Von der Garage zum wertvollsten Konzern der Welt
Apple feiert 40. Geburtstag
publiziert: Freitag, 1. Apr 2016 / 06:29 Uhr / aktualisiert: Freitag, 1. Apr 2016 / 07:00 Uhr
Cupertino - Der Computer-Pionier Apple stand 1997 kurz vor der Pleite. Mitgründer Steve Jobs führte die Firma nach seiner Rückkehr dann ganz nach oben. Heute feiert der IT-Gigant seinen 40. Geburtstag.
Zwei Zufallsbegegnungen haben den Lauf der Computergeschichte entscheidend geprägt. Über einen gemeinsamen Freund lernten sich 1971 der 15 Jahre alte Highschool-Schüler Steve Jobs und der fünf Jahre ältere College-Student Steve Wozniak kennen. Die beiden «Steves» konnten sich für Elektronik begeistern, liebten derbe Spässe und wurden so trotz des Altersunterschieds enge Freunde.
Wozniak, den alle «Woz» nannten, war ein leidenschaftlicher Tüftler, der als technisches Genie unter den vielen anderen jungen Computer-Bastlern im Silicon Valley herausragte. Jobs fehlte dieses Talent, er hatte aber schon als junger Mann - im Gegensatz zu «Woz» - eine konkrete Vorstellung davon, wie man mit Technologie die Welt verändern und auch Geld verdienen kann.
Auch eher zufällig traf 1977 der Wagniskapitalgeber Mike Markkula die beiden langhaarigen Jungs, die damals in der Garage von Jobs' Eltern in Los Altos ihre ersten Computer zusammenschraubten. Einige Monate zuvor, am 1. April 1976, hatten Jobs und Wozniak bereits zusammen mit ihrem Bekannten Ronald Wayne die Firma Apple gegründet. Wayne verliess aber schon nach wenigen Wochen das Unternehmen wieder, weil er als Familienvater das persönliche Haftungsrisiko nicht mittragen wollte.
Lange vor IBM, Intel und Microsoft
Lange bevor IBM, Intel und Microsoft das Fundament für ihre Personal Computer legten, hatten Jobs und Wozniak bereits die Vision eines persönlich einsetzbaren Rechners in die Tat umgesetzt. 1978 setzten die Jungunternehmer 7,8 Millionen Dollar um, zwei Jahre später zum Börsengang von Apple war der Umsatz auf 117 Millionen angewachsen.
Um in die erste Liga der US-Unternehmen aufsteigen zu können, warb Jobs 1983 den bekannten Pepsico-Manager John Sculley ab. «Wollen Sie den Rest Ihres Lebens Zuckerwasser verkaufen, oder wollen Sie die Chance ergreifen und die Welt verändern?», lautete die legendäre Frage von Jobs, mit der er letztlich Sculley als Apple-Chef gewinnen konnte.
Doch unter dem «Traum-Duo» Jobs und Sculley lief es bei Apple nicht mehr rund. Die Einführung des Rechners Lisa erwies sich als Fehlschlag - und auch der von Jobs vorangetriebene Macintosh-Computer startete 1984 zunächst schwach. Das Verhältnis zwischen Jobs und Sculley zerrüttete sich zusehends. 1985 verliess Jobs sein Unternehmen, gründete kurze Zeit später NeXT und kaufte das Trickfilmstudio Pixar.
Nach dem Weggang von Jobs konnte Apple zwar mit dem Mac einige Erfolge erzielen. Allerdings gelang es Sculley und seinem Team nicht, den Siegeslauf von Microsoft und seines Windows-Systems zu stoppen. Und Neuentwicklungen wie der persönliche digitale Assistent Newton floppten gewaltig.
