Neues Gutachten
Attentäter Breivik doch geistig gesund
publiziert: Dienstag, 10. Apr 2012 / 12:24 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Apr 2012 / 17:28 Uhr

Oslo - Knapp eine Woche vor dem Prozessauftakt halten Psychiater den norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik in einem neuen Gutachten für schuldfähig. Das erste Gutachten war zum gegenteiligen Schluss gekommen. Dem Prozess verleiht das zusätzliche Brisanz.
Wird der geständige 33-Jährige für schuldfähig erklärt, könnte er im Falle einer Verurteilung für den Mord an 77 Menschen ins Gefängnis kommen. Bei Unzurechnungsfähigkeit würde er dagegen vermutlich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Die Entscheidung obliegt dem Gericht.
Die zwei Mediziner kommen in ihrem am Dienstag bei Gericht eingereichten Untersuchungsbericht zu dem Schluss, dass der rechtsradikale Islamhasser nicht unter einer Psychose litt, als er die Anschläge verübte. "Es besteht ausserdem ein grosses Risiko, dass er ein solches Gewaltverbrechen wiederholt", heisst es.
Für das neue Gutachten war Breivik wochenlang rund um die Uhr im Gefängnis von einem Expertenteam überwacht und befragt worden. "Unsere Beobachtungen haben unsere Schlussfolgerungen gestärkt", sagte Psychiater Agnar Aspaas.
Begründung erst vor Gericht
Der vollständige Bericht ist vertraulich. Die Psychiater lehnten es ab zu erklären, warum sie zu einem anderen Ergebnis gekommen sind als ihre Kollegen im ersten Gutachten. Sie würden ihre Begründung abgeben, wenn sie ihre Aussage vor Gericht machten, erklärten sie.
Den Richtern liegt aber auch das erste Gutachten von November 2011 vor, das Breivik als paranoid-schizophren und daher als unzurechnungsfähig einstuft. Das Ergebnis war in der Öffentlichkeit heftig kritisiert und auch von Experten angezweifelt worden. Deshalb wurde eine zweite Beurteilung angeordnet.
Breivik hatte am 22. Juli 2011 zunächst eine Bombe im Osloer Regierungsviertel gezündet und acht Menschen getötet. Dann hatte er 69 Teilnehmer eines Ferienlagers der regierenden Sozialdemokraten auf der Insel Utøya erschossen - hauptsächlich Teenager. Er gestand die Taten, bezeichnet sich aber als unschuldig.
Im Sinne des Angeklagten
Breivik zeigte sich nach Angaben seines Anwalts vom Dienstag "zufrieden" mit dem neuen Gutachten über seinen Geisteszustand. Breivik hatte stets bestritten, geistesgestört zu sein. Kürzlich hatte er zudem erklärt, in einer geschlossenen Anstalt zu sein, sei "schlimmer als der Tod".
Nach seiner Festnahme gab Breivik an, einen Krieg gegen die Islamisierung Europas zu führen. Er habe die sozialdemokratische Regierung für die seiner Meinung nach laxe Einwanderungspolitik bestrafen wollen.
Die zwei Mediziner kommen in ihrem am Dienstag bei Gericht eingereichten Untersuchungsbericht zu dem Schluss, dass der rechtsradikale Islamhasser nicht unter einer Psychose litt, als er die Anschläge verübte. "Es besteht ausserdem ein grosses Risiko, dass er ein solches Gewaltverbrechen wiederholt", heisst es.
Für das neue Gutachten war Breivik wochenlang rund um die Uhr im Gefängnis von einem Expertenteam überwacht und befragt worden. "Unsere Beobachtungen haben unsere Schlussfolgerungen gestärkt", sagte Psychiater Agnar Aspaas.
Begründung erst vor Gericht
Der vollständige Bericht ist vertraulich. Die Psychiater lehnten es ab zu erklären, warum sie zu einem anderen Ergebnis gekommen sind als ihre Kollegen im ersten Gutachten. Sie würden ihre Begründung abgeben, wenn sie ihre Aussage vor Gericht machten, erklärten sie.
Den Richtern liegt aber auch das erste Gutachten von November 2011 vor, das Breivik als paranoid-schizophren und daher als unzurechnungsfähig einstuft. Das Ergebnis war in der Öffentlichkeit heftig kritisiert und auch von Experten angezweifelt worden. Deshalb wurde eine zweite Beurteilung angeordnet.
Breivik hatte am 22. Juli 2011 zunächst eine Bombe im Osloer Regierungsviertel gezündet und acht Menschen getötet. Dann hatte er 69 Teilnehmer eines Ferienlagers der regierenden Sozialdemokraten auf der Insel Utøya erschossen - hauptsächlich Teenager. Er gestand die Taten, bezeichnet sich aber als unschuldig.
Im Sinne des Angeklagten
Breivik zeigte sich nach Angaben seines Anwalts vom Dienstag "zufrieden" mit dem neuen Gutachten über seinen Geisteszustand. Breivik hatte stets bestritten, geistesgestört zu sein. Kürzlich hatte er zudem erklärt, in einer geschlossenen Anstalt zu sein, sei "schlimmer als der Tod".
Nach seiner Festnahme gab Breivik an, einen Krieg gegen die Islamisierung Europas zu führen. Er habe die sozialdemokratische Regierung für die seiner Meinung nach laxe Einwanderungspolitik bestrafen wollen.
