Publinews Immer mehr Menschen suchen nach einer zusätzlichen Einkommensquelle neben ihrem Hauptjob. Nebenjobs werden nicht nur für Studenten oder Teilzeitbeschäftigte, sondern auch für Arbeitnehmer immer gefragter. Schliesslich sind die Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren drastisch gestiegen. mehr lesen
Kommentarfunktion aus
Auskommentiert!
publiziert: Freitag, 5. Sep 2014 / 16:04 Uhr / aktualisiert: Freitag, 5. Sep 2014 / 16:30 Uhr
In Zukunft soll nur noch auf Facebook diskutiert werden. (Symbolbild)
Bei der Süddeutschen Zeitung wurde die Kommentarfunktion bis auf ein paar Ausnahmen ausgeschaltet. Nur noch bei einzelnen Themen dürfen die Leser mit diskutieren. Das kommt allerdings gar nicht gut an.
Die Redaktion bei der Süddeutschen Zeitung schaut seit neustem ganz genau hin. Eingehende Kommentare müssen nun freigeschaltet werden und dies nur bei gewissen Themen.
Facebook reicht aus
Die Diskussionen sollen nun auf Facebook geführt werden. Dort ist es weiterhin möglich alle Themen zu kommentieren.
"Bei Facebook ist durch den Klarnamenzwang die Pöbel-Gefahr etwas geringer und auch die User untereinander disziplinieren sich. Klar ist aber: Für das Abschalten der Kommentare muss die Süddeutsche Zeitung heftige Kritik einstecken", äusserte sich beispielsweise der dRadio-Wissens-Reporter Andreas Noll über die neue SZ-Debatten Kultur.
Die Leser fühlen sich allerdings zensiert und kritisieren die Aktion. Wie lange die Süddeutsche Zeitung der Kritik standhält und die Kommentarfunktion ausgeschaltet lässt, wird die Zeit zeigen.
Facebook reicht aus
Die Diskussionen sollen nun auf Facebook geführt werden. Dort ist es weiterhin möglich alle Themen zu kommentieren.
"Bei Facebook ist durch den Klarnamenzwang die Pöbel-Gefahr etwas geringer und auch die User untereinander disziplinieren sich. Klar ist aber: Für das Abschalten der Kommentare muss die Süddeutsche Zeitung heftige Kritik einstecken", äusserte sich beispielsweise der dRadio-Wissens-Reporter Andreas Noll über die neue SZ-Debatten Kultur.
Die Leser fühlen sich allerdings zensiert und kritisieren die Aktion. Wie lange die Süddeutsche Zeitung der Kritik standhält und die Kommentarfunktion ausgeschaltet lässt, wird die Zeit zeigen.
(Florina Krampen/news.ch)
Google Trends Mountain View/Hamburg - Google ... mehr lesen
Montag, 8. September 2014 09:45 Uhr
Die politisch korrekte Zensur
So steht es in der Süddeutschen.
Geistig als Absender mal wahlweise Kommunisten oder Nationale einsetzen und dann mit stehenden Haaren lesen. Putin hätte seine wahre Freude an solchen Formulierungen zur gelenkten Diskussion.
Ob aus rechtsradikalen, linksradikalen oder politisch-korrekt-Scheisse Gründen: Zensur bleibt Zensur.
WIE WIR MIT IHNEN DISKUTIEREN WOLLEN
Wir wollen eine aktuelle und zeitnahe Debatte führen - und deshalb über reine Kurzkommentare hinausgehen. Wir freuen uns über fundierte Argumentationen, die die Diskussion bereichern; über konstruktive Beiträge, die zum Teil der Geschichte werden; oder auch über ihre Einschätzungen zu Sachfragen. Um die Diskussionen besser zu strukturieren, werden wir ein konkretes Ziel vorgeben.
Wir stellen dreimal am Tag eine Frage zu einem aktuellen Thema. Ihre Beiträge sollten sich auf diese Frage beziehen. Wir glauben, dass diese Ausrichtung zu einer Verbesserung der Diskussion führt.
Wenn die Diskussion ausgelaufen ist, werden wir die Debatte schließen. Das heißt nicht, dass das jeweilige Thema nicht mehr auftauchen wird, es heißt aber, dass dieser Aspekt zu diesem Zeitpunkt beendet wurde.
Nicht jeder Beitrag wird automatisch veröffentlicht - im Gegenteil. Wir wählen die besten Antworten aus. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine Meinung, die bereits von einem anderen Leser geäußert wurde, nicht noch einmal veröffentlichen werden. Antworten Sie bitte auf den entsprechenden Beitrag, ergänzen und bewerten Sie ihn. Antworten der Redaktion einfließen lassen.
Wir werden Ihre Hinweise an die Redaktion weitergeben und in Konferenzen einfließen lassen. Reaktionen der Autoren auf Ihre Fragen werden zeitnah in die Diskussion eingearbeitet
Geistig als Absender mal wahlweise Kommunisten oder Nationale einsetzen und dann mit stehenden Haaren lesen. Putin hätte seine wahre Freude an solchen Formulierungen zur gelenkten Diskussion.
Ob aus rechtsradikalen, linksradikalen oder politisch-korrekt-Scheisse Gründen: Zensur bleibt Zensur.
WIE WIR MIT IHNEN DISKUTIEREN WOLLEN
Wir wollen eine aktuelle und zeitnahe Debatte führen - und deshalb über reine Kurzkommentare hinausgehen. Wir freuen uns über fundierte Argumentationen, die die Diskussion bereichern; über konstruktive Beiträge, die zum Teil der Geschichte werden; oder auch über ihre Einschätzungen zu Sachfragen. Um die Diskussionen besser zu strukturieren, werden wir ein konkretes Ziel vorgeben.
Wir stellen dreimal am Tag eine Frage zu einem aktuellen Thema. Ihre Beiträge sollten sich auf diese Frage beziehen. Wir glauben, dass diese Ausrichtung zu einer Verbesserung der Diskussion führt.
Wenn die Diskussion ausgelaufen ist, werden wir die Debatte schließen. Das heißt nicht, dass das jeweilige Thema nicht mehr auftauchen wird, es heißt aber, dass dieser Aspekt zu diesem Zeitpunkt beendet wurde.
Nicht jeder Beitrag wird automatisch veröffentlicht - im Gegenteil. Wir wählen die besten Antworten aus. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine Meinung, die bereits von einem anderen Leser geäußert wurde, nicht noch einmal veröffentlichen werden. Antworten Sie bitte auf den entsprechenden Beitrag, ergänzen und bewerten Sie ihn. Antworten der Redaktion einfließen lassen.
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