Wiederaufstieg mit Steve Jobs
Nach der Einführung von Windows 95 im August 1995 wurde es für Apple immer enger. Der Marktanteil der Macs war auf einen niedrigen einstelligen Prozentsatz geschrumpft. 1996 verbuchte Apple einen Jahresverlust von einer Milliarde Dollar, der Börsenkurs, der 1991 noch bei 70 Dollar lag, fiel auf 14 Dollar. Versuche, das veraltete Betriebssystem durch Eigenentwicklungen abzulösen, scheiterten.
Apple stand wenige Wochen vor der Pleite: Der damalige Apple-Chef Gilbert Amelio suchte den Ausweg bei Steve Jobs und bot an, seine Firma NeXT samt Betriebssystem zu kaufen und den Apple-Mitgründer als Berater zurückzuholen. Ein Jahr später verdrängte Jobs dann Amelio vom Posten des Apple-Geschäftsführers.
Jobs erneuerte nach seiner Rückkehr zunächst die Computer-Modelle von Apple. Der erste iMac (1998) war bereits konsequent auf das Internet ausgerichtet und fand auch durch sein aussergewöhnliches Design viele Käufer. 2001 krempelte Jobs mit seinem Team dann den Musikmarkt um.
Zwar gab es schon vor dem iPod mobile MP3-Player, doch nirgendwo war es so einfach, tausende Songs für unterwegs in die Tasche zu packen. Die Plattenlabels erkannten schnell, dass der Verkauf der Musik via iTunes eine echte Alternative zu den illegalen Downloads bot - auch wenn viele später mit der neuen Vormachtstellung von Apple haderten.
Sein Meisterstück lieferte Jobs im Januar 2007 ab. In San Francisco präsentierte er in einer unvergessenen Keynote das erste iPhone, das die Mobilfunkbranche komplett auf den Kopf stellen sollte. Das iPhone deklassierte Platzhirsche wie Nokia und Blackberry. Nur Google konnte mit seinem Android-System dagegenhalten und das iPhone bei den Stückzahlen dann sogar weit hinter sich lassen.
Mit dem iPad unternahm Jobs 2010 - schon schwer gekennzeichnet von einer Krebserkrankung - mit dem iPad seinen letzten Anlauf, einen etablierten Markt aufzumischen. Der Tablet-Computer legte ähnlich wie das iPhone die ersten Quartale ein enormes Wachstumstempo vor. Doch im Gegensatz zum iPhone ging dem iPad nach drei Jahren Gipfelsturm die Puste aus, der Absatz schrumpfte wieder. So ist Apple bis heute vor allem vom Erfolg des iPhones abhängig.
Cook setzt neue Akzente
Tim Cook, der kurz vor dem Tod von Steve Jobs im Oktober 2011 den Chefposten übernahm, setzte in seiner Ära bislang andere Akzente. Er kümmerte sich systematisch um die politischen Rahmenbedingungen, angefangen von den verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen in den chinesischen Fabriken der Apple-Partner über Themen wie Umweltschutz bis hin zur Debatte um den Schutz der Privatsphäre. Im Gegensatz zur Ära Jobs kommen die Impulse zur Produktentwicklung nicht mehr unbedingt vom Chef selbst, sondern von wichtigen Managern wie dem Chef-Designer Jony Ive.
Nach einem bescheidenen Börsenjahr 2015 verlor Apple im diesem Februar für ein Tag lang die Position des wertvollsten börsennotierten Unternehmens an die Google-Muttergesellschaft Alphabet - obwohl Apple in einem Quartal mehr Gewinn macht als der gesamte Google-Konzern in einem Jahr.
Ob und wie lange sich Apple an der Spitze behaupten kann, wird vor allem vom Absatzerfolg des iPhones abhängen. Ausserdem muss Apple eine Antwort auf die Frage liefern, ob es fast zehn Jahre nach der Einführung des iPhones noch einmal gelingen kann, einen neuen Markt komplett umzukrempeln, beispielsweise mit einem Apple-Auto.
