Rad:
Axel Merckx auf den Spuren seines Vaters - Etappensieg im Giro
publiziert: Sonntag, 21. Mai 2000 / 18:13 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 21. Mai 2000 / 19:48 Uhr
Prato - Axel Merckx gewann die schwere Giro-Bergetappe vom Sonntag, wie einst sein legendärer Vater Eddy, der den Giro d'Italia fünfmal gewonnen hatte. Merxcks erreichte das Ziel in Prato solo. Neuer Gesamtleader ist der Spanier José Gutierrez.
Si. Mit 1591 km ist beinahe schon die Hälfte des 83. Giro
d'Italia zurückgelegt. Höhepunkte sind in diesen acht Tagen
ausgeblieben. Die Favoriten übten sich in grösster Zurückhaltung.
Die Etappensiege des Wochenendes gingen an David McKenzie (Au) und
Axel Merckx (Be). Der neue Gesamterste heisst José Gutierrez (Sp).
Die Bedenken vor dem nächsten Tag und die Angst vor den Bergetappen in den Dolomiten und im Grenzgebiet des Piemonts zu Frankreich hat die Anwärter auf den Gesamtsieg zu grösster Zurückhaltung veranlasst. Weder Francesco Casagrande noch Ivan Gotti noch Pawel Tonkow, Paolo Savoldelli oder Wladimir Belli liessen sich in der ersten Giro-Woche in die Karten schauen.
Rennen der Hasenfüsse
In diesem Rennen der Hasenfüsse liessen sie aber auch jegliche Gelegenheit aus, ihre Gegner zu testen und sich vielleicht sogar mit einem überraschenden Angriff einen Vorteil zu verschaffen. Ihre Zurückhaltung, die vielleicht auch mit Rücksicht auf die überforderten Teamkollegen erfolgte, mag modernem Radsport entsprechen. Für die Zuschauer ist sie völlig unspektakulär. Anzumerken ist allerdings auch, dass Fahrten von 265 km Länge wie gestern Sonntag von Corinaldo nach Prato nicht mehr in die heutigen Zeit passen.
Ohne Profi-Sieg
Dass es am Sonntag trotzdem zu einem Leaderwechsel von Matteo Tosatto zu José Gutierrez kam, war einerseits der Schwäche des Italieners gegen Ende der Etappe, des Desinteresses des Feldes an einem Vorstoss sowie der Courage der Kelme-Fahrer zu verdanken, die bei dieser Attacke von ursprünglich zwölf Fahrern gleich zu dritt vertreten waren.
Dank dieser glücklichen Umstände und seiner offensichtlich guten Verfassung am Ende der beinahe acht Stunden dauernden Fahrt ist Gutierrez der erste Spanier in der Maglia rosa seit dem 7. Juni 1996, als Abraham Olano auf dem Pordoi-Pass für 24 Stunden die Leaderposition eingenommen hatte und darauf über den Mortirolo-Pass von Pawel Tonkow (Russ) entthront worden war. Gutierrez, der 26 Jahre alte Athlet aus Valencia, bestreitet seine dritte Saison als Profi und konnte sich bisher noch nie als Sieger feiern lassen.
Merckx trotz Sturz
Obwohl er in einer Abfahrt vor Prato stürzte und kilometerlang hinter der Spitze herjagen musste, kam Axel Merckx unter den feuchten Augen seines stark übergewichtigen Vaters Eddy, der den Giro als Fernsehkommentator verfolgt, zu seinem dritten und bedeutendsten Erfolg im achten Jahr als Berufsfahrer. Der Belgier trat 1200 m vor dem Zielstrich an und stiess unter seinen ermüdeten Gegnern auf keine Gegenwehr.
Der nicht mit dem Talent seines Vaters gesegnete Sohn blickt auf einen respektablen Frühling (5. in Lüttich, 10. der Flèche Wallonne) zurück. Nach dem grössten Triumph seiner Laufbahn hat Axel Merckx nur noch 24 Etappensiege Rückstand auf Eddy, der den Giro fünf Mal gewann, während 77 Tagen das Leadertrikot trug und der einmal wegen eines positiven Dopingbefundes ausgeschlossen wurde.
McKenzies grosses Solo
Am Samstag hatte David McKenzie (Au) eine Soloflucht über 164 km zu einem glücklichen Ende gebracht und damit dem Linda McCartney Team zu einem Riesenerfolg verholfen. Das Engagement des 2.- Division-Teams hatte in Italien einigen Staub aufgewirbelt, weil deswegen eine einheimische Sportgruppe Zuhause bleiben musste. Die englische Mannschaft war letztes Jahr zum Gedenken an die im April 1998 an Brustkrebs verstorbene Linda ins Leben gerufen worden, die Frau des ex-Beatles Paul. Propagiert wird eine vegetarische Ernährung, zu deren vehementesten Befürwortern McKenzie zählt, weil ihm das Fleisch in Europa weit weniger gut schmeckt wie früher in Australien.
Erste Bergankunft
«Dies ist ein Giro ohne Leader. Ich weiss nicht genau, wo ich stehe, die anderen aber auch nicht.» So lautete Marco Pantanis Kommentar am Wochenende. Die Augen aller werden heute Montag bei der ersten Bergankunft in Abetone auf den Kletterer gerichtet sein, der dank des fehlenden Mutes der Gegner eine ausgezeichnete Gelegenheit erhielt, nach der monatelangen Absenz auf leichte Weise in den Rennrhythmus zurückzufinden.
Auf den lediglich 138 km mit Start in Prato birgt die 12 km lange Schlussteigung mit 628 m Höhendifferenz weit weniger Schwierigkeiten als das vorgelagerte San Pellegrino in Alpe. Dort müssen die Fahrer auf 13,5 km 955 Höhenmeter überwinden, wobei in der Marschtabelle einige Streckenabschnitte mit 12 bis 14 Steigungsrozenten angegeben sind.
