Aufsteiger der Woche: Eine Trennung, Rasen und ein voraus geworfener Schatten

publiziert: Freitag, 29. Jun 2012 / 09:16 Uhr / aktualisiert: Freitag, 29. Jun 2012 / 10:09 Uhr
Nach einem Jahr den Ast abgesägt: Francine Jordi
Nach einem Jahr den Ast abgesägt: Francine Jordi

Francine Jordi sägt einen Ast ab, die Tennisspieler klopfen den Sand aus den Tricots und befassen sich mit Grassflecken und ein Matchwinner

4 Meldungen im Zusammenhang
Die Top-angestiegenen Web-Suchanfragen bei Google in der Schweiz der vergangenen 7 Tage:

1. francine jordi Ausreisser
2. wimbledon +750 %
3. wimbledon 2012 +650 %
4. autoscout24 +110 %
5. balotelli +100 %
6. michael jackson +70 %
7. sbb fahrplan +70 %
8. tel search +70 %
9. ubs +60 %
10. ubs ebanking +60 %

Schon der Beginn ihrer Beziehung war skandalträchtig: Als Schlagersternchen Francine Jordi den Ex-Radstar Toni Romminger vor einem Jahr kurzerhand entsorgte, um fortan ihr Leben mit dem im selben Gewerbe wie sie tätigen Florian Ast zu teilen, raunte es im Yellow-Press-Blätterwald. Doch nun hat dieser sie hintergangen und wieder fliessen öffentlich jede Menge Tränen, während die Klatschpublikationen sich am verworrenen Liebesleben der Schlagersternchen delektieren. Kurzum: Jordi hat den Ast abgesägt und alle können ihn fallen sehn...

Nach dem Sandplatzhöhepunkt des Jahres ist nun endlich (das denkt sich vermutlich Roger Federer) wieder Rasen der Spieluntergrund der Tennis-Elite der Welt: Wimbledon lockt mit schnellen Aufschlägen, radikalen Slices und Erdbeeren mit Rahm. Fast so gut wie letzter dürfte Roger Federer vermutlich das frühe Ausscheiden von Rafael Nadal schmecken - vor allem im Angesicht seiner Mission die Nr. 1 der Welt zurück zu erobern.

Die weiteren Einträge der Liste sind fast alle wieder im Zufallsbereich. So gibt es kaum einen wirklichen Grund, warum jetzt gerade Autoscout24 nach oben kam, oder Tel Search. Nur Balotelli, der italienische Skandalstürmer passt noch ins aktuelle Geschehen. Letzte Woche kam er nicht zuletzt wegen einer etwas irren Pressekonferenz nach dem Sieg gegen England («ich habe meinen Arsch nicht in Nutella») in den Fokus der Googler. Wer diesen Auftritt als Hinweis dafür nahm, dass der Manchester City Spieler auf dem Spielfeld nicht mehr ernst zu nehmen wäre, wurde beim Halbfinale gegen Deutschland eines besseren belehrt.

(et/news.ch)

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