Wozniak, den alle «Woz» nannten, war ein leidenschaftlicher Tüftler, der als technisches Genie unter den vielen anderen jungen Computer-Bastlern im Silicon Valley herausragte. Jobs fehlte dieses Talent, er hatte aber schon als junger Mann - im Gegensatz zu «Woz» - eine konkrete Vorstellung davon, wie man mit Technologie die Welt verändern und auch Geld verdienen kann.
Auch eher zufällig traf 1977 der Wagniskapitalgeber Mike Markkula die beiden langhaarigen Jungs, die damals in der Garage von Jobs' Eltern in Los Altos ihre ersten Computer zusammenschraubten. Einige Monate zuvor, am 1. April 1976, hatten Jobs und Wozniak bereits zusammen mit ihrem Bekannten Ronald Wayne die Firma Apple gegründet. Wayne verliess aber schon nach wenigen Wochen das Unternehmen wieder, weil er als Familienvater das persönliche Haftungsrisiko nicht mittragen wollte.
Lange vor IBM, Intel und Microsoft
Lange bevor IBM, Intel und Microsoft das Fundament für ihre Personal Computer legten, hatten Jobs und Wozniak bereits die Vision eines persönlich einsetzbaren Rechners in die Tat umgesetzt. 1978 setzten die Jungunternehmer 7,8 Millionen Dollar um, zwei Jahre später zum Börsengang von Apple war der Umsatz auf 117 Millionen angewachsen.
Um in die erste Liga der US-Unternehmen aufsteigen zu können, warb Jobs 1983 den bekannten Pepsico-Manager John Sculley ab. «Wollen Sie den Rest Ihres Lebens Zuckerwasser verkaufen, oder wollen Sie die Chance ergreifen und die Welt verändern?», lautete die legendäre Frage von Jobs, mit der er letztlich Sculley als Apple-Chef gewinnen konnte.
Doch unter dem «Traum-Duo» Jobs und Sculley lief es bei Apple nicht mehr rund. Die Einführung des Rechners Lisa erwies sich als Fehlschlag - und auch der von Jobs vorangetriebene Macintosh-Computer startete 1984 zunächst schwach. Das Verhältnis zwischen Jobs und Sculley zerrüttete sich zusehends. 1985 verliess Jobs sein Unternehmen, gründete kurze Zeit später NeXT und kaufte das Trickfilmstudio Pixar.
Nach dem Weggang von Jobs konnte Apple zwar mit dem Mac einige Erfolge erzielen. Allerdings gelang es Sculley und seinem Team nicht, den Siegeslauf von Microsoft und seines Windows-Systems zu stoppen. Und Neuentwicklungen wie der persönliche digitale Assistent Newton floppten gewaltig.
Wiederaufstieg mit Steve Jobs
Nach der Einführung von Windows 95 im August 1995 wurde es für Apple immer enger. Der Marktanteil der Macs war auf einen niedrigen einstelligen Prozentsatz geschrumpft. 1996 verbuchte Apple einen Jahresverlust von einer Milliarde Dollar, der Börsenkurs, der 1991 noch bei 70 Dollar lag, fiel auf 14 Dollar. Versuche, das veraltete Betriebssystem durch Eigenentwicklungen abzulösen, scheiterten.
Apple stand wenige Wochen vor der Pleite: Der damalige Apple-Chef Gilbert Amelio suchte den Ausweg bei Steve Jobs und bot an, seine Firma NeXT samt Betriebssystem zu kaufen und den Apple-Mitgründer als Berater zurückzuholen. Ein Jahr später verdrängte Jobs dann Amelio vom Posten des Apple-Geschäftsführers.
Jobs erneuerte nach seiner Rückkehr zunächst die Computer-Modelle von Apple. Der erste iMac (1998) war bereits konsequent auf das Internet ausgerichtet und fand auch durch sein aussergewöhnliches Design viele Käufer. 2001 krempelte Jobs mit seinem Team dann den Musikmarkt um.
