Aufatmen in Magdeburg: Nach 12 Tagen Ende des Katastrophenalarms

publiziert: Montag, 26. Aug 2002 / 08:44 Uhr

Berlin - Die Lage in den Hochwassergebieten der Elbe hat sich an einigen Brennpunkten leicht entspannt. So wurde in Magdeburg sowie in einem Brandenburger Landkreis der Katastrophenalarm aufgehoben. Am Wochenende kämpften die Menschen auf den Balearen, auf Korsika und in Algerien gegen heftige Unwetter.

Der Magdeburger Dom an der Elbe.
Der Magdeburger Dom an der Elbe.
Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt beendete um 1.00 Uhr den Katastrophenalarm, teilte ein Sprecher mit. Der Wasserstand der Elbe falle schneller als erwartet. Der Alarm war in Magdeburg vor zwölf Tagen ausgerufen worden.

Im Brandenburger Landkreis Prignitz wurde den Bewohnern von 37 betroffenen Ortschaften gestattet, wieder in ihre Häuser zurückzukehren. Wie das Innenministerium mitteilte, wurde auch dort der Katastrophenalarm aufgehoben. Die Lage am Deich stabilisiere sich langsam. Aufgetretene Sickerstellen würden jedoch weiterhin beobachtet.

Die Wasserstände der Elbe gingen überall zurück, wenn auch unterschiedlich schnell. Am schnellsten sanken die Pegelstände in Sachsen-Anhalt und Brandenburg, deutlich langsamer weiter elbabwärts.
Ein Sprecher des Katastrophenstabes im niedersächsischen Lüneburg sagte, angesichts der Durchweichung der Deiche bestehe weiterhin eine angespannte Situation. Frühestens bis Mitte oder Ende der Woche könne eine Entwarnung erwogen werden. Die Deiche hielten jedoch weiter dem Hochwasser stand.

Überschwemmung in Spanien und Korsika

Mit Überschwemmungen kämpften am Wochenende auch die Bewohnerinnen und Bewohner in Spanien und auf Korsika. Auf Mallorca, Menorca und Ibiza mussten Flugzeuge umgeleitet werden und der Strom fiel zeitweise aus. Mindestens drei Menschen starben auf den nassen Fahrbahnen bei Verkehrsunfällen.
Auf Korsika mussten nach starken Regenfällen am Sonntag rund 450 Menschen in Sicherheit gebracht worden.

Bei schweren Überschwemmungen kamen in Algerien mindestens elf Menschen ums Leben. Tausende von Menschen wurden obdachlos.

(gä/sda)

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