Anders Behring plädiert auf «nicht schuldig»
Attentäter von Oslo will nicht allein gehandelt haben
publiziert: Montag, 25. Jul 2011 / 18:10 Uhr / aktualisiert: Montag, 25. Jul 2011 / 22:37 Uhr

Oslo - Der Attentäter von Oslo hat nach eigener Aussage mit anderen Rechtsextremen zusammengearbeitet. Anders Behring Breivik habe erklärt, es gebe «zwei weitere Zellen in unserer Organisation», sagte Untersuchungsrichter Kim Heger am Montag in Olso.
Der 32-Jährige habe in seiner Anhörung den Mord an 76 Menschen gestanden, sich aber für unschuldig erklärt, sagte Heger. Er ordnete für Behring Breivik acht Wochen Untersuchungshaft und zusätzlich einen Monat Kontaktsperre an.
"Das Ziel des Attentats war es, ein kräftiges Signal an das Volk zu senden", zitierte der Richter den Attentäter. Der hatte am Freitag mit einer Autobombe im Osloer Regierungsviertel 8 Menschen getötet und später in einem Ferienlager der sozialdemokratischen Partei auf der Insel Utöya 68 Menschen erschossen. Die Gesamtzahl der Todesopfer war von der Polizei zuvor mit 93 noch höher angegeben wurden.
Der Beschuldigte habe der Arbeiterpartei die grösstmöglichen Verluste zufügen wollen, sagte Heger. Die Partei deformiere die norwegische Kultur und importiere massenweise Muslime, habe Behring Breivik gesagt. Sie habe Volk und Land verraten und müsse dafür büssen. "Die Motive des Beschuldigten erachtet das Gericht nicht weiter als erörterungswürdig", schloss der Richter seine Ausführungen.
Schweigeminute in Nordeuropa
Am Mittag stand das öffentliche Leben in Norwegen still. In Oslo hatten Trauernde einen Platz in einen Blumenteppich im Gedenken an die Opfer verwandelt.
Vom Oslo-Fjord bis zum Nordkap schlossen sich Menschen einer Schweigeminute an. Am öffentlichen Gedenken beteiligten sich auch Schweden, Dänemark, Island und Finnland. Auch die EU-Kommission und der Europarat hielten für eine Schweigeminute inne.
Mordpläne gegen Harlem Brundtland
Behring Breivik hatte seine Tat minuziös und monatelang vorbereitet. In einem Internettagebuch und in einem 1500-seitigen "Manifest" hat der Rechtsextremist sich als Kämpfer gegen eine Islamisierung stilisiert. Die Erwähnungen sind oft allgemein gehalten, etwa im Zusammenhang mit der verstärkten europäischen Integration.
Allerdings gibt es indirekt Drohungen im Dokument. Bei seinen polizeilichen Vernehmungen soll Behring Breivik auch Mordpläne gegen die frühere norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland gestanden haben, wie die Zeitung "Aftenposten" berichtete.
Stiefbruder von Prinzessin getötet
Zu den Opfern des Massakers auf der Utøya gehört auch ein Stiefbruder der norwegischen Prinzessin Mette-Marit. Wie die Zeitung "Dagbladet" am Montag in ihrer Online-Ausgabe berichtete, wurde der 51-jährige Polizist Trond Berntsen erschossen, als er seinen zehnjährigen Sohn schützen wollte. Berntsens Vater war mit der Mutter Mette-Marits, Marit Tjessem, verheiratet.
"Das Ziel des Attentats war es, ein kräftiges Signal an das Volk zu senden", zitierte der Richter den Attentäter. Der hatte am Freitag mit einer Autobombe im Osloer Regierungsviertel 8 Menschen getötet und später in einem Ferienlager der sozialdemokratischen Partei auf der Insel Utöya 68 Menschen erschossen. Die Gesamtzahl der Todesopfer war von der Polizei zuvor mit 93 noch höher angegeben wurden.
Der Beschuldigte habe der Arbeiterpartei die grösstmöglichen Verluste zufügen wollen, sagte Heger. Die Partei deformiere die norwegische Kultur und importiere massenweise Muslime, habe Behring Breivik gesagt. Sie habe Volk und Land verraten und müsse dafür büssen. "Die Motive des Beschuldigten erachtet das Gericht nicht weiter als erörterungswürdig", schloss der Richter seine Ausführungen.
Schweigeminute in Nordeuropa
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Vom Oslo-Fjord bis zum Nordkap schlossen sich Menschen einer Schweigeminute an. Am öffentlichen Gedenken beteiligten sich auch Schweden, Dänemark, Island und Finnland. Auch die EU-Kommission und der Europarat hielten für eine Schweigeminute inne.
Mordpläne gegen Harlem Brundtland
Behring Breivik hatte seine Tat minuziös und monatelang vorbereitet. In einem Internettagebuch und in einem 1500-seitigen "Manifest" hat der Rechtsextremist sich als Kämpfer gegen eine Islamisierung stilisiert. Die Erwähnungen sind oft allgemein gehalten, etwa im Zusammenhang mit der verstärkten europäischen Integration.
Allerdings gibt es indirekt Drohungen im Dokument. Bei seinen polizeilichen Vernehmungen soll Behring Breivik auch Mordpläne gegen die frühere norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland gestanden haben, wie die Zeitung "Aftenposten" berichtete.
Stiefbruder von Prinzessin getötet
Zu den Opfern des Massakers auf der Utøya gehört auch ein Stiefbruder der norwegischen Prinzessin Mette-Marit. Wie die Zeitung "Dagbladet" am Montag in ihrer Online-Ausgabe berichtete, wurde der 51-jährige Polizist Trond Berntsen erschossen, als er seinen zehnjährigen Sohn schützen wollte. Berntsens Vater war mit der Mutter Mette-Marits, Marit Tjessem, verheiratet.
(fest/sda)
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Mittwoch, 27. Juli 2011 11:46 Uhr
Danke nochmals
Klar sind diese Parteien gewählt vom Bürger. Ändert aber nichts an deren Hetz und Angstkampagnen vor Ausländer und den Muslimen im Besondern, genau damit und mit nichts anderem haben diese Parteien auch die grossen Wähleranteile erhalten.
Mein "Hass" umfasst kaum das Establishment, schon gar nicht Leute in der Finanzbranche, sondern die wenigen elitären Mächtigen in der Hochfinanz, die der Welt vorschreiben was zu sein hat.
So wie ich Sie kaum in die rechte Ecke stellen würden, sollten Sie meine Einstellungen ja auch etwas differenzierter wahrnehmen. Auch wenn ich halt ab und zu scharfe Kommentar abgebe.
Ausserdem wissen Sie genau, dass ich in vielen Belangen ziemlich rechtsaussen Ansichten habe.
Ich warne schon seit meinem ersten Kommentar hier von der übertriebenen Angst und Panikmache gegen den Islam.
Von einer Islamisierung der Schweiz zu reden, spottet eh jeder Intelligenz, aber die SVP tut dies stetig und mit gehirnwascheffektiven Methoden. Oder warum hat das Volk mit weit über 50% die Minarettinitiative angenommen???
Anders Behring Breivik ist ein Ergebnis dieser Angst und Panikmache, und des gezielt geschürten Hasses gegen den Islam.
Warum z.B. Sie dies so nicht wahrhaben wollen verstehe ich ehrlich gar nicht.
Anders Behring's Ausführungen sprechen ja wohl Bände.
Unglaublich wie vehement "man" sich jetzt dagegen wehrt und den Täter als Einzelfall und Wahnsinnigen darstellen will zum Eigenschutz des eigenen Weltbildes.
Mein "Hass" umfasst kaum das Establishment, schon gar nicht Leute in der Finanzbranche, sondern die wenigen elitären Mächtigen in der Hochfinanz, die der Welt vorschreiben was zu sein hat.
So wie ich Sie kaum in die rechte Ecke stellen würden, sollten Sie meine Einstellungen ja auch etwas differenzierter wahrnehmen. Auch wenn ich halt ab und zu scharfe Kommentar abgebe.
Ausserdem wissen Sie genau, dass ich in vielen Belangen ziemlich rechtsaussen Ansichten habe.
Ich warne schon seit meinem ersten Kommentar hier von der übertriebenen Angst und Panikmache gegen den Islam.
Von einer Islamisierung der Schweiz zu reden, spottet eh jeder Intelligenz, aber die SVP tut dies stetig und mit gehirnwascheffektiven Methoden. Oder warum hat das Volk mit weit über 50% die Minarettinitiative angenommen???
Anders Behring Breivik ist ein Ergebnis dieser Angst und Panikmache, und des gezielt geschürten Hasses gegen den Islam.
Warum z.B. Sie dies so nicht wahrhaben wollen verstehe ich ehrlich gar nicht.
Anders Behring's Ausführungen sprechen ja wohl Bände.
Unglaublich wie vehement "man" sich jetzt dagegen wehrt und den Täter als Einzelfall und Wahnsinnigen darstellen will zum Eigenschutz des eigenen Weltbildes.
Mittwoch, 27. Juli 2011 11:33 Uhr
Nochmals Blödsinn
Ich bin auch nicht im rechten Spektrum.
Aber SVP, FPÖ, Le Pen, Wilders, Wahre Finnen sind alles Parteien die in einem demokratischen System eingebunden sind. Auch wenn deren Gedankengut Ihnen und mir nicht genehm ist, so haben sie eine Berechtigung in unseren Demokratien. Ich wäre gegen ein Linksdiktatur die Parteien von rechts ausschliesst., ebenso, wie gegen eine Rechtsdiktatur.
Ihr Hass gegen das Establishment, die Leute in der Finanzbranche, nicht Linke-Gutmenschen und jeder der mehr als 2.50 auf dem Konto hat ist übrigens auch nicht zu verachten. Viele Ihrer Beiträge sind nur so von Hass geprägt. Einfach aus der anderen Richtung, aber mit der gleichen Schlagwortpolemik die auch den von Ihnen genannten Parteien gut ansteht.
Aber SVP, FPÖ, Le Pen, Wilders, Wahre Finnen sind alles Parteien die in einem demokratischen System eingebunden sind. Auch wenn deren Gedankengut Ihnen und mir nicht genehm ist, so haben sie eine Berechtigung in unseren Demokratien. Ich wäre gegen ein Linksdiktatur die Parteien von rechts ausschliesst., ebenso, wie gegen eine Rechtsdiktatur.
Ihr Hass gegen das Establishment, die Leute in der Finanzbranche, nicht Linke-Gutmenschen und jeder der mehr als 2.50 auf dem Konto hat ist übrigens auch nicht zu verachten. Viele Ihrer Beiträge sind nur so von Hass geprägt. Einfach aus der anderen Richtung, aber mit der gleichen Schlagwortpolemik die auch den von Ihnen genannten Parteien gut ansteht.
Mittwoch, 27. Juli 2011 10:56 Uhr
Augen zumachen
Man darf die Augen vor der Tatsache nicht schliessen, dass das Hassklima, geschürt von Parteien wie FPÖ, Le Pen, Wilders, Wahre Finnen, und ja, auch der SVP, hier seine Wirkung auf unmenschlichste Art gezeigt hat.
Wer dies verleugnet, glaubt wahrscheinlich auch an die reale Gefahr von Minaretten und Burkas in der Schweiz.
Hier geht es nicht um Platformen. Diese hat Anders Behring erhalten mit der Tat, egal ob er jetzt noch öffentlich auftreten kann oder nicht.
Und was politsches Kapital rausschlagen angeht. Siehe ersten Satz oben.
Wer dies verleugnet, glaubt wahrscheinlich auch an die reale Gefahr von Minaretten und Burkas in der Schweiz.
Hier geht es nicht um Platformen. Diese hat Anders Behring erhalten mit der Tat, egal ob er jetzt noch öffentlich auftreten kann oder nicht.
Und was politsches Kapital rausschlagen angeht. Siehe ersten Satz oben.
Dienstag, 26. Juli 2011 14:35 Uhr
Keine Plattform bieten
Richtige Reaktion des norwegischen Staatsanwaltes. Diesem kranken Massenmörder darf keine Propaganda zukommen (auch wenn die Einschaltquoten lechzen). So gesehen werden Angriffe gegen die SP oder gegen die SVP als Folge dieser Tat zum absoluten "No Go" und jeder, der daraus politisches Kapital schlagen will, trägt dazu bei, dass Anders Behring Breivik für seine unmenschliche Tat auch noch belohnt wird.
Montag, 25. Juli 2011 23:39 Uhr
In extremis
Ich hab gerade keine Lust, mit Ihnen über Extremismus zu streiten.
Wir schreiben in einem Thread, der dessen mörderische Auswirkungen beschreibt.
Nur soviel. Wenn Sie nun in Ihren Posts Murdoch, die Tea Party und die SVP als rechtsextrem diffamieren, sind Sie in meinen Augen nicht geschäftsfähig, sondern versuchen die Morde in Norwegen zu instrumentalisieren, um Ihre Meinung unters Volk zu bringen.
Wir schreiben in einem Thread, der dessen mörderische Auswirkungen beschreibt.
Nur soviel. Wenn Sie nun in Ihren Posts Murdoch, die Tea Party und die SVP als rechtsextrem diffamieren, sind Sie in meinen Augen nicht geschäftsfähig, sondern versuchen die Morde in Norwegen zu instrumentalisieren, um Ihre Meinung unters Volk zu bringen.
Montag, 25. Juli 2011 22:55 Uhr
Clevere Interpretation
Das traurige ist, dass ich dir wirklich abnehme, diesen Schluss zu ziehen. Kommt mir beinahe so vor, als geniesst du dieses Ereignis ein bisschen, du fühlst dich da in was bestätigt. Über 90 Tote und du machst ein smiley dahinter und freust dich über deinen tollen Kommentar. Naja, das spricht für sich selbst.
Montag, 25. Juli 2011 21:10 Uhr
Attentat
Es ist unverzeihlich was dieser Mann getan hat! Es soll aber jetzt ein Fingerzeig sein an die Politik, dass diese Masseneinfuhr von Ausländern nach Europa und deren kulturelle Beeinflussung der einzigartigen Europäischen Kultur eine grosse Minderheit der Bevölkerung stört! Europa ist kein Einwanderungsgebiet! Unsere Kultur muss erhalten bleiben dürfen! Die USA, Australien, grosse Teile von Russland und andere Asiatische Länder sind unterbevölkert und wollen besiedelt werden, das Haus Europa ist voll!
Montag, 25. Juli 2011 20:20 Uhr
Wahrhaftcreme
Ist doch nett von mir auch noch Werbung für Köppels SVP Welt zu machen oder? :)
Posten Sie doch auch den Link zu seinem Verteidigungsmonolog zu Rupert Murdoch.
Der ist ja auch hörenswert.
Köppel ist halt der perfekte Anwalt für Leute wie Gadaffi, Murdoch oder die Rechtsextreme Szene...
Was die Wahlurne angeht, haben Sie da tatsächlich Hoffnung auf einen fulminanten SVP Siegeszug?
Also ich halte Sie ja für einen Realist.
Was das Probleme auf den Tisch legen angeht, haben Sie auf jeden Fall Recht.
Posten Sie doch auch den Link zu seinem Verteidigungsmonolog zu Rupert Murdoch.
Der ist ja auch hörenswert.
Köppel ist halt der perfekte Anwalt für Leute wie Gadaffi, Murdoch oder die Rechtsextreme Szene...
Was die Wahlurne angeht, haben Sie da tatsächlich Hoffnung auf einen fulminanten SVP Siegeszug?
Also ich halte Sie ja für einen Realist.
Was das Probleme auf den Tisch legen angeht, haben Sie auf jeden Fall Recht.
Montag, 25. Juli 2011 19:12 Uhr
Wahrhaftig
JB
Köppels Kommentar ist sehr gut und treffend.
http://www.weltwoche.ch/die-weltwoche/details/article/uebertriebener-z...
Meine Gedanken in mutige Worte gefasst.
Die etablierten Parteien in Europa müssen sich fragen, ob ihre Ignoranz den bestehenden und drängenden Problemen gegenüber, labile Menschen nicht vermehrt dazu treiben wird, die vermeintliche "Lösung" dieser Probleme selber in die Hand zu nehmen.
In der Schweiz haben wir glücklicherweise das Ventil der Wahlurne.
Das ist zum Beispiel in Deutschland nicht der Fall.
Die Probleme sollten offen auf den Tisch gelegt und diskutiert werden, statt sie zu verdrängen und zu tabuisieren.
Das ist das sicherste Mittel, um dem Extremismus den Nährboden zu entziehen.
Köppels Kommentar ist sehr gut und treffend.
http://www.weltwoche.ch/die-weltwoche/details/article/uebertriebener-z...
Meine Gedanken in mutige Worte gefasst.
Die etablierten Parteien in Europa müssen sich fragen, ob ihre Ignoranz den bestehenden und drängenden Problemen gegenüber, labile Menschen nicht vermehrt dazu treiben wird, die vermeintliche "Lösung" dieser Probleme selber in die Hand zu nehmen.
In der Schweiz haben wir glücklicherweise das Ventil der Wahlurne.
Das ist zum Beispiel in Deutschland nicht der Fall.
Die Probleme sollten offen auf den Tisch gelegt und diskutiert werden, statt sie zu verdrängen und zu tabuisieren.
Das ist das sicherste Mittel, um dem Extremismus den Nährboden zu entziehen.
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