1
Dank starkem iPhone-Verkauf
Apple erzielt Milliardengewinn
publiziert: Dienstag, 28. Apr 2015 / 06:32 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 28. Apr 2015 / 14:48 Uhr

Cupertino - Das iPhone hat Apple den nächsten haushohen Milliarden-Gewinn beschert. Im vergangenen Quartal stieg der Verkauf im Jahresvergleich um 40 Prozent auf knapp 61,2 Millionen Geräte. Entsprechend stark fielen die Geschäftszahlen aus.
Der Gewinn sprang um ein Drittel auf 13,6 Mrd. Dollar. Apple sitzt jetzt auf einem Geldberg von 193,5 Mrd. Dollar. Die Reserven stiegen damit in drei Monaten um rund 15,5 Mrd. Dollar. Mit 171 Mrd. liegt der Grossteil davon ausserhalb der USA. Würde Apple sie ins Heimatland bringen, müsste der Konzern hohe Steuern bezahlen.
An die Aktionäre werden nun weitere 70 Mrd. Dollar ausgeschüttet. Damit bekommen sie bis Anfang 2017 insgesamt 200 Mrd. Dollar, von denen gut 100 Mrd. sie bereits erreichten.
Der Umsatz in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal wuchs um 27 Prozent auf 58 Mrd. Dollar, wie Apple in der Nacht auf Dienstag mitteilte.
China als Wachstumstreiber
Das iPhone bleibt mit grossem Abstand das wichtigste Produkt für Apple. Im vergangenen Quartal erwirtschaftete es mit 40,3 Mrd. Dollar mehr als zwei Drittel des Geschäfts.
China war wieder einmal ein entscheidender Wachstumstreiber. Dort machte Apple mit 16,8 Mrd. Dollar fast 29 Prozent seines Geschäfts. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 71 Prozent. Apple habe auch vom chinesischen Neujahrsfest profitiert, sagte Konzernchef Tim Cook.
Im Gegensatz zu vielen anderen US-Unternehmen verzeichnete Apple trotz ungünstiger Währungskurse ein Wachstum auch in Europa: Die Erlöse stiegen um12 Prozent auf 12,2 Mrd. Dollar.
Zahlen zum Absatz der neuen Apple-Uhr gab es nicht. Cook erklärte lediglich, dass die Nachfrage höher als das Angebot sei und die Apple Watch erst Ende Juni in weiteren Ländern verkauft werden solle.
Finanzchef Luca Maestri sagte in einem Interview der "Financial Times", der Absatz der Uhr sei "sehr gut" im Vergleich zu den 300'000 Geräten, die Apple 2010 am ersten Tag vom iPad verkauft habe. Apple hatte bereits angekündigt, dass die Verkaufszahlen der Watch nicht in den Quartalsberichten ausgewiesen werden sollen.
iPad-Umsatz sackt ab
Eine Schwachstelle bleibt der Absatz der iPad-Tablets. Die Verkäufe sanken im Jahresvergleich um fast ein Viertel auf 12,6 Millionen Geräte. Apple versucht unter anderem über eine Partnerschaft mit IBM, den Absatz der Tablets in Unternehmen anzukurbeln.
"Ich glaube weiterhin, dass das iPad auf lange Sicht ein gutes Geschäft sein wird", sagte Cook. Er sei überzeugt, dass die Verkäufe irgendwann wieder steigen würden.
Die Verkäufe der Mac-Computer legten dagegen gegen den dauerhaft schwachen Branchentrend um 10 Prozent auf 4,56 Millionen Geräte zu. Die Macs bringen jetzt wieder etwas mehr Umsatz ein als die iPads. Cook räumte ein, dass das grosse iPhone 6 Plus und einige Macs wahrscheinlich Käufer vom iPad weglocken.
Der Erfolg des iPhone 6 macht das Smartphone-Geschäft für Apple noch lukrativer. Der durchschnittliche Preis eines Apple-Telefons stieg im Jahresvergleich um 62 Dollar auf 658 Dollar. Nur im Weihnachtsquartal waren die Kunden mit im Schnitt 687 Dollar noch spendabler.
