Pro Bahn fordert mehr Augenmass und Kulanz bei Billettkontrollen

Augenmass bei Billettkontrollen gefordert

publiziert: Sonntag, 14. Apr 2013 / 17:31 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 14. Apr 2013 / 17:51 Uhr
Die Beschwerden hätten sich gehäuft.
Die Beschwerden hätten sich gehäuft.

Bern - Die Organisation Pro Bahn Schweiz fordert den Bund in einer Resolution auf, dass die SBB bei Billettkontrollen mehr Augenmass und Kulanz an den Tag legen solle. Kundinnen und Kunden sollten nicht wie Kriminelle behandelt werden, kritisiert die Organisation.

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In letzter Zeit hätten sich Beschwerden über die Behandlung von Bahnreisenden ohne Billett gehäuft, teilte Pro Bahn Schweiz am Sonntag mit. Oft seien defekte Billettautomaten oder Probleme beim Lösen am Automaten Gründe, weshalb jemand ohne gültiges Billett im Zug sitze.

Für die Organisation handelt es sich in diesen Fällen jedoch um technische Mängel bei der Infrastruktur der SBB oder Versehen, die im täglichen Leben vorkämen. Doch vermittle die SBB durch ihr rigoroses Verhalten den betroffenen Kunden den Eindruck, sie seien Schwarzfahrer.

Vor dieser Behandlung seien weder Touristen an den Flughäfen gefeit noch Reisende, die die Fahrt mit dem elektronischen Retourbillett nicht am vorgesehenen Tag anträten.

Keine Stellungnahme der SBB

Pro Bahn Schweiz fordert den Bund als Mehrheitsaktionär der SBB zudem auf, Billettautomaten so zu programmieren, dass überall alle Zielbahnhöfe in der Schweiz angewählt werden könnten. Pro Bahn vertritt nach eigenen Angaben die Interessen der Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs.

Die SBB selbst wollte inhaltlich keine Stellung beziehen zur Resolution. Die Frage der Billettpflicht betreffe die gesamte Branche und nicht nur die SBB, erklärte Sprecher Reto Schärli am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Zudem sei die Resolution an den Bund gerichtet.

(fest/sda)

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DIE POST & SBB
Wie ich sc hon geschrieben habe, ist es bei gewissen Dingen besser sie macht der Staat.

Die Teilprivatisierung von Post und SBB war ein Schuss in den Ofen.

Seit der Privatisierung bekomme ich Post von wildfremden Leuten. O.K. Gretzenbach ist nur ein Steinbruch, (Aussage thomy) da allerdings in den letzten 10 Jahren richtig viel gebaut wurde, kenne ich die Menschen nicht.

Meine Post landet auch bei wildfremden Leuten. Habe ich Glück, bringen die Menschen die Post auf die Post, oder zu mir. Habe ich Pech............. Die Rechnung für nicht Erhaltenes bekomme ich dann trotzdem, äh die Mahnung!

SBB; Die Bussen werden als Gewinn aufgeführt. Umso mehr Gewinn umso besser.

Ein Chinese kommt in die CH. Er kann sich keine Fahrkarte für den Zug kaufen. Er wird dann im Zug abgeschröpft. Was für eine Werbung er wohl in CHINA für die CH macht?

SBB du solltest wieder zur guten Visitenkarte für die CH werden.

CH Fernsehen. Wie kann man die Bevölkerung nur so desinformieren? Warum bringst du nicht die Wahrheit?

Ist es deine Aufgabe, die Menschen mit Sport und Spielen zu verdummen?

Für dein Programm steuern zu zahlen ist eine FRECHHEIT!
Und noch als Ergänzung:
Die Analyse der SBB-Taktik, die Kundschaft abzuzocken:

Früher galt auch schon das Prinzip, dass der Kunde VOR Antritt der Fahrt ein Ticket zu lösen habe. Wer - aus irgendeinem Grund - dies nicht tat, musste beim Kondukteur lösen und für dessen Aufwand einen Aufpreis bezahlen.

Eigentlich logisch, oder? Ein Aufpreis von 3 Franken ist sicher gerechtfertigt für einen Aufwand von 2 Minuten.

Dann sind die Schlitzohren auf die Idee gekommen, diesen Aufpreis zunächst auf 60, dann 80 und jetzt gar "mindestens 100" Franken anzuheben. Um diese Ungeheuerlichkeit (Wucher ist ein Sch*** dagegen) zu rechtfertigen, haben sich die Abzocker einen kleinen rhetorisch/juristischen Trick einfallen lassen:

Man unterstellt jetzt einfach allen, die - aus irgendeinem Grund - ihr Ticket nicht VOR der Abfahrt gelöst haben, sie wären Betrüger (Schwarzfahrer). Damit rechtfertigt sich - Simsalabim - nur durch eine Aenderung der INTENTION, die man dem Ticketlosen UNTERSTELLT, die rechtliche Situation und die SBB darf - Transportgesetz sei Dank - eine BUSSE aussprechen. Tja und damit hat sie natürlich die Moral auf ihrer Seite, horrende Zuschläge, getarnt als Bussen, zu verlangen.