Zwar gab es schon vor dem iPod mobile MP3-Player, doch nirgendwo war es so einfach, tausende Songs für unterwegs in die Tasche zu packen. Die Plattenlabels erkannten schnell, dass der Verkauf der Musik via iTunes eine echte Alternative zu den illegalen Downloads bot - auch wenn viele später mit der neuen Vormachtstellung von Apple haderten.
Sein Meisterstück lieferte Jobs im Januar 2007 ab. In San Francisco präsentierte er in einer unvergessenen Keynote das erste iPhone, das die Mobilfunkbranche komplett auf den Kopf stellen sollte. Das iPhone deklassierte Platzhirsche wie Nokia und Blackberry. Nur Google konnte mit seinem Android-System dagegenhalten und das iPhone bei den Stückzahlen dann sogar weit hinter sich lassen.
Mit dem iPad unternahm Jobs 2010 - schon schwer gekennzeichnet von einer Krebserkrankung - mit dem iPad seinen letzten Anlauf, einen etablierten Markt aufzumischen. Der Tablet-Computer legte ähnlich wie das iPhone die ersten Quartale ein enormes Wachstumstempo vor. Doch im Gegensatz zum iPhone ging dem iPad nach drei Jahren Gipfelsturm die Puste aus, der Absatz schrumpfte wieder. So ist Apple bis heute vor allem vom Erfolg des iPhones abhängig.
Cook setzt neue Akzente
Tim Cook, der kurz vor dem Tod von Steve Jobs im Oktober 2011 den Chefposten übernahm, setzte in seiner Ära bislang andere Akzente. Er kümmerte sich systematisch um die politischen Rahmenbedingungen, angefangen von den verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen in den chinesischen Fabriken der Apple-Partner über Themen wie Umweltschutz bis hin zur Debatte um den Schutz der Privatsphäre. Im Gegensatz zur Ära Jobs kommen die Impulse zur Produktentwicklung nicht mehr unbedingt vom Chef selbst, sondern von wichtigen Managern wie dem Chef-Designer Jony Ive.
Nach einem bescheidenen Börsenjahr 2015 verlor Apple im diesem Februar für ein Tag lang die Position des wertvollsten börsennotierten Unternehmens an die Google-Muttergesellschaft Alphabet - obwohl Apple in einem Quartal mehr Gewinn macht als der gesamte Google-Konzern in einem Jahr.
Ob und wie lange sich Apple an der Spitze behaupten kann, wird vor allem vom Absatzerfolg des iPhones abhängen. Ausserdem muss Apple eine Antwort auf die Frage liefern, ob es fast zehn Jahre nach der Einführung des iPhones noch einmal gelingen kann, einen neuen Markt komplett umzukrempeln, beispielsweise mit einem Apple-Auto.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Wien - Im vergangenen Jahr haben ... mehr lesen
Cupertino - Seit 2003 hatte Apple den Umsatz Quartal für Quartal gesteigert. Doch mit dem ersten Rückgang beim iPhone-Absatz brach diese Serie nun ab. Apple verweist auf die ... mehr lesen
Kino Spannend. Überraschend. Inspirierend. Aufbrausend und dabei doch immer sein Ziel vor Augen ? ein Mensch mit Ecken und ... mehr lesen
New York - Wo Apple drauf steht, ist Geld drin: Für satte 1,35 Millionen Dollar hat der Gründungsvertrag von Apple Computer den Besitzer gewechselt. Soviel haben die Papiere bei einer ... mehr lesen
Cupertino - In der Nacht auf heute, ... mehr lesen
Cupertino/New York - Der Mitbegründer des US-Computerherstellers Apple, Steve Jobs, ist tot. Der 56-Jährige sei friedlich im Kreise ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Revolutionäre digitale Haring-Zeichnungen zum ersten Mal auf Blockchain Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. mehr lesen
Der Technologieriese Apple hat sich in einen bedeutenden Rechtsstreit in der Schweiz verwickelt, der vor dem Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen ausgetragen wird. Gegenstand des Streits ... mehr lesen
Bei der Foto-Datenbank Shutterstock können Kunden nun Bilder aus Text erstellen. Möglich macht das DALL-E, der Bildgenerator von OpenAI. Wer die ... mehr lesen
Publinews Kampf dem Tracking Nachdem Apple das ungefragte Werbetracking von Apps eingeschränkt hat, zieht nun Konkurrent ... mehr lesen
eGadgets Technologische Fortschritte im Fitnessbereich In den letzten Jahren hat die Fitnessbranche ...

-
21:48
Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating -
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Grafik, Design, Typografie, Polygrafie, Werbeberatung, -kommunikation
- Leiter/in Kommunikation
Allschwil - Ihre Aufgaben In einem wissenschaftlich-medizinischen Umfeld konzipieren und pflegen Sie Inhalte... Weiter - Grafiker/in - Print Media (w/m/d) Im Bereich Marketing & Kommunikation
Zürich - Spannende Aufgaben Gestaltung verschiedener Marketingmaterialien: Broschüren, Flyer, Zeitschriften,... Weiter - Polygraf*in (70%-80%)
Luzern - Per 1. Dezember 2023 oder nach Vereinbarung möchten wir folgende Position mit flexiblen und... Weiter - Mitarbeiter*in Visual
Hinwil - Mitarbeiter*in Visual Hinwil 2-ZH-02 Teilzeit 60% unbefristet per sofort oder nach Vereinbarung... Weiter - (Senior) Berater/in 360° Media (80-100%, all genders)
Zürich - Du bist schon lange in der Beratung von Kunden tätig und kennst dich sehr gut mit der... Weiter - Social Media Manager (80-100%, all genders)
Zürich - Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn & Co. sind deine Welt. Du möchtest vernetzen, verbreiten und... Weiter - Praktikum Unternehmenskommunikation in Zürich
Zürich - Praktikum Unternehmenskommunikation in Zürich Medienarbeit & Kommunikation fürs Tourismusland... Weiter - Décorateur(-trice) - Polydesigner 3D 40% à 60%
Bussigny - Votre mission : Vous participez à la bonne gestion de l’agencement dans le respect des... Weiter - Responsable communication et marketing
Worblaufen - Ton domaine de responsabilité ... Communication interne et externe en allemand et en... Weiter - Leiter:in Kommunikation und Marketing
Worblaufen - Dein Verantwortungsbereich … Interne und externe Kommunikation in Deutsch und Französisch... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.plattenlabels.ch www.absatzerfolg.swiss www.musikmarkt.com www.eigenentwicklungen.net www.jungunternehmer.org www.personal.shop www.technologie.blog www.designer.eu www.elektronik.li www.arbeitsbedingungen.de www.vorstellung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.plattenlabels.ch www.absatzerfolg.swiss www.musikmarkt.com www.eigenentwicklungen.net www.jungunternehmer.org www.personal.shop www.technologie.blog www.designer.eu www.elektronik.li www.arbeitsbedingungen.de www.vorstellung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Mo | Di | |||
Zürich | 10°C | 23°C |
|
|
|
Basel | 11°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 21°C |
|
|
|
Bern | 9°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 23°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 23°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Bildbearbeitung
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht
- Affinity - Einführung in Layout | Grafik | Bild
- Fotografie Aufbau inkl. Bildbearbeitung
- Affinity Photo - Grenzenlose Bildbearbeitung für Einsteigende
- Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements ECDL Modul
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht 50plus
- Adobe Lightroom - Kompaktkurs
- CorelDRAW - Aufbaukurs
- CorelDRAW - Grundkurs
- ICT Cyber Security Specialist EFA - ICTC
- Weitere Seminare