweizer Bob-Mannschaft herrscht.
Alex Baumann sollte später sagen: «Die Tatsache, dass wir so zusammenhalten, ist meiner Meinung nach der Schlüssel zu diesem Erfolg gewesen.» In der Stunde seines grössten Triumphs vergass der Bremser auch nicht, an Thomas Lamparter zu denken. Die beiden hatten sich ein hartes Duell um den Platz in Heftis Zweier-Schlitten geliefert. Lamparter musste die bittere Pille schlucken, dass er gestern zum Zuschauen verdammt war. Baumann erklärte, der Zweikampf mit «Lampi» habe ihn zu Höchstleistungen getrieben und die Anspannung vor dem Olympia-Einsatz aufrecht erhalten. Die Startzeiten gaben ihm recht. Baumann erledigte seinen Job mit Bravour. Die Strategie «Never change a winning team» hat sich für Hefti bewährt.
Niemand in der Schweizer Delegation trauerte verpasstem Gold nach. Es wäre der erste helvetische Bob-Olympiasieg seit 1994 und Gustav Weder/Donat Acklin gewesen. Alle wussten, dass Alexander Subkow in diesem Rennen zu dominant war. Der Einheimische sicherte sich auf der ihm bestens bekannten Bahn in allen vier Durchgängen die Laufbestzeit. Seine Reserve betrug am Ende 66 Hundertstelsekunden. Hefti hatte schon nach seinem Patzer im ersten Lauf gewusst, dass es äusserst schwierig werden würde, Subkow gefährden zu können. Nach jener Fahrt hatte Hefti als Vierter noch keinen Podest-Rang eingenommen.
Wichtig war für den Schweizer, dass ihm dann eine Reaktion gelang. Dank einer deutlichen Steigerung konnte er noch am ersten Tag an zwei Konkurrenten vorbeiziehen. Gestern nun hielt er seine Verfolger souverän in Schach, auch weil ihm Mechaniker Hansueli Schiess erstklassiges Material bereitgestellt hatte. Der Amerikaner Steven Holcomb, der Überflieger des Saison-Auftakts, musste am Ende froh um Bronze sein, konnte doch der zweite russische Pilot Alexander Kasjanow bis auf drei Hundertstel an ihn heranrücken.
Subkows Gattin gerührt
Noch mehr Dampf als der «Appenzeller Express» machte nur die «Transsibirische Eisenbahn» mit Alexander Subkow und Alexej Wojewoda. Der 39-jährige Pilot aus der Oblast Irkutsk offenbarte nicht die geringsten Schwächen. Rührend war, wie Subkow an der Pressekonferenz seiner Frau Tatjana dankte. Sie ist sein «Personal Coach» und übernimmt Betreuungs-Aufgaben. Er sagte an ihre Adresse: «Wir haben unseren Job getan und bewiesen, dass wir die Besten sind.» Seine Gattin, die im Raum anwesend war, brach in Tränen aus.
Kein Diplom für Peter - deutsche Pleite
Rico Peter wäre mit seinem 10. Rang beim Olympia-Debüt zufrieden gewesen, wenn nur nicht dieser haarsträubende Fahrfehler im ersten Lauf gewesen wäre. Ohne den Bock wären die Chancen auf einen Diplom-Gewinn realistisch gewesen.
In ein historisches Debakel sind die erfolgsverwöhnten Deutschen geschlittert. Sie, die an den letzten drei Winterspielen im Zweierbob die Olympiasieger gestellt hatten, mussten sich mit bescheidenen Klassierungen begnügen. Der junge Weltmeister Francesco Friedrich war als Achter noch der Stärkste. So schwach war die deutsche Zweier-Bilanz bei Olympia letztmals 1956 gewesen. Bundestrainer Christoph Langen, 2002 Olympiasieger mit dem kleinen Schlitten, muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Bob, Männer, Zweierbob
Männer. Zweierbob: 1. Alexander Subkow/Alexej Wojewoda (Russ) 3:45,39. 2. Beat Hefti/Alex Baumann (Sz) 0,66 Sekunden zurück. 3. Steven Holcomb/Steven Langton (USA) 0,88. 4. Alexander Kasjanow/Maxim Belugin (Russ) 0,91. 5. Oskars Melbardis/Daumants Dreiskens (Lett) 1,09. 6. Justin Kripps/Bryan Barnett (Ka) 1,23. 7. Chris Spring/Jesse Lumsden (Ka) 1,40. 8. Francesco Friedrich/Jannis Bäcker (De) 1,46. 9. Lyndon Rush/Lascelles Brown (Ka) 1,49. 10. Rico Peter/Jürg Egger (Sz) 1,57.rkste. So schwach war die deutsche Zweier-Bilanz bei Olympia letztmals 1956 gewesen. Bundestrainer Christoph Langen, 2002 Olympiasieger mit dem kleinen Schlitten, muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Bob, M
(fest/Si)
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- thomy aus Bern 4287
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