Automobil: Kontrolle von Schumachers Ferrari-Motor reine Routine

publiziert: Montag, 16. Sep 2002 / 15:30 Uhr

Monza - Bei der Untersuchung von Michael Schumachers Ferrari-Triebwerk soll es sich um einen reinen Routine-Check handeln. Das versicherten die Sprecher von Ferrari und vom Internationalen Automobilsportverband (FIA) übereinstimmend.

Es liegt weder ein Protest eines anderen Teams noch ein Verdacht der FIA-Kontrolleure vor. Das Klassement des GP von Italien ist offiziell. Die Fussnote unter der Rangliste, es stehe noch eine Untersuchung an, hatte zu Irritationen geführt. "Von Zeit zu Zeit mchen wir solche Überprüfungen. Der Ferrari mit der Nummer 1 ist zufällig ausgewählt worden", sagte der FIA-Sprecher.

Beim Triebwerk, das am Sonntag versiegelt worden ist, handelt es sich um eines, das im Training verwendet worden ist. Dieses war schon am Samstag von den FIA-Kontrolleuren ausgesucht worden. In dieser Saison hatte die FIA schon einmal in Silverstone den Jaguar-Motor von Pedro de la Rosa untersucht, ohne Unregelmässigkeiten festzustellen.

Die Überlegenheit von Ferrari hat beängstigende Formen angenommen. In Deutschland sind die TV-Einschaltquoten der Formel-1-Rennen um fast ein Drittel zusammengefallen. In dieser Saison feierten die Renner aus Maranello schon sieben Doppelsiege. Michael Schumacher kam 20 Mal in Folge ins Ziel und holte immer Punkte. 17 Mal hintereinander stand er auf dem Podest, mit einer Ausnahme war er immer Erster oder Zweiter.

(mk/sda)

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