Argovia: funzionari manifestano mentre parlamento dibatte salari

publiziert: Dienstag, 27. Feb 2001 / 21:27 Uhr

AARAU, 27 feb - Circa 1500 funzionari argoviesi hanno manifestato stamane contro la politica salariale del cantone formando una catena umana di quasi due chilometri fra l´ospedale cantonale e il palazzo del Gran Consiglio. Una seconda manifestazione si è svolta in serata davanti alla sede del Parlamento.

La manifestazione di stamattina si è svolta mentre in Gran Consiglio si dibatteva sulle misure da intraprendere per mitigare le conseguenze negative dell´introduzione del nuovo sistema salariale per il personale statale.

Questa sera, al termine della seduta, i deputati hanno trovato circa 2000 dimostranti assiepati davanti al Palazzo del Parlamento. La protesta dei funzionari non si limiterà alle manifestazioni di oggi, "dopo la decisione del Gran Consiglio i sindacati penseranno diverse forme di sciopero negli ospedali", ha dichiarato il segretario del Sindacato svizzero dei servizi pubblici (SSP/VPOD).

Le organizzazioni del personale chiedono un aumento dell´1,4% per compensare gli scompensi legati all´introduzione del salario al merito, più un aumento generalizzato dell´1%. Esse esigono inoltre che sia garantita la massima trasparenza nella valutazione dei singoli dipendenti.

Una proposta in tal senso sottoposta al parlamento dal gruppo socialista è però stata bocciata con 119 voti contro 59. Su proposta del governo, i partiti borghesi hanno accettato unicamente l´idea di un supplemento salariale di 150 franchi che dovrebbe compensare le perdite di guadagno per le categorie di dipendenti più svantaggiate, in particolare negli ospedali. Per Plr, Udc e Ppd, i ripetuti disavanzi accumulati dal cantone negli ultimi dieci anni non giustificano aumenti lineari e i salari dei dipendenti della Stato sarebbero già parificabili a quelli dell´economia privata.

La consigliera di Stato Stéphanie Mörikofer (Prd), responsabile delle finanze, ha ammesso che con l´introduzione del nuovo sistema salariale sono stati commessi errori, "ma anche il vecchio sistema ne conteneva". I conflitti con il personale sono a suo avviso "deplorevoli, ma si tratta di un problema risolvibile".

(klei/sda)

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