Lebensgefähriche Verletzungen

Australiens «Wunder-Elefant» verletzt Pflegerin schwer

publiziert: Freitag, 19. Okt 2012 / 19:15 Uhr
Der Elefant wurde damals vor seiner Geburt als tot erklärt. (Archivbild)
Der Elefant wurde damals vor seiner Geburt als tot erklärt. (Archivbild)

Sydney - Im Taronga-Zoo in Sydney hat ein asiatischer Elefant eine Wärterin lebensgefährlich verletzt. Die Frau wurde vom jungen Elefantenbullen gegen eine Säule gepresst. Der Zustand der Pflegerin ist kritisch.

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Wie australische Medien am Freitag berichteten, ging der Dickhäuter vor den Augen von Schülern und anderen Besuchern auf seine etwa 40 Jahre alte Pflegerin Lucy Melo los und drückte sie gegen eine Säule. Zwei andere Wärter eilten nach der Attacke herbei, befreiten ihre Kollegin aus der Notlage und jagten den Elefanten weg.

Die Frau habe aber so schwere Brustverletzungen davongetragen, dass sie einen Herzstillstand erlitt. Sie konnte zwar wiederbelebt werden, ihr Zustand ist aber kritisch, wie es weiter hiess. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, sei noch unklar, teilte der Taronga Zoo mit. Für die Besucher habe zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden.

Melo betreute den Elefanten seit seiner schwierigen Geburt im März 2010. Pathi Harn (thailändisch für «Wunder») war damals vor seiner Geburt für tot erklärt worden. Die Tierärzte konnten keine Herztöne feststellen. Doch als der kleine asiatische Elefant tags darauf zur Welt kam, hob er plötzlich den Kopf. Vermutlich habe er die schwierige Geburt im Koma überlebt, hiess es.

(knob/sda)

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