Unterstüztung durch Chefs von Google und WhatsApp
Apple im Streit mit dem FBI nicht alleine
publiziert: Donnerstag, 18. Feb 2016 / 11:45 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 18. Feb 2016 / 13:17 Uhr
Mountain View - Apple bekommt in seiner Kraftprobe mit US-Behörden um die Entsperrung von iPhones Unterstützung aus den Chefetagen von Google und WhatsApp. In der US-Politik findet diese Position wenig Zustimmung.
Google-Chef Sundar Pichai warnte, die Forderung an ein Unternehmen, das Hacken von Geräten und Daten seiner Kunden zu ermöglichen, «könnte ein besorgniserregender Präzedenzfall werden» und die Privatsphäre von Nutzern verletzen. Er hoffe auf eine bedachte und offene Diskussion zu dem Thema, schrieb Pichai in einer Serie von Tweets in der Nacht zum Donnerstag.
Der Gründer des Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp, Jan Koum, stärkte Apple-Chef Tim Cook noch unmissverständlicher den Rücken. «Wir dürfen diesen gefährlichen Präzedenzfall nicht zulassen», betonte er in einem Facebook-Eintrag. Heute gehe es um die Freiheit. WhatsApp wurde vor rund zwei Jahren für 22 Milliarden Dollar von Facebook übernommen, Koum führt den Dienst weiter.
Apple gegen «Hintertür»
Apple-Chef Cook kündigte am Mittwoch an, das Unternehmen werde sich gegen die gerichtliche Anordnung wehren, dem FBI das Entsperren des iPhones eines toten Attentäters zu ermöglichen. Würde Apple die geforderte Software entwickeln, entstünde damit auch generell eine «Hintertür» ins iPhone, argumentiert Cook.
Der Fall könnte politisch heikel für Apple werden: Es geht um das Telefon von Syed Rizwan Farook, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino erschoss. Das Paar soll der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen haben.
Das US-Gericht hatte bei Apple Unterstützung beim Entsperren des iPhones verlangt. Der Konzern müsse den Behörden «angemessene technische Unterstützung» beim Knacken des Passworts zum Entsperren des iPhones leisten, erklärte die kalifornische Richterin Sheri Pym am Dienstag. Es geht vor allem um die Aufhebung der Funktion, die alle Daten des Geräts löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wurde.
Wenig Verständnis in der Politik
Einige US-Politiker zeigten in ihren Reaktionen daher wenig Verständnis für die Apple-Position. Die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein, die Vize-Vorsitzende des Geheimdienst-Ausschusses ist, will notfalls Gesetzesänderungen anstossen.
In ihrem Staat seien durch einen Terroranschlag 14 Menschen gestorben und das verschlüsselte Telefon könne zusätzliche Informationen liefern, betonte sie im Nachrichtensender CNN. «Und ich bin überzeugt, dass es zu unserer Verantwortung und Pflicht als Regierung gehört, dafür zu sorgen, dass Apple diese Informationen liefert.»
Für Trump gar schandhaft
Der republikanische Senator Tom Cotton war noch harscher in seiner Kritik: «Apple entschied sich, die Privatsphäre eines toten IS-Terroristen statt der Sicherheit des amerikanischen Volkes zu schützen.» Der Milliardär Donald Trump, der für die Republikaner als Präsidentschaftskandidat antreten will, erklärte im Sender MSNBC, Apple handle schandhaft und müsse gezwungen werden, dem FBI zu helfen.
Zugleich warnte der demokratische Senator Ron Wyden, mit der Software zum Entsperren von iPhones könne die Online-Sicherheit für «Millionen Amerikaner» gefährdet werden. Ausserdem würde die US-Regierung damit Russland und China ermutigen, amerikanische Unternehmen zu «Hintertüren» in ihren Produkten zu zwingen, sagte er der Website «Buzzfeed».
Kampf um Verschlüsselung
Mit dem Fall eskaliert der seit Jahren schwelende Streit um Verschlüsselung und Terrorbekämpfung. Technologieunternehmen wie Apple und Google verschlüsseln die Daten in vielen Fällen so, dass nur die Nutzer darauf Zugriff haben, aber nicht die Unternehmen selbst.
Damit können auch auf Gerichtsbeschluss oft keine Informationen herausrücken. Behörden kritisieren immer wieder, das behindere die Aufklärung von Verbrechen und den Kampf gegen Terroristen. Die Unternehmen und IT-Sicherheitsexperten argumentieren, «Hintertüren» von Behörden könnten auch von Kriminellen ausgenutzt werden.
