Schweizerische Hochschulkonferenz

Ausgaben für ausserkantonal Studierende sind gestiegen

publiziert: Samstag, 15. Jul 2000 / 18:24 Uhr

Bern - Die Beiträge, die die Universitätskantone im Wintersemester 1999/00 an ausserkantonal Studierende zahlen, sind im Vergleich zum Jahr 1997/98 um 28,7 Prozent gestiegen. Insgesamt flossen im Rahmen der Interkantonalen Universitätsvereinbarung (IUV) 165,4 Millionen Franken.

Das sind 36,9 Millionen Franken mehr als 1998, wie die Schweizerische Hochschulkonferenz (SHK) in der Juli-Ausgabe ihres Bulletins mitteilte. Vor dieser Vereinbarung zahlten die nicht- universitären Kantone eine Pauschale von durchschnittlich 4514,85 Franken pro Semester und Studierendem.
Dieser Betrag wurde erhöht und je nach Fakultätsgruppe differenziert. Ab diesem Jahr beläuft sich der Semesterbeitrag für Geistes- und Sozialwissenschaften auf 4750 Franken, für die Naturwissenschaften und das Medizin-Grundstudium auf 9733.50 Franken und für Medizinstudierende ab dem dritten Jahr auf 15 233.50 Franken.
Die Beiträge der Kantone nahmen von 1993 bis 2000 um 56 Prozent zu. Die Grundbeiträge des Bundes an die Universitätskantone nahmen im gleichen Zeitraum um lediglich drei Prozent zu.

(klei/sda)

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