Premium-Strategie geht auf
Mit dem Verkaufsplus geht weiterhin die Strategie von Cook auf, den Vormarsch günstiger Smartphones mit dem Google-System Android entgegen Empfehlungen vieler Branchenexperten nicht mit einem "Billig-iPhone" zu kontern.
Der Absatz der iPhones und Schwellen- und Entwicklungsländern sei im vergangenen Quartal um 63 Prozent gestiegen, sagte er. Apple hat einen Anteil von rund 15 Prozent am Smartphone-Markt - sichert sich aber einen Grossteil des Gewinns.
Cook betonte, er sehe noch grosses Potenzial: Erst ein Fünftel der Kunden hätten ein iPhone 6. Ausserdem sei der Anteil der Nutzer, die von Android wechselten, nach wie vor höher als bei früheren iPhone-Modellen.
Zur Entwicklung des bisher nur in den USA verfügbaren Bezahldiensts Apple Pay gab es weiterhin keine Zahlen. Allerdings konnte Apple einen Neuzugang vermelden: Die Elektronik-Kette Best Buy will künftig auch Zahlungen mit dem iPhone-Service akzeptieren.
Das könnte ein wichtiges Signal sein: Best Buy gehört eigentlich zu einer Gruppe von Detailhändlern, die den Konkurrenzdienst CurrentC durchsetzen wollen.
An die Aktionäre werden nun weitere 70 Mrd. Dollar ausgeschüttet. Damit bekommen sie bis Anfang 2017 insgesamt 200 Mrd. Dollar, von denen gut 100 Mrd. sie bereits erreichten.
Der Umsatz in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal wuchs um 27 Prozent auf 58 Mrd. Dollar, wie Apple in der Nacht auf Dienstag mitteilte.
China als Wachstumstreiber
Das iPhone bleibt mit grossem Abstand das wichtigste Produkt für Apple. Im vergangenen Quartal erwirtschaftete es mit 40,3 Mrd. Dollar mehr als zwei Drittel des Geschäfts.
China war wieder einmal ein entscheidender Wachstumstreiber. Dort machte Apple mit 16,8 Mrd. Dollar fast 29 Prozent seines Geschäfts. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 71 Prozent. Apple habe auch vom chinesischen Neujahrsfest profitiert, sagte Konzernchef Tim Cook.
Im Gegensatz zu vielen anderen US-Unternehmen verzeichnete Apple trotz ungünstiger Währungskurse ein Wachstum auch in Europa: Die Erlöse stiegen um12 Prozent auf 12,2 Mrd. Dollar.
Zahlen zum Absatz der neuen Apple-Uhr gab es nicht. Cook erklärte lediglich, dass die Nachfrage höher als das Angebot sei und die Apple Watch erst Ende Juni in weiteren Ländern verkauft werden solle.
Finanzchef Luca Maestri sagte in einem Interview der "Financial Times", der Absatz der Uhr sei "sehr gut" im Vergleich zu den 300'000 Geräten, die Apple 2010 am ersten Tag vom iPad verkauft habe. Apple hatte bereits angekündigt, dass die Verkaufszahlen der Watch nicht in den Quartalsberichten ausgewiesen werden sollen.
iPad-Umsatz sackt ab
Eine Schwachstelle bleibt der Absatz der iPad-Tablets. Die Verkäufe sanken im Jahresvergleich um fast ein Viertel auf 12,6 Millionen Geräte. Apple versucht unter anderem über eine Partnerschaft mit IBM, den Absatz der Tablets in Unternehmen anzukurbeln.
"Ich glaube weiterhin, dass das iPad auf lange Sicht ein gutes Geschäft sein wird", sagte Cook. Er sei überzeugt, dass die Verkäufe irgendwann wieder steigen würden.
Die Verkäufe der Mac-Computer legten dagegen gegen den dauerhaft schwachen Branchentrend um 10 Prozent auf 4,56 Millionen Geräte zu. Die Macs bringen jetzt wieder etwas mehr Umsatz ein als die iPads. Cook räumte ein, dass das grosse iPhone 6 Plus und einige Macs wahrscheinlich Käufer vom iPad weglocken.
