Athens 2004 chief complains to Samaranch about IOC criticism

publiziert: Freitag, 3. Nov 2000 / 14:45 Uhr

Athens - Athens 2004 chief Gianna Angelopoulos-Daskalaki has complained to the International Olympic Committee president that some of his top executives are undermining efforts to organize the games, local officials said Friday.

Officials confirmed reports that Angelopoulos-Daskalaki sent a letter to Juan Antonio Samaranch asking for the IOC to unite behind Greek efforts to prepare the games.

But the officials, who asked not to be named, would not reveal the contents of the three page letter. Copies were also sent to a number of Greek ministers, who apparently leaked its contents to local media.

The letter was not made public by 2004 organizers, and they said they do not have a copy themselves. IOC officials refused to comment on the incident, saying the letter was personal correspondence.

According to reports, Angelopoulos-Daskalaki asked Samaranch to stop senior IOC officials from making negative statements about Athens, including hints about moving the games because of problems and delays with preparations.

IOC officials, including Samaranch, have repeatedly warned the beleaguered organizers that they must speed up preparations for the Athens Games, which have already been endangered through delays and bureaucracy.

Athens IOC coordinator said only two Olympic officials had the right to talk about the games. "The only declarations that have value or that count are the official ones. We are a group of 127 members. There are only two people who can have an official opinion, and that is President Samaranch and myself," Rogge told Greece's Mega Channel when asked about the letter.

Rogge will inspect Athens' preparations at the head of an IOC inspection team from Nov. 22 to 24. Angelopoulos-Daskalaki reportedly told Samaranch that threats about moving the games were damaging to organizers, and that such comments might scare off national sponsors.

(AP)

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