Der Gründer des Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp, Jan Koum, stärkte Apple-Chef Tim Cook noch unmissverständlicher den Rücken. «Wir dürfen diesen gefährlichen Präzedenzfall nicht zulassen», betonte er in einem Facebook-Eintrag. Heute gehe es um die Freiheit. WhatsApp wurde vor rund zwei Jahren für 22 Milliarden Dollar von Facebook übernommen, Koum führt den Dienst weiter.
Apple gegen «Hintertür»
Apple-Chef Cook kündigte am Mittwoch an, das Unternehmen werde sich gegen die gerichtliche Anordnung wehren, dem FBI das Entsperren des iPhones eines toten Attentäters zu ermöglichen. Würde Apple die geforderte Software entwickeln, entstünde damit auch generell eine «Hintertür» ins iPhone, argumentiert Cook.
Der Fall könnte politisch heikel für Apple werden: Es geht um das Telefon von Syed Rizwan Farook, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino erschoss. Das Paar soll der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen haben.
Das US-Gericht hatte bei Apple Unterstützung beim Entsperren des iPhones verlangt. Der Konzern müsse den Behörden «angemessene technische Unterstützung» beim Knacken des Passworts zum Entsperren des iPhones leisten, erklärte die kalifornische Richterin Sheri Pym am Dienstag. Es geht vor allem um die Aufhebung der Funktion, die alle Daten des Geräts löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wurde.
Wenig Verständnis in der Politik
Einige US-Politiker zeigten in ihren Reaktionen daher wenig Verständnis für die Apple-Position. Die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein, die Vize-Vorsitzende des Geheimdienst-Ausschusses ist, will notfalls Gesetzesänderungen anstossen.
In ihrem Staat seien durch einen Terroranschlag 14 Menschen gestorben und das verschlüsselte Telefon könne zusätzliche Informationen liefern, betonte sie im Nachrichtensender CNN. «Und ich bin überzeugt, dass es zu unserer Verantwortung und Pflicht als Regierung gehört, dafür zu sorgen, dass Apple diese Informationen liefert.»
Für Trump gar schandhaft
Der republikanische Senator Tom Cotton war noch harscher in seiner Kritik: «Apple entschied sich, die Privatsphäre eines toten IS-Terroristen statt der Sicherheit des amerikanischen Volkes zu schützen.» Der Milliardär Donald Trump, der für die Republikaner als Präsidentschaftskandidat antreten will, erklärte im Sender MSNBC, Apple handle schandhaft und müsse gezwungen werden, dem FBI zu helfen.
Zugleich warnte der demokratische Senator Ron Wyden, mit der Software zum Entsperren von iPhones könne die Online-Sicherheit für «Millionen Amerikaner» gefährdet werden. Ausserdem würde die US-Regierung damit Russland und China ermutigen, amerikanische Unternehmen zu «Hintertüren» in ihren Produkten zu zwingen, sagte er der Website «Buzzfeed».
Kampf um Verschlüsselung
Mit dem Fall eskaliert der seit Jahren schwelende Streit um Verschlüsselung und Terrorbekämpfung. Technologieunternehmen wie Apple und Google verschlüsseln die Daten in vielen Fällen so, dass nur die Nutzer darauf Zugriff haben, aber nicht die Unternehmen selbst.
