Atlantis et l'ISS se séparent au terme d'une mission réussie

publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 18:46 Uhr

Washington - La navette Atlantis s'est séparée vendredi de la Station spatiale internationale (ISS), à laquelle elle était arrimée depuis presqu'une semaine. L'opération est intervenue au terme d'une mission d'assemblage du laboratoire scientifique américain Destiny.

Atlantis.
Atlantis.
La navette doit revenir se poser dimanche au centre spatial Kennedy, à Cap Canaveral (Floride). L'équipage russo-américain à bord de l'ISS depuis le 2 novembre doit revenir sur Terre fin mars et sera relevé par un nouvel équipage.

Trois sorties spatiales harassantes ont été nécessaires pour assembler l'énorme module sur l'ISS au cours de cette mission de onze jours. Il s'agit sans doute l'une des plus complexes du programme d'assemblage du gigantesque meccano de l'ISS, qui va se poursuivre jusqu'en 2006.

Volume habitable augmenté

L'objectif principal de la mission consistait en l'installation du module Destiny sur l'ISS. D'une longueur de 9,2 m pour un diamètre de 4,3 m et d'un poids de 15 tonnes, cet énorme cylindre qui a coûté 1,38 milliard de dollars sera l'un des six laboratoires de recherches de l'ISS et servira également de centre de commandement et de contrôle du complexe orbital.

Avec l'adjonction de Destiny, la Station spatiale internationale (ISS) devient aussi le plus grand complexe orbital jamais assemblé par l'homme dans l'espace. La Station spatiale augmente ainsi son volume habitable de 41% et offre maintenant une superficie équivalente à un appartement de quatre pièces.

(kil/sda)

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