Der Erfolg des iPhone 6 macht das Smartphone-Geschäft für Apple noch lukrativer. Der durchschnittliche Preis eines Apple-Telefons stieg im Jahresvergleich um 62 Dollar auf 658 Dollar. Nur im Weihnachtsquartal waren die Kunden mit im Schnitt 687 Dollar noch spendabler.
Premium-Strategie geht auf
Mit dem Verkaufsplus geht weiterhin die Strategie von Cook auf, den Vormarsch günstiger Smartphones mit dem Google-System Android entgegen Empfehlungen vieler Branchenexperten nicht mit einem "Billig-iPhone" zu kontern.
Der Absatz der iPhones und Schwellen- und Entwicklungsländern sei im vergangenen Quartal um 63 Prozent gestiegen, sagte er. Apple hat einen Anteil von rund 15 Prozent am Smartphone-Markt - sichert sich aber einen Grossteil des Gewinns.
Cook betonte, er sehe noch grosses Potenzial: Erst ein Fünftel der Kunden hätten ein iPhone 6. Ausserdem sei der Anteil der Nutzer, die von Android wechselten, nach wie vor höher als bei früheren iPhone-Modellen.
Zur Entwicklung des bisher nur in den USA verfügbaren Bezahldiensts Apple Pay gab es weiterhin keine Zahlen. Allerdings konnte Apple einen Neuzugang vermelden: Die Elektronik-Kette Best Buy will künftig auch Zahlungen mit dem iPhone-Service akzeptieren.
Das könnte ein wichtiges Signal sein: Best Buy gehört eigentlich zu einer Gruppe von Detailhändlern, die den Konkurrenzdienst CurrentC durchsetzen wollen.
(bg/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Rom - Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs ... mehr lesen
Peking/Cupertino - Apple wagt sich ... mehr lesen
Cupertino - Die zum Schrecken der ... mehr lesen
New York - Samsung hat einer ... mehr lesen
Framingham - Das einst explosive ... mehr lesen
Paris - Zu Jahresbeginn sind weltweit so viele Smartphones verkauft worden wie noch nie. Im ersten Quartal 2015 seien 310 Millionen Stück verkauft worden, sieben Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK am Donnerstag mit. mehr lesen
Bangalore - Apple hat Experten zufolge zum ersten Mal seit 2011 mehr Smartphones als der Rivale Samsung verkauft. Eine Studie der Forschungsgruppe Gartner kommt zum Schluss, dass Apple im zweiten Quartal 74,8 Millionen Handys verkaufte, die Koreaner dagegen 73,0 Millionen. mehr lesen
Cupertino - Das iPhone 6 mit seinen ... mehr lesen
Cupertino - Apple hat mit starken Zahlen im vergangenen Quartal die ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Bei der Foto-Datenbank Shutterstock können Kunden nun Bilder aus Text erstellen. Möglich macht das DALL-E, der Bildgenerator von OpenAI. Wer die Rechte an den erzeugten Bildern besitzt, ist derweil noch unklar. Der Nutzer sollte sich darüber bewusst sein, speziell, wenn er das Produkt kommerziell nutzen will. mehr lesen
Publinews Kampf dem Tracking Nachdem Apple das ungefragte Werbetracking von Apps eingeschränkt hat, zieht nun Konkurrent Google nach. Wenn im August das neue Betriebssystem Android 12 auf die ersten Mobilgeräte gespielt wird, dann kann der/die Benutzer:in die Werbe-ID AAID vollständig vor Zugriffen verstecken und damit das Werbetracking stark erschweren. mehr lesen
WLAN-Patente verletzt Das renommierte California Institute of Technology (Caltech) wirft dem Technologieriesen Apple vor, WLAN-Patente verletzt zu haben. In einer Klage, in der auch der Chip-Hersteller Broadcom beschuldigt wird, soll der Streit nun vor Gericht ausgefochten werden. mehr lesen
Apple verdiente weltweit am meisten Wien - Im vergangenen Jahr haben die grössten europäischen und US-Konzerne weniger verdient. Die amerikanischen Unternehmen kamen dabei im Durchschnitt besser davon als ihre ... mehr lesen
eGadgets Eine Voliere für Drohnenforschung Sie warten und reparieren Gebäude, observieren die Natur ...