Damit können auch auf Gerichtsbeschluss oft keine Informationen herausrücken. Behörden kritisieren immer wieder, das behindere die Aufklärung von Verbrechen und den Kampf gegen Terroristen. Die Unternehmen und IT-Sicherheitsexperten argumentieren, «Hintertüren» von Behörden könnten auch von Kriminellen ausgenutzt werden.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Washington - Die US-Bundespolizei ... mehr lesen
Washington - Die Verschlüsselung beim populären Kurzmitteilungsdienst WhatsApp ist laut der «New York Times» ins Blickfeld der US-Regierung geraten. In einem Ermittlungsfall seien von ... mehr lesen
Seattle - Die Kraftprobe zwischen ... mehr lesen
Washington - Apple will den Streit mit US-Behörden um das Entsperren von iPhones in eine politische Diskussion umlenken. Nach Ansicht des Unternehmens wäre es am besten, wenn ... mehr lesen
Washington - Der verbale Schlagabtausch von Apple mit US-Behörden geht in die ... mehr lesen
Los Angeles - Nach dem islamistischen Anschlag im kalifornischen San Bernardino hat die US-Justiz einen Freund des Attentäters offiziell beschuldigt. Der 24-Jährige soll schon 2011 ... mehr lesen
San Bernardino - Die tödliche Attacke von San Bernardino in Kalifornien mit insgesamt 16 Toten gibt weiterhin Rätsel auf. Die Angehörigen des Attentäters in San Bernardino wussten nach Angaben ihrer Anwälte nichts von angeblichen Verbindungen zu Terrorgruppen. mehr lesen 1
San Bernardino - Nach der Schiesserei mit 14 Toten in Kalifornien gibt es ... mehr lesen
Washington - Die US-Bundespolizei ist besorgt über das wachsende Angebot verschlüsselter Internetkommunikation. Diese wird auch von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für ihre ... mehr lesen
Washington - Der US-Geheimdienst ... mehr lesen 1
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Um der steigenden Verbreitung manipulierter Inhalte entgegenzuwirken, haben sich Google, Meta und OpenAI der C2PA angeschlossen. Ihr Ziel ist es, Standards zu entwickeln, um authentische Inhalte von solchen zu unterscheiden, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt wurden. mehr lesen
Publinews Die Paysafecard ist ein elektronisches Zahlungsmittel, das auf dem Prepaid-Prinzip basiert. Es ermöglicht Nutzern, online sicher und anonym ... mehr lesen
Publinews Die Zeit von 123456 als populärstem Passwort scheint vorbei zu sein. Laut der 2023er Umfrage von Bitkom verwenden drei ... mehr lesen
Der Bundesrat hat am ein Massnahmenpaket zur Förderung eines Schweizer Datenökosystems verabschiedet. Das Ziel des Datenökosystems ist es, das Potential von Daten in der Schweiz besser auszuschöpfen ... mehr lesen
eGadgets Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet Das Paul Scherrer Institut hat eine ...
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Testing, Audit, Security, Datenbank Spezialisten, Entwicklung, Netzwerk Spezialisten, Engineers, Software Programmierung
- IT System Engineer (m/f/d)
Kriens - IHRE HERAUSFORDERUNG Im operativen Tagesgeschäft unterstützen Sie unsere Kunden telefonisch oder... Weiter - Java Software Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Im Fokus steht die kontinuierliche Weiterentwicklung von unseren komplett inhouse... Weiter - System Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Du bist verantwortlich für Weiterentwicklung, Installation, Betrieb, Wartung und... Weiter - IT Security Officer
Mägenwil - Das erwartet dich Du wirst für die Planung und das Management des Rollouts von Security Hardware... Weiter - Frontend Software Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Das selbständige Umsetzen von Frontend-Applikationen für unseren komplett inhouse... Weiter - Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Senior Avaloq EntwicklerIn (w/m/d) 80-100%
Zürich - Deine Aufgaben Leitung von IT-Projekten im Bereich Avaloq Kernbankensystem mit Verantwortung für... Weiter - Junior NetzwerktechnikerIn (w/m/d) 80-100%
Zürich - Aufgaben: Inbetriebnahme und bei Bedarf Austausch von Netzwerkgeräten an den Bürostandorten,... Weiter - Network Security Engineer (w/m/d) 80-100%
Zürich - Aufgaben: Erstellen, Weiterentwickeln und Dokumentieren von Konzepten, Architekturen und... Weiter - Chief Information Security Officer
Allschwil - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind verantwortlich für die Definition, Umsetzung und kontinuierliche... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.bernardino.ch www.entsperren.swiss www.technologieunternehmen.com www.republikaner.net www.geraeten.org www.privatsphaere.shop www.politiker.blog www.funktion.eu www.verantwortung.li www.forderung.de www.milliardaer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.bernardino.ch www.entsperren.swiss www.technologieunternehmen.com www.republikaner.net www.geraeten.org www.privatsphaere.shop www.politiker.blog www.funktion.eu www.verantwortung.li www.forderung.de www.milliardaer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 2°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 3°C | |||
Bern | 1°C | 6°C | |||
Luzern | 1°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 11°C | |||
Lugano | 7°C | 14°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Datenschutz
- Workshop zu Sicherheit und Datenschutz - SIDA
- EU Datenschutzverordnung - DATS
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Der betriebliche Datenschutzverantwortliche - DATV
- 21. Berner Tagung für Informationssicherheit After the Breach
- ISSS Security Talk: Darknet - Einblick in den digitalen Untergrund“
- Datenschutz, insbesondere Datensicherung
- DSGVO - Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union
- CDPSE-Vertiefungskurs 2023: Ausbildung zertifizierter Datenschutz-Entwickler für internationales Zertifikat (ISACA)
- CDPSE-Prüfungsvorbereitungskurs 2023: zertifizierter Datenschutz-Entwickler (internationales Zertifikat)
- Weitere Seminare