Da könnte doch so manch ein Geprellter bei der Kontrolle auf die Idee kommen, diese Behandlung sei Nötigung und Diebstahl und dabei von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machen. Oder ?
Hindernisparcours
Auch ich bin Nostalgiker und erinnere mich gerne an die guten alten Zeiten in der SBB, als man noch gar nicht schwarzfahren konnte,da in jedem Zug ein "Kondukteur" jedem eine Fahrkarte andrehte,der noch keine gültige hatte. Mit heutiger Technik wären die 3 Franken Aufpreis,die man damals dafür Obulus bezahlen musste, mehr als kostendeckend und jeder wäre bereit, diesen anstandslos zu bezahlen.

Doch irgendein Astloch - und nichts anderes sind solche Individuen - ist dann mal auf die glorreiche Idee gekommen, die so schönfärberisch genannte "Selbstkontrolle" einzuführen...
Bleiben wir doch einmal bei diesem Ausdruck. Wäre der Schwachkopf,der auf diese Idee gekommen ist, überhaupt in der Lage, diesen Ausdruck näher zu erklären? Wie muss ich mir eigentlich die Kontrolle meiner eigenen Wenigkeit im Zusammenhang mit einer Fahrberechtigung vorstellen? Ich kontrolliere mich selbst? Na schön, dann wären ja all die vielen Kontrolleure in der Stasi-Uniform gar nicht nötig...

Ganz nach übelster Schweizerischer Salamitaktik wurden erst nur Regionalzüge, pardon, S-Bahnen mit dieser "Selbstkontrolle" ausgestattet. Unterdessen ist die Verastlochung im SBB-Management derart fortgeschritten, dass das normalste der Welt, die Möglichkeit zum Lösen einer Fahrberechtigung, in keinem Schweizer Zug mehr möglich ist.
Was genau der Sinn davon ist, das versteht nur, wer entweder im gleichen Masse verastlocht ist, wie die SBB-Führung oder wer häufig den Zug benutzt. Unweigerlich MUSS man zur Erkenntnis kommen, dass es sich hierbei um ein übles Spiel handelt, das die SBB mit ihrer auf sie angewiesenen Kundschaft treibt. Pardon zum zweiten; als Zugbenutzer ist man ja längst kein Kunde mehr, sondern nur noch ein Kostenfaktor auf zwei Beinen, der durch die unsägliche Gesetzgebung unserer ebenso verastlochten Politiker gemolken werden muss.
Das Spiel, das die SBB mit den Kostenfaktoren auf 2 Beinen spielt, heisst "Verwütschis" oder je nachdem "Reise nach Jerusalem". Dahin wollen zwar die wenigsten Schweizer Zugfahrer reisen, aber genau dorthin führt sie.

Für Nicht-Bahnfahrer oder für Sonntagsfahrer, die nur mit einem auf der Gemeinde verbilligt 2 Wochen im voraus eingekauften Ticket fahren, mag die Sache einfach aussehen: man löst ein Ticket und gut ist.

Alle,die hingegen häufiger fahren und kein GA besitzen, welches ja mittlerweile nur noch mit einem 6er im Zahlenlotto finanziert werden kann, sehen die Sache aber ein wenig differenzierter. Je nach Ort, Zeit und Situation ergeben sich beim Lösen eines Tickets folgende Probleme:

- der Automat ist nicht online
- der Automat will Ihr Münz nicht schlucken
- der Automat hat gar keinen Münzeinwurf
- Sie haben gerade kein Münz
- der Touchscreen funzt nicht
- der Touchscreen funzt auch nach einem Faustschlag noch nicht
- Sie haben den Automat tilt geschlagen,nachdem er den dritten 2-Fränkler nicht geschluckt hat
- die Zeit reicht nicht, weil Sie knapp dran sind und die letzten 500m zum Bahnhof gerannt sind,um den letzten Zug noch zu erwischen
- Sie glauben, genug Zeit zu haben (10 min), aber vor Ihnen steht eine Schlange von 15 besoffenen Jugendlichen,die alle auch ein Ticket wollen
- Sie glauben, genug Zeit zu haben (10 min), vor Ihnen steht nur ein Girl, das auch ein Ticket will, dieses aber mit der Handtasche in der einen und einem Stück Kuchen mampfend in der anderen Hand zu lösen versucht und dabei nicht auf die Idee käme, eines von beidem zur Seite zu legen,um das Münz aus dem Portemonnaie zu klauben
- Sie fahren die Strecke zum ersten Mal, die Gegend ist Ihnen unbekannt und Sie wissen nicht, ob Sie jetzt über Oberlunkhausen oder Pfupfdiemuttingen fahren müssen und weshalb die eine Strecke doppelt so teuer ist