Das Terrain für ein animiertes Rennen wäre also gegeben. Ob dies die Fahrer auch so sehen, oder ob wieder die Angst vor den kommenden Tagen regiert?
8. Etappe, Corinaldo - Prato (265 km): 1. Axel Merckx (Be) 7:50:25 (33,800 km/h), 12 Sekunden Bonifikation. 2. Maximilian Sciandri (Gb) 0:06, 8 Sek. Bon. 3. Filippo Casagrande (It), 4 Sek. Bon. 4. Paolo Lafranchi (It). 5. José Gutierrez (Sp). 6. Danilo Di Luca (It), alle gleiche Zeit. 7. Ivan Parra (Kol) 0:08. 8. Joaquim Castelblanco (Kol), gleiche Zeit. 9. Biagio Conte (It) 0:49. 10. Wladimir Duma (Ukr).
11. Miguel Angel Martin Perdiguero (Sp). 12. Freddy Gonzalez (Kol). 13. Enrico Cassani (It). 14. Mirko Gualdi (It). 15. Angel Vicioso (Sp). 16. Mariano Piccoli (It). 17. Aebersold. 18. Andrea Tonti (It). 19. Marco Fincato (It). 20. Witali Kokorin (Russ).
Ferner: 27. Tosatto. 29. Savoldelli. 31. Belli. 36. Francesco Casagrande. 38. Tonkow. 50. Gotti. 55. Pantani. 66. Garzelli, alle gleiche Zeit. 126. Schnider 22:45. -- 170 gestartet, 163 klassiert. Aufgegeben: Niklas Axelsson (Sd), Julio Perez (Mex), Jimmy Casper (Fr), Andris Nauduzs (Lett), Juan Carlos Dominguez (Sp), Domenico Romano, Alessandro Spezialetti (beide It).
Gesamtklassement: 1. Gutierrez. 2. Merckx 0:12. 3. Di Luca 0:17. 4. Tosatto 0:20. 5. Cristian Moreni (It) 0:32. 6. Filippo Casagrande 0:40. 7. Parra 0:45. 8. Andrea Noé (It) 0:54. 9. Castelblanco 1:00. 10. Jan Hruska (Tsch).
11. Savoldelli. 12. Hernan Buenahora (Kol), beide gleiche Zeit. 13. Belli 1:04. 14. José Luis Rubiera (Sp) 1:06. 15. Gualdi 1:07. 16. Marco Velo 1:08. 17. Davide Rebellin (It) 1:09. 18. Chann McRae (USA), gleiche Zeit. 19. Dario Frigo (It) 1:10. 20. Sergej Gontschar (Ukr), gleiche Zeit.
Ferner: 21. Tonkow 1:11. 22. Garzelli 1:13. 28. Francesco Casagrande 1:17. 30. Gotti 1:21. 39. Pantani 1:40. 57. Aebersold 7:47. 98. Schnider 44:30.
Die Bedenken vor dem nächsten Tag und die Angst vor den Bergetappen in den Dolomiten und im Grenzgebiet des Piemonts zu Frankreich hat die Anwärter auf den Gesamtsieg zu grösster Zurückhaltung veranlasst. Weder Francesco Casagrande noch Ivan Gotti noch Pawel Tonkow, Paolo Savoldelli oder Wladimir Belli liessen sich in der ersten Giro-Woche in die Karten schauen.
Rennen der Hasenfüsse
In diesem Rennen der Hasenfüsse liessen sie aber auch jegliche Gelegenheit aus, ihre Gegner zu testen und sich vielleicht sogar mit einem überraschenden Angriff einen Vorteil zu verschaffen. Ihre Zurückhaltung, die vielleicht auch mit Rücksicht auf die überforderten Teamkollegen erfolgte, mag modernem Radsport entsprechen. Für die Zuschauer ist sie völlig unspektakulär. Anzumerken ist allerdings auch, dass Fahrten von 265 km Länge wie gestern Sonntag von Corinaldo nach Prato nicht mehr in die heutigen Zeit passen.
Ohne Profi-Sieg
Dass es am Sonntag trotzdem zu einem Leaderwechsel von Matteo Tosatto zu José Gutierrez kam, war einerseits der Schwäche des Italieners gegen Ende der Etappe, des Desinteresses des Feldes an einem Vorstoss sowie der Courage der Kelme-Fahrer zu verdanken, die bei dieser Attacke von ursprünglich zwölf Fahrern gleich zu dritt vertreten waren.
Dank dieser glücklichen Umstände und seiner offensichtlich guten Verfassung am Ende der beinahe acht Stunden dauernden Fahrt ist Gutierrez der erste Spanier in der Maglia rosa seit dem 7. Juni 1996, als Abraham Olano auf dem Pordoi-Pass für 24 Stunden die Leaderposition eingenommen hatte und darauf über den Mortirolo-Pass von Pawel Tonkow (Russ) entthront worden war. Gutierrez, der 26 Jahre alte Athlet aus Valencia, bestreitet seine dritte Saison als Profi und konnte sich bisher noch nie als Sieger feiern lassen.
Merckx trotz Sturz
Obwohl er in einer Abfahrt vor Prato stürzte und kilometerlang hinter der Spitze herjagen musste, kam Axel Merckx unter den feuchten Augen seines stark übergewichtigen Vaters Eddy, der den Giro als Fernsehkommentator verfolgt, zu seinem dritten und bedeutendsten Erfolg im achten Jahr als Berufsfahrer. Der Belgier trat 1200 m vor dem Zielstrich an und stiess unