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Mehr Personen aus Afghanistan
Asylgesuche nur leicht angestiegen
publiziert: Freitag, 13. Nov 2015 / 13:55 Uhr / aktualisiert: Freitag, 13. Nov 2015 / 17:09 Uhr

Bern - Die Anzahl Asylgesuche in der Schweiz ist im Oktober leicht gestiegen, aber auf hohem Niveau: 4750 Personen ersuchten im vergangenen Monat um Asyl, 206 mehr als im September. Insgesamt gingen beim Bund bis Ende Oktober rund 29'000 Gesuche ein.
Das sind 41 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Damit hat die Schweiz die Prognose des Staatssekretariats für Migration (SEM) von Anfang Jahr für 2015 bereits erreicht. Mittlerweile geht das Staatssekretariat für das Gesamtjahr von "deutlich" mehr Gesuchen aus.
Auch Anfang November seien die Asylgesuche gegenüber dem Oktober noch einmal angestiegen. Gut informierte Quellen bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur sda einen Bericht der "Rundschau" im Schweizer Fernsehens SRF, wonach allein zwischen dem 2. und 11. November 2350 Asylgesuche eingegangen sind.
Verlagerung auf Balkan-Route
Ein Grund für den Anstieg ist die Verlagerung der Fluchtwege von der Mittelmeer- auf die Balkanroute. Davon sei auch die Schweiz betroffen, auch wenn die Gesuchseingänge im Vergleich zum restlichen Europa moderat blieben, teilte das SEM am Freitag mit.
Seit Anfang 2015 seien über 600'000 Migrantinnen und Migranten aus der Türkei in Griechenland gelandet. In Österreich seien in der Folge allein im Oktober knapp 11'000, in Norwegen fast 9000 und in Schweden fast 40'000 Ersuchen gestellt worden.
Mehr Afghanen und Iraker
In der Schweiz nahmen im Oktober - wie bereits bekannt - vor allem die Anträge von Personen aus Afghanistan zu. 1533 Afghaninnen und Afghanen stellten im vergangenen Monat ein Asylgesuch. Das sind 875 mehr als im September.
Verantwortlich für die markante Zunahme ist gemäss SEM die Instabilität in Afghanistan aber auch "die angespannte Situation in Erstaufnahme- und Transitstaaten". Allerdings kommen nach Ansicht von Experten Menschen aus Afghanistan auch nicht zuletzt deshalb in die Schweiz, weil Deutschland eine rigorose Praxis gegenüber Afghanen angekündigt hat. Auch bei Personen aus dem Irak (519) und Sri Lanka (212) gab es im Oktober Zunahmen um mehr als 100 Gesuche.
Weniger Gesuche aus Eritrea und Syrien
Um 57 Prozent auf 599 zurückgegangen ist hingegen die Zahl der Anträge von Menschen aus Eritrea. Grund dafür dürften nach Angaben des SEM die Herbststürme auf dem Mittelmeer sein, welche eine Überfahrt erschweren.
Ebenfalls abgenommen haben Gesuche von Syrerinnen und Syrern. So ersuchten im Oktober 621 Personen aus dem Bürgerkriegsland um Asyl in der Schweiz. Das sind 292 weniger als im September.
Das SEM schätzt die Situation in der Schweiz als "angespannt" ein. Unterkünfte von Bund und Kantonen seien aus- und zum Teil sogar überlastet. Bund und Kantone arbeiteten deshalb gemeinsam daran, weitere Unterkünfte bereitzustellen. In den kommenden Tagen sollen 4300 Unterbringungsplätze zur Verfügung stehen.
Auch Anfang November seien die Asylgesuche gegenüber dem Oktober noch einmal angestiegen. Gut informierte Quellen bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur sda einen Bericht der "Rundschau" im Schweizer Fernsehens SRF, wonach allein zwischen dem 2. und 11. November 2350 Asylgesuche eingegangen sind.
Verlagerung auf Balkan-Route
Ein Grund für den Anstieg ist die Verlagerung der Fluchtwege von der Mittelmeer- auf die Balkanroute. Davon sei auch die Schweiz betroffen, auch wenn die Gesuchseingänge im Vergleich zum restlichen Europa moderat blieben, teilte das SEM am Freitag mit.
Seit Anfang 2015 seien über 600'000 Migrantinnen und Migranten aus der Türkei in Griechenland gelandet. In Österreich seien in der Folge allein im Oktober knapp 11'000, in Norwegen fast 9000 und in Schweden fast 40'000 Ersuchen gestellt worden.
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In der Schweiz nahmen im Oktober - wie bereits bekannt - vor allem die Anträge von Personen aus Afghanistan zu. 1533 Afghaninnen und Afghanen stellten im vergangenen Monat ein Asylgesuch. Das sind 875 mehr als im September.
Verantwortlich für die markante Zunahme ist gemäss SEM die Instabilität in Afghanistan aber auch "die angespannte Situation in Erstaufnahme- und Transitstaaten". Allerdings kommen nach Ansicht von Experten Menschen aus Afghanistan auch nicht zuletzt deshalb in die Schweiz, weil Deutschland eine rigorose Praxis gegenüber Afghanen angekündigt hat. Auch bei Personen aus dem Irak (519) und Sri Lanka (212) gab es im Oktober Zunahmen um mehr als 100 Gesuche.
Weniger Gesuche aus Eritrea und Syrien
Um 57 Prozent auf 599 zurückgegangen ist hingegen die Zahl der Anträge von Menschen aus Eritrea. Grund dafür dürften nach Angaben des SEM die Herbststürme auf dem Mittelmeer sein, welche eine Überfahrt erschweren.
Ebenfalls abgenommen haben Gesuche von Syrerinnen und Syrern. So ersuchten im Oktober 621 Personen aus dem Bürgerkriegsland um Asyl in der Schweiz. Das sind 292 weniger als im September.
Das SEM schätzt die Situation in der Schweiz als "angespannt" ein. Unterkünfte von Bund und Kantonen seien aus- und zum Teil sogar überlastet. Bund und Kantone arbeiteten deshalb gemeinsam daran, weitere Unterkünfte bereitzustellen. In den kommenden Tagen sollen 4300 Unterbringungsplätze zur Verfügung stehen.
(bert/sda)
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