Wenn Sie trotz Widrigkeiten den Parcours bestanden und ein gültiges Ticket in der Hand haben, brauchen Sie ja nur noch einzusteigen. Oder?
Meistens funktioniert das sogar. Aber nur meistens,nicht immer. Und da verfalle ich wieder in die Nostalgie, mit den guten alten, von Hand zu öffnenden Türen, die man sogar bei anfahrendem Zug noch aufziehen konnte. Die gute neue Technik macht alles viel einfacher. WENN sie funktioniert. Gelegentlich klebt aber ein Schild darauf "Türe defekt". Gehen oder rennen Sie einfach zur nächsten, die ist keine Gehminute davon entfernt (die Zeit reicht noch,falls das kuchenfressende Girl vor Ihnen höchstens 9 von Ihren 10 min verplempert hat). Passen Sie aber auf - Sie könnten unverhofft in der falschen Klasse landen und vertrauen Sie auf keinen Fall darauf, dass es in jedem Fall einen Durchgang zur 2.Klasse geben MUESSE, denn in manchen Zugkombinationen ist das tatsächlich nicht der Fall.

In diesem Falle hoffen Sie einfach darauf, dass keine Zugkontrolle kommt. Immerhin heisst die Devise ja "Selbstkontrolle". Und genau darum geht es: FALLS nämlich eine kommen SOLLTE und Sie nach all diesem Aerger tatsächlich mit einem gültigen 2.Klass-Ticket versehentlich in der 1.Klasse gelandet sein sollten, dann dürfen Sie bei der Kontrolle eines nicht verlieren: die Selbstkontrolle. Darum heisst der Schwachsinn auch so, den die verastlochten Riesenaffen der SBB-Führung da veranstaltet haben.

Mir muss keiner erzählen, dass durch die Aufhebung des Ticketverkaufs im Zug Geld gespart würde. Denn:

1. Bräuchte es keine Stasi-Kontrolleure im Doppel- oder Viererpack, um Fehlbare aufzuspüren
2. Bräuchte es keine Inkasso-Einrichtung, um die von den Stasi-Kontrolleuren aufgespürten und registrierten Fehlbaren,die keine hundert Stutz im Sack haben, nachträglich mit NOCH horrenderen Zuschlägen zu plündern
3. GAEBE es logischerweise gar keine Schwarzfahrer, wenn man jedem ein Ticket verkaufen würde
4. Wäre es das normalste auf der Welt, für seine Dienstleistung auch die Möglichkeit anzubieten, diese zu bezahlen
5. Bräuchte es keine depperten Informatiker, die absolut unfähig sind, ein einigermassen brauchbares HMI (human-machine-Interface, gut Deutsch: Benutzeroberfläche) zu programmieren, für die man kein Geographie-Studium abgeschlossen haben muss, um von A nach B zu kommen

Es ist ganz klar: die SBB-Führung ist eine Bande von Abzockern. Das gesamte System dient nur dazu, zusätzliche Einnahmen durch Bussen zu generieren. Und damit ist auch schon klar, dass es eine gewisse Mindestmenge an Fehlbaren benötigt, um den Apparat zu finanzieren.
Facit: Gäbe es keine Probleme mit dem Fahrkartenlösen, wäre die SBB wohl am unglücklichsten, da dann Millionen Einnahmen (über den Fahrpreis hinaus) flöten gingen.

Aber auch Berns Politiker seien nicht verschont: nur ein ebenso verastlochtes Parlament, das Freude an einem Kontrollapparat hat und GENAU WUSSTE, wie der Hase laufen würde, konnte auf die Idee kommen, private Gesellschaften zu berechtigen, Bussen auszusprechen. Rechtsstaatlich sehr bedenklich - diplomatisch gesprochen. Aber was kümmert das unsere gewählten Verbrecher in Bern; die haben sich ja längst ein GA 1.Klasse genehmigt; bezahlt von denen, die auch die Bussen für's Zugfahren bezahlen müssen.
Oder kann mir jetzt noch irgendein Parlamentarier in Bern in die Augen schauen, während er/sie mir sagt, die Berechtigung, Bussen zu verteilen, habe keinen Zusammenhang damit, dass die SBB genau DAMIT grosse Kasse machen wollte? Hmm? So einen würde ich im Handumdrehen auf Kim's Mittelstreckenrakete binden.
Ich bin zu blöd für die SBB
Da komme ich also nach einiger Zeit in die Schweiz und fahre mal wieder Bahn. Stehe vor einem Automaten am Flughafen und will ein Billett von A nach B, Ganzes, einfach, 1. lösen. Eine einfache Aufgabe für einen durchschnittlich intelligenten Bürger, bewaffnet mit Cash und Kreditkarte. Weit gefehlt!

