Aufsteiger der Woche: Massenmultisport, Le Tour und letzte EM-Schatten

publiziert: Freitag, 6. Jul 2012 / 10:08 Uhr
Nach Hitze kam Regen: Gigathleten auf dem Hauenstein
Nach Hitze kam Regen: Gigathleten auf dem Hauenstein

Der Gigathlon in Olten fordert alles, die Tour de France geht auf die Strecke und nach dem Finale in Kiev werden noch die Spieler der EM abgegooglet.

Die Top-angestiegenen Web-Suchanfragen bei Google in der Schweiz der vergangenen 7 Tage:

1. gigathlon +600 %
2. tour de france +500 %
3. torres +400 %
4. balotelli +140 %
5. wimbledon +140 %
6. wimbledon 2012 +120 %
7. montreux jazz +90 %
8. sf meteo +70 %
9. wetter schweiz +70 %
10. meteoschweiz +60 %

6000 Gigathleten waren dieses Jahr am Start, als am letzten Wochendende die Gigathlon-Teams und Einzelathleten von Olten aus ihre 10 Teilstrecken in Angriff nahmen. Im gesamten waren 460 km und 7500 Höhenmeter an zwei Tagen zu bewältigen. Die Mischung aus brütender Hitze am Samstag und Regen und Hagel am Sonntag machte die ohnehin schweren Bewerbe noch wesentlich härter. Doch Gigathlons sind nichts für Weicheier und eine solche Zielankunft bleibt noch länger im Gedächtnis haften.

Genau so hart, aber noch einiges länger: Die Tour de France. Der Radklassiker der Klassiker, die Rundfahrt der Rundfahrten ist in dieser Woche auf die Strecke gegangen und - fast wie abonniert - fährt Fabian Cancellara in Gelb, nachdem er den Prolog gewonnen hat. Spätestens am Samstag, bei der ersten Bergankunft, düfte der Spass für ihn vorbei sein - aber bis dahin wird er gut für sich und seine Mannschaft verdienen.

Rang 3 und 4 sind noch einmal der Fussball-Euro gewidmet, die damit wohl den endgültigen Abgang für die nächsten 4 Jahre feiern dürfte. Fernando Torres, der blonde spanische Stürmer hat sich seinen dritten Rang nicht zuletzt mit seiner Krönung zum Torschützenkönig (3 Tore und 2 Assists) der Euro erobert.

Doch auch sein italienisches Gegenstück, Mario Balotelli, ist nochmals auf der Liste, doch nicht mehr, wie vor einer Woche noch als strahlender Sieger.

Auch auf den nächsten Plätzen geht es sportlich weiter: Wimbledon ist immer noch im Zentrum der Aufmerksamkeit und Federer ist auch immer noch dabei, seinen Focus fest auf die ATP-Nummer 1 gerichtet.

Hinter all dem Sport kommt endlich noch etwas Kultur: Das Montreux-Jazz-Festival, dass am letzten Samstag seine Tore öffnete. Und danach kommt nur noch eines: Das Wetter, dass mit seinen Kapriolen alle auf Trab hält.

(et/news.ch)

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