-
14:09
Henriette Grindat / Albert Camus / René Char - La Postérité du soleil -
22:08
Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen -
13:30
Wintersaison 2022/23: Hotels mit neuem Rekord -
22:05
Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen -
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Grafik, Design, Typografie, Polygrafie, Werbeberatung, -kommunikation
- Assistenz Marketing-Kommunikation (m/w/d) 60-80% Meisterschwanden, CH - MEDEWO GmbH
Meisterschwanden - Sie sind ein gut organisierter Teamplayer? Sie haben Freude an Marketing-Themen? Dann bewerben Sie... Weiter - Grafik Designer:in, Mediamatiker:in (50 - 60%)
Zug - Die Pädagogische Hochschule Zug (PH Zug) ist mit ihren rund 400 Studierenden und 130 Mitarbeitenden... Weiter - Senior Grafik Designer 80-100% (m/w)
Winterthur - Für unseren Kunden, eine Brand-Agentur aus Winterthur, suchen wir einen Senior Grafik Designer mit... Weiter - Werkstudent (all genders), Grafik & Design, Zurich
[Zurich], CH-ZH - Der zwei- und dreidimensionale Raum ist deine Welt, in der du mit gestalterischem Talent und... Weiter - Digital Designer:in - Berufsbildner:in (M/W/D)
Zürich - Deine Aufgaben Durchführen von Projekten mit Auszubildenden Praxisorientierte fachliche,... Weiter - Designer:in im Visual Design
Zürich - Designer:in im Visual Design 80-100% Zürich Was sind Ihre Aufgaben? Konzeptionieren und Gestalten... Weiter - Mitarbeiterin / Mitarbeiter Kommunikation w/m/d
Dotzigen - Mitarbeiterin / Mitarbeiter Kommunikation w/m/d Unterstützung bei der Umsetzung von Kampagnen... Weiter - Grafiker oder Polygraf (w/m/d) 80-100%
Baar - Mövenpick Wein Schweiz AG ist führender Weinfachhändler im Premiumsegment mit gesamtschweizerischem... Weiter - Digital Graphic Designer (w/d/m) 80-100%
Zürich - Du fehlst in unserem Marketing-Team: Ein kreativer Kopf, der die gesamte Klaviatur beherrscht - von... Weiter - Polygraf oder Grafiker (w/m/d)
Degersheim - Ihre Hauptaufgaben Visuelle Umsetzung von gesamtheitlichen Kampagnen mit dem Marketing-Team... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
OFT GELESEN
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.umsatzanteil.ch www.aktionaere.swiss www.riesenreich.com www.strategie.net www.computer.org www.mitteilung.shop www.gegensatz.blog www.verkaeufe.eu www.branchentrend.li www.jahresfrist.de www.schwellen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.umsatzanteil.ch www.aktionaere.swiss www.riesenreich.com www.strategie.net www.computer.org www.mitteilung.shop www.gegensatz.blog www.verkaeufe.eu www.branchentrend.li www.jahresfrist.de www.schwellen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 12°C | 26°C |
|
|
|
Basel | 13°C | 27°C |
|
|
|
St. Gallen | 12°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 25°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 26°C |
|
|
|
Genf | 13°C | 27°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen
- Wintersaison 2022/23: Hotels mit neuem Rekord
- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Bildbearbeitung
- Affinity Photo
- Erfolg. Bilder für Social Media im Unternehmen Modul 4a / Sommerkurs
- Erfolgreiche Bilder für Social Media im Unternehmen Modul 4a - Online
- Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements ECDL Modul
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht 50plus
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht
- Corel Paintshop Pro Photo - Grundkurs
- Corel PhotoPaint - Grundkurs
- CorelDRAW - Grundkurs
- CorelDRAW - Aufbaukurs
- Weitere Seminare