(fest/sda)
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Donnerstag, 12. April 2012 21:55 Uhr
Starkes Votum . . .
. . . traurig aber wahr. Wir sind uns nicht bewusst, wie viele Menschen immer noch in dummen Kriegen sterben und leiden müssen. Das rechtfertigt natürlich niemals die grauenvolle Tat dieses "Irren", aber es zeigt auch, dass wir alltägliche Missstände gerne vergessen, möglicherweise um damit überhaupt leben zu können.
Donnerstag, 12. April 2012 21:34 Uhr
Breivik normal und gesund, wie Politiker die Kriege führen lassen
Der Prozess gegen den Attentäter von Oslo findet grosses Echo in den Medien, was ganz im Sinne dieses Mörders ist. Der irre Breivik wird versuchen sich als Held vor Gericht zu präsentieren. Breivik soll zwar nach dem neusten Gutachten „asozial und narzisstisch“, nicht aber „psychotisch oder schizophren“ sein, aber „auch nicht völlig gesund“.
„Normal“ und „gesund“ sind auch Soldaten die sich an Kriegen beteiligen, und Politiker und Generäle die Kriege führen lassen sowieso. Oder ist eben „normal“ schon fast verrückt? Laut dem deutschen Fernsehsender ARD soll der Krieg in Libyen im letzten Jahr 90‘000 Menschen das Leben gekostet haben. Wikipedia schreibt von 30‘000 Opfern. Die Nato und arabische Staaten flogen in diesem Krieg 26‘323 Lufteinsätze und 9‘658 Bombenangriffe. Wie in jedem heutigen „modernen“ Krieg werden in Libyen 90 – 95 der Opfer Zivilpersonen gewesen sein, Frauen, Kinder und Männer. – Gesund gestossen hat sich die Rüstungsindustrie am Krieg in Afghanistan, dem Irak und in Libyen.
Norwegen war auch am Krieg in Libyen beteiligt. Seit dem 19. März des letzen Jahres bombardierte die Nato und Golfstaaten Libyen. In unseren Medien wurde dies meist als gerechter Krieg, ja sogar als humanitärer Einsatz zum Schutze der Zivilbevölkerung dargestellt. Zehn Prozent der tausenden Bomben-Einsätze in Libyen wurden von norwegischen Kampfjets geflogen. Norwegen war an dem Krieg in Libyen mit sechs F-16-Kampfflugzeugen und einem Orion -Seeaufklärer beteiligt. Der Krieg in Afghanistan unterstützt Norwegen mit 500 Soldaten. Der Krieg am Hindukusch in Afghanistan gegen den Terrorismus und den fundamentalistischen Islam der Taliban dauert schon über zehn Jahre. Wie viele Muslime, und das sind auch Menschen, hat Norwegen in Libyen und in Afghanistan schon getötet, verkrüppelt? Wie viele Witwen und Waisen hat Norwegen in Libyen und in Afghanistan hinterlassen?
„Normal“ und „gesund“ sind auch Soldaten die sich an Kriegen beteiligen, und Politiker und Generäle die Kriege führen lassen sowieso. Oder ist eben „normal“ schon fast verrückt? Laut dem deutschen Fernsehsender ARD soll der Krieg in Libyen im letzten Jahr 90‘000 Menschen das Leben gekostet haben. Wikipedia schreibt von 30‘000 Opfern. Die Nato und arabische Staaten flogen in diesem Krieg 26‘323 Lufteinsätze und 9‘658 Bombenangriffe. Wie in jedem heutigen „modernen“ Krieg werden in Libyen 90 – 95 der Opfer Zivilpersonen gewesen sein, Frauen, Kinder und Männer. – Gesund gestossen hat sich die Rüstungsindustrie am Krieg in Afghanistan, dem Irak und in Libyen.
Norwegen war auch am Krieg in Libyen beteiligt. Seit dem 19. März des letzen Jahres bombardierte die Nato und Golfstaaten Libyen. In unseren Medien wurde dies meist als gerechter Krieg, ja sogar als humanitärer Einsatz zum Schutze der Zivilbevölkerung dargestellt. Zehn Prozent der tausenden Bomben-Einsätze in Libyen wurden von norwegischen Kampfjets geflogen. Norwegen war an dem Krieg in Libyen mit sechs F-16-Kampfflugzeugen und einem Orion -Seeaufklärer beteiligt. Der Krieg in Afghanistan unterstützt Norwegen mit 500 Soldaten. Der Krieg am Hindukusch in Afghanistan gegen den Terrorismus und den fundamentalistischen Islam der Taliban dauert schon über zehn Jahre. Wie viele Muslime, und das sind auch Menschen, hat Norwegen in Libyen und in Afghanistan schon getötet, verkrüppelt? Wie viele Witwen und Waisen hat Norwegen in Libyen und in Afghanistan hinterlassen?
Mittwoch, 11. April 2012 20:07 Uhr
Immer diese Bilder!
Nicht schon wieder diesr Mörder! Als Opfer schwer krimineller Straftäter möchte man einen solchen widerwärtigen Stratäter doch lieber nicht mehr sehen. Insbesondere wenn man selber von Straftätern auf der Strasse überfallen und verletzt wurde und seit Jahren bedroht wird. Widerliche Gewatstraftäter gehören einfach weggesperrt.
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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