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Experimente mit Erbmaterial
Asiatische Forscher klonen Mensch-Kuh-Embryonen
publiziert: Samstag, 9. Mrz 2002 / 09:54 Uhr / aktualisiert: Samstag, 9. Mrz 2002 / 12:35 Uhr
Seoul - Südkoreanische und chinesische Forscher haben nach eigenen Angaben zahlreiche Embryonen zu therapeutischen Zwecken geklont. In Südkorea sei das Erbmaterial einer menschlichen Körperzelle in die entkernte Eizelle einer Kuh übertragen worden.
Südkoreanische Forscher haben das Erbmaterial einer menschlichen Körperzellen in die Eizelle einer Kuh übertragen.
Dies teilte am Freitag ein Forschungsteam des Maria Infertility Hospital Medical Institute in Seoul mit. Nach der Teilung der Zellen sei ein Embryo in einem frühen Stadium (Blastozyste) entstanden.
Die Forscher wollen Stammzellen gewinnen, um Ersatzgewebe für Patienten zu züchten. Sie nutzen ein ähnliches Verfahren, nach dem auch das Klonschaf Dolly entstanden war.
Chinesische Forscher hätten gleich mehrere Dutzend Embryonen mit Hilfe menschlicher Eizellen geklont, berichtet das Fachmagazin "New Scientist" in seiner Online-Ausgabe.
Frauen um Eizellenspende gebeten
Die Medizinerin leite eine grosse Befruchtungsklinik und habe schlicht einige Dutzend Frauen, die zur Behandlung gekommen seien, um eine Eizellenspende gebeten. Fünf Prozent der mit Hilfe der Eizellen geklonten Embryonen hätten sich zu dem Stadium von etwa 200 Zellen (Blastozyste) entwickelt. Aus ihnen habe sie Stammzellen entnommen und mehrere Zellkulturen angelegt.
Experten gingen sogar von drei bis vier Teams in China aus, denen Ähnliches gelungen sei, berichtet das Magazin "New Scientist". So habe ein Team der Medizinischen Universität Nr. 2 in Shanghai nach eigenen Angaben Stammzellen von Embryonen gewonnen, die aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kaninchen entstanden seien.
Keine Entwicklung zu ganzen Menschen
Der mit Hilfe von Kuh-Eizellen gezüchtete Embryo in Südkorea weise zu 99 Prozent menschliche Genmerkmale auf, sagte der Teamleiter, Park Se Pil. Es sei jedoch unmöglich, dass sich die Embryonen zu ganzen Menschen entwickeln könnten. Auch diese Forscher wollen die Methode zur Produktion von Stammzellen nutzen, um neues Gewebe zu gewinnen.
US-Forscher hatten bereits 1998 aus Eizellen einer Kuh und der Haut eines erwachsenen Menschen neue Embryozellen erzeugt. Das Team an der Biotech-Firma Advanced Cell Technology (ACT) in Worcester, Massachusetts, entkernte dazu unbefruchtete Eizellen von Kühen und verschmolz den Rest mit menschlichen Hautzellen.
Auch in Südkorea gab es bereits solche Experimente. Forscher um Lee Bo Yon vom Krankenhauses der Kyonghee-Universität in Seoul hatten 1998 verkündet, einen menschlichen Embryo aus ausgewachsenen Zellen geklont zu haben. Nach südkoreanischen Medienberichten hatte zudem im August 2000 eine Gruppe um Whang Seo Suk von der Seoul Nationaluniversität erklärt, einen menschlichen Embryo produziert zu haben. Damals habe das Team jedoch verschwiegen, tierische Zellen bei ihren Forschungen verwendet zu haben, schreibt die Zeitung "Korea Herald".
Nach dem Dolly-Verfahren
Aufsehen erregte im November 2001 das US-Unternehmen Advanced Cell Technology, Inc. (ACT), als es von menschlichen Embryonen berichtete, die sie nach dem Dolly-Verfahren geklont hatten. Auch ACT-Präsident Michael West beteuerte, sein Unternehmen klone Embryonen ausschliesslich, um Stammzellen zu gewinnen und diese später zur Heilung schwer kranker Menschen einzusetzen.
Die Forscher wollen Stammzellen gewinnen, um Ersatzgewebe für Patienten zu züchten. Sie nutzen ein ähnliches Verfahren, nach dem auch das Klonschaf Dolly entstanden war.
Chinesische Forscher hätten gleich mehrere Dutzend Embryonen mit Hilfe menschlicher Eizellen geklont, berichtet das Fachmagazin "New Scientist" in seiner Online-Ausgabe.
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Die Medizinerin leite eine grosse Befruchtungsklinik und habe schlicht einige Dutzend Frauen, die zur Behandlung gekommen seien, um eine Eizellenspende gebeten. Fünf Prozent der mit Hilfe der Eizellen geklonten Embryonen hätten sich zu dem Stadium von etwa 200 Zellen (Blastozyste) entwickelt. Aus ihnen habe sie Stammzellen entnommen und mehrere Zellkulturen angelegt.
Experten gingen sogar von drei bis vier Teams in China aus, denen Ähnliches gelungen sei, berichtet das Magazin "New Scientist". So habe ein Team der Medizinischen Universität Nr. 2 in Shanghai nach eigenen Angaben Stammzellen von Embryonen gewonnen, die aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kaninchen entstanden seien.
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Der mit Hilfe von Kuh-Eizellen gezüchtete Embryo in Südkorea weise zu 99 Prozent menschliche Genmerkmale auf, sagte der Teamleiter, Park Se Pil. Es sei jedoch unmöglich, dass sich die Embryonen zu ganzen Menschen entwickeln könnten. Auch diese Forscher wollen die Methode zur Produktion von Stammzellen nutzen, um neues Gewebe zu gewinnen.
US-Forscher hatten bereits 1998 aus Eizellen einer Kuh und der Haut eines erwachsenen Menschen neue Embryozellen erzeugt. Das Team an der Biotech-Firma Advanced Cell Technology (ACT) in Worcester, Massachusetts, entkernte dazu unbefruchtete Eizellen von Kühen und verschmolz den Rest mit menschlichen Hautzellen.
Auch in Südkorea gab es bereits solche Experimente. Forscher um Lee Bo Yon vom Krankenhauses der Kyonghee-Universität in Seoul hatten 1998 verkündet, einen menschlichen Embryo aus ausgewachsenen Zellen geklont zu haben. Nach südkoreanischen Medienberichten hatte zudem im August 2000 eine Gruppe um Whang Seo Suk von der Seoul Nationaluniversität erklärt, einen menschlichen Embryo produziert zu haben. Damals habe das Team jedoch verschwiegen, tierische Zellen bei ihren Forschungen verwendet zu haben, schreibt die Zeitung "Korea Herald".
Nach dem Dolly-Verfahren
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(bb/sda)
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