Während meiner längeren Abwesenheit hat jemand in böswilliger Absicht alles geändert und irgendwelche XY-Wellen eingeführt. Der Automat fragt mich ob ich allenfalls noch via C und D vielleicht zum Besuch einer alten Tante fahren möchte. Klar, wenn ich mit dem Auto von Zürich nach Bern an eine Sitzung will, könnte ich ja auch via Luzern über Interlaken für einen Kaffeestop in unsere Bundeshauptstadt. Zudem ist der Brienzersee optisch so ausgesprochen reizvoll.

Was diese Welle ist, welche mir der Automat anbietet entzieht sich meiner Kenntnis. In einem leichten Anflug von totaler Verwirrung, schleicht sich bei mir der total abstruse Gedanke ein dass 99 % aller Personen einfach nur möglichst direkt von A nach B fahren möchten.

Ich scheitere kläglich und bin doch in diesem Land aufgewachsen und der einheimischen Sprache mächtig. Also zur Schlange für den Schalter. Vor mir Touristen, die eigentlich einfache Tickets lösen wollen. Während des Wartens spreche ich mir selber Mut zu. Wie ich erst in den letzten Wochen ganz ohne jegliche Hilfe von Einheimischen oder Personal an Automaten in Shanghai, Shenzhen und Johannesburg so locker vom Hocker einfach Dienstleistungen der dortigen Betriebe bezog und diese auch verstand. In Ländern mit Englisch, Afrikaans und dem allgemein gebräuchlichen Mandarin. Liegt es vielleicht doch nicht an mir?

Ehrlichkeit siegt. Ich sage dem Angestellten am Schalter dass ich offensichtlich und mittlerweile in einem Stadium der Frühsenilität zu blöd bin, um in der Schweiz am Automaten ein Ticket zu kaufen. Zu meiner Verteidigung bringe ich vor dass ich mich als Einheimischer tarne, man aber vergessen hätte mich über die New Wave (Wellen) in Dubai zu informieren. Man müsste mich also wie einen hilflosen Touristen im eigenen Land betrachten.

Meine Aussagen lösen nicht die mindeste Verwunderung aus. Nein, man kennt das Problem und mir wird beruhigend gewiss, dass ich offensichtlich nicht der einzige Blöde im Land bin. Dank des Schalterbeamten trete ich zumindest meine Reise als Nichtkrimineller mit dem hoffentlich richtigen Ticket an.

Mein erster ICN ist schon längst weg und zum nächsten warte ich 40 Minuten. Für rund CHF 43 erhalte ich dann einen Stehplatz 1. Klasse, in einem Wagen dessen Ausstattung, Sauberkeit und Komfort mittlerweile immer öfters auch in Drittweltländer übertroffen wird. Als "Ausländer" ist mir der Unterschied zwischen 2. Klasse und 1. Klasse Gang stehen auch noch nicht geläufig.

Wehmütig erinnere ich mich an die alten, bequemen Veloursessel meiner Jugend, dem Kaffee mit zwei Gipfeli und einer Zigi von Zürich nach Bern. Was war Bahnfahren in der Schweiz mal schön! Mittlerweile wünsche ich mir die Wiedereinführung einer 3. Klasse. Um den Service und die Freundlichkeit des Personals oder der Mitreisenden besser ertragen zu können, bin ich ebenfalls dafür dass Zigaretten, Drogen und massiver Alkoholkonsum in SBB Wagen ausdrücklich gestattet werden.

Die SBB ist ein bisschen wie die Swiss ohne Grounding. Man zehrt von einem alten Image dem man nicht mehr gerecht wird. Die SBB hat Ihren Ruf nur noch, weil die Bahnen in den umliegenden Ländern extrem schlechter sind. Sie ist also einfach die Beste unter den Schlechten, aber nicht mehr SBB.

Dann, nach einigen Tagen des Lesens von Zeitungen und den interessanten TV-Berichten in der Schweiz folgte die Erkenntnis. Nein, ich bin immer noch ein Durchschnittsbürger. Das SBB Management ist einfach vollverblödet.
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