Applications-Markt für Apple eine Goldgrube
Cupertino/Kirkel - Mini-Software-Applikationen für Apples Lifestyle-Handy iPhone bescheren dem Konzern Milliardengewinne. Dass der Bereich auch zukünftig wachsen wird, steht einer aktuellen Branchenerhebung des Marktforschers Gartner zufolge ausser Frage.
Wettlauf um Aufmerksamkeit
«Der Markt für Apps boomt nach wie vor und macht uns auch mit Blick in die Zukunft mehr als optimistisch. Aufgrund der Masse an neuen Programmen, die ständig im App Store angeboten werden, wird es jedoch für die kleineren Entwickler schwieriger, Aufmerksamkeit zu erlangen», sagt Hanno Welsch, Initiator und Sprecher des Verbands der iPhone-Entwickler deutschsprachiger Apps (vieda). Laut dem Experten ist es problematisch, dass Applications-Updates von Apple nicht mehr als «neu» eingestuft werden.
Dies dürfte der Flut an Programmen geschuldet sein. Derzeit bietet Apple über 130'000 Apps an. Für eine Lizenzgebühr von 100 Dollar stellt das Unternehmen Entwicklern seine gesamte Vertriebsstruktur zur Verfügung. Rund ein Drittel der Verkaufssumme für eine App verleibt sich Apple ein, der Rest wird am Monatsende auf das Entwicklerkonto überwiesen. Die Höhe der Abgaben findet Welsch «gerechtfertigt». Schliesslich wachse der Markt. Bis September 2009 gingen 33 Mio. iPhones über die Ladentische. Daran würden sich Entwickler anpassen.
Marketingkosten steigen für Entwickler
«Mit der steigenden Zahl an Entwicklern und somit mehr Konkurrenz müssen die Entwickler stärker aktives Marketing betreiben, um überhaupt Gehör zu finden. Um die höheren Kosten dafür stemmen zu können, wird es in der Entwicklerszene zu Übernahmen kommen», schätzt Welsch. Laut dem Branchenkenner bleibt eine Konsolidierung am Markt somit nicht aus. Viele der angebotenen Apps werden kostenfrei, viele davon zu 79 Cent angeboten. Navigationssoftware kann jedoch auch 50 Dollar oder deutlich mehr kosten.
Das Geschäftsmodell mit Apps, das Apple immer wieder auch harsche Kritik eingebracht hat, wurde inzwischen auch von einigen Konkurrenten übernommen. RIM, Google und Nokia machen Apps für ihre Geräte und Plattformen zugänglich. Zwar sind die Apps gegenwärtig fast nur für teure Premium-Handys verfügbar. Branchenverbände rechnen aber damit, dass diese später ebenfalls für günstige Geräte zu haben sein werden. Individualität und Benutzerfreundlichkeit prägen das Angebot.
(pad/pte)
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