Au-Heerbrugg SG: Somalische Mädchen dürfen mit Kopftuch in Schule
Au-Heerbrugg SG - Die beiden somalischen Mädchen, die wegen ihrer Kopftücher von einem Lehrer der Primarschule Au-Heerbrugg nach Haus geschickt worden sind, dürfen ab sofort wieder den Unterricht in den Regelklassen besuchen - mit Kopftuch. Das hat der Schulrat entschieden.
Laut Portmann hat der Schulrat am Sonntag beschlossen, die Empfehlung des Erziehungsrats aus der Schulordnung zu streichen.
Der Schulrat sei der Meinung, dass ein Kopfbedeckungsverbot rechtlich nicht zulässig ist, solange das Bundesgericht nicht anders entscheidet. Ein gleichgelagerter Fall aus dem thurgauischen Bürglen ist noch hängig beim Bundesgericht.
Die beiden 11 und 12 Jahre alten Mädchen aus Somalia sind anerkannte Flüchtlinge und muslimischen Glaubens. Sie leben mit ihren Eltern und fünf Geschwistern seit kurzer Zeit in der Schweiz. Sie wurden von ihrem Lehrer aus dem Regelunterricht nach Hause geschickt, weil sie ein Kopftuch trugen.
(ga/sda)
Man geht auf die Frauen los, statt auf die geistig zurückgebliebenen Männer, die offensichtlich so einen Minderwertigkeitskomplex gepaart mit kleinem Schwanz-Syndrom haben, dass kein anderer Mann ihre Frau ansehen darf. So wird dann auch der Koran gebogen wie es beliebt.
Diese Mädchen kennen es nicht anders. Denn genau wie wenn zwei Vegetarier Kinder erziehen, werden daraus auch Vegetarier. Sie sind die Opfer. Opfer von Eltern die Sie in einer anderen Kultur aufwachsen lassen, diese aber nicht aufnehmen dürfen oder sollen.
Grundsätzlich kann für mich jeder so rumlaufen wie er will. Wenn ich Morgen im Batman Kostüm nach Zürich will, soll ich das dürfen. Für mich aber nicht in der Schulen oder bei Behörden. Bei Firmen bleibt es dem Arbeitgeber überlassen ob er Bedienungen mit einem Ausdruck von Religion wünscht.
Die gleichen Leute die als Ausdruck ihrer Religion Kopftücher und Sonderregelungen verlangen, verlangen von uns christliche Kreuze in Schulen verschwinden zu lassen. Da bin ich sogar einverstanden. Religion hat in der Schule nichts verloren, dann aber bitte für alle und in der Schweiz gilt der Schweizer Schulplan. Wem es nicht passt, soll in ein islamisches Land.
Ich bin auch in einem islamischen Land und nehme Rücksicht auf die Kultur und meine Freunde. Ansonsten muss ich in der Schweiz bleiben. Nun kann man natürlich sagen ich bin kein Flüchtling und habe die Wahl. Stimmt. Aber die Situation in Somalia ist nicht unsere Schuld, noch hat sich die Schweiz je Schuld als Kolonialmacht aufgeladen. Was in Somalia passiert liegt wiederum an der Dummheit der Männer, die zu Nichts als Krieg fähig sind. Auch da sind die Frauen und Kinder wieder die Opfer.
Es geht nicht um Kopftücher. Es geht um ein frauenfeindliche und menschenverachtende Weltanschauung. Diese Mädchen und Frauen sind Opfer. Opfer Ihrer Männer, Väter, Brüder und einer Gehirnwäsche seit dem Babyalter. Deshalb enttäuscht es mich aus so, dass gerade unsere Multikultiwahn-Linken das nicht schnallen. Sie schnallen auch das nicht was mir hier jeder Emirati auf den Minarettentscheid gesagt hat: Das ist Euer Haus und da entscheidet ihr.
Bleiben Sie bitte beim Thema Kopftuch. Schreiben Sie doch darüber, wer es in der Türkei verboten hat, wann und warum!
iyi aksamlar
Kopftücher sind offenbar für Medien sehr relevant. Hingegen hatten die Medien im April dieses Jahres kein Interesse an der Diskussionsveranstaltung im Cabaret Voltaire in Zürich über „Notwendigkeiten und Grenzen von UNO-Friedensmissionen“. Es nützte nichts, dass an diesem Podiumsgespräch prominente Leute auftraten, wie Gret Haller, alt. Nationalratspräsidentin, die lange in Sarajewo als Menschenrechtsbeauftragte gearbeitet hatte.
Auch Das Podiumsgespräch am letzten Freitag an der Universität Zürich „Europäische Waffenindustrie kontra Menschenrechte“ wurde von den Medien mit Schweigen bedacht. An diesem Podium nahm unter anderem Ann Feltham aus Grossbritannien Stellung, der Campaign Against Arms Trade (Gewinner des alternativen Nobelpreises 2012) und Barbara Gysi, sozialdemokratischen Nationalrätin der Sozialdemokraten. Auch das Treffen am letzten Samstag und Sonntag des European Networks Against Armstrade (ENAAT) mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Grossbritannien, den Niederlanden, Deutschland, Spanien, Italien, Norwegen, Schweden, der Tschechei, der Slowakei und der Schweiz fand kein Echo in der Presse.
Vielleicht muss in Zukunft ein handfester Strip geboten werden, damit die Medien über Veranstaltungen berichten. Die Femen aus der Ukraine wählten diesen Weg.
Wenn schon die Rechtmässigkeit des Tragens von Kopftüchern in der Schule diskutiert wird: Wie stand es mit Rechtmässigkeit der Kriegsmaterialexporte im letzten Jahr? Laut der Verordnung über den Export von Kriegsmaterial der Eidgenossenschaft ist der Export an Staaten verboten, “die in einen bewaffneten Konflikt verwickelt sind oder an Staaten welche die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen”. Diese klare Verordnung wurde im letzten Jahr, wie in früheren Jahren, von den Bundesrätinnen und Bundesräten und den Rüstungsfabrikanten wieder nicht eingehalten, in dem Kriegsmaterial an Staaten geliefert wurden die Kriege führten und die Menschenrechte mit den Füssen traten. Diese krasse Verletzung der Kriegsmaterialverordnung kritisierten schon vor vier Jahren 70 Rechtsprofessoren. Aber es passierte nichts. Versteckt hinter der humanitären Fahne des Roten Kreuzes haben die Bundesrätinnen und Bundesräte den Waffenlieferungen an Staaten die Kriege führten und Menschenrechte mit den Füssen traten weiter ihren Segen gegeben.
(http://www.kriegsmaterial.ch/site/2009/10/11/70-Rechtsprofessoren-krit...)
Der Bundesrat im Verein mit den Todesfabrikanten, auch mit den bundeseigenen Rüstungsbetrieben Ruag, konnte damit rechnen, dass die Medien das Tragen von Kopftüchern von Schülerinnen ins Visier nahmen, weniger die Lieferung von Waffen an Staaten die Kriege führen, die foltern und das islamische Recht der Scharia als Grundlage ihrer Justiz haben. Sogar das Waffenembargo nach Somalia wurde von der UNO und auch von der Schweiz kürzlich aufgehoben. Rüstungslieferungen an Somalia, das immer noch vom Bürgerkrieg zerrissen wird, sind wieder erlaubt. Auch Somalia hat als Grundlage seines Rechts die mittelalterliche religiöse Scharia des Islams.
Wenn diese beiden Mädchen jetzt, in der Folge, dazu noch allzu sehr sich abgrenzen oder bereits sich absonderten ... , dann sind rasch auch in der Schulklasse, Schule dieser Mädchen Schüler und Schülerinnen, die mit kleinen Nadelstichen im Alltag beginnen, sich mitzuteilen ... Dies endet ja nicht selten dann in Mobbing!
Ich hoffe ja für die psychische Gesundheit dieser Mädchen nicht, dass diese Bombe zu ticken beginnt! Aber die Voraussetzungen, dass es nicht geschieht, die, meine ich, sind nicht gut!
Grundsätzlich meine ich, Midas, wie Sie es sagen, dass wir hier in der Schweiz, bei solchen Fragen einfach inkosequent und viel zu "lieb" sein wollen. Im Zusammenleben mit Menschen die im zu engen islamischen Religionskorsett stecken (müssen), da müssen WIR uns wirklich überlegen, wie es wäre, wenn wir in Somalia so etwas "fremdes" verlangen würden ... !
Immer wieder stossen wir hier an dieses Fremde, das hier keine Bleibe haben wird! UND, ich äusserte mich hier schon oft genau zum gleichen Punkt, dass wer hier leben will oder muss, sich an UNSERE Gesetze, Regeln UND Normalitäten anzupassen hat - nicht umgekehrt! Religion derart abstrus zu vertreten, da machen wohl viele nicht mehr mit!
Diese Mädchen erhalten seit ihrer Geburt eine Gehirnwäsche. Erwachsen sind sie dann in Religions- und Gesellschaftsfragen genau so verblödet wie ihre Eltern. Und so geht es immer weiter. Nur, muss das bei uns sein?
Mustafa Kemal Atatürk wusste schon, warum man Kopftücher an Schulen in der Türkei verbieten musste. Und nun? Nach all den Jahren des Fortschrittes ist der jetzige türkische Leader wieder ein Verblödeter. Wo Dummheit ist, ist die Unterdrückung und das Kopftuch meist nicht weit.
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, sich hier nicht anpassen zu wollen, wird derjenige samt Familie ausgewiesen.
Überlegt euch gut, was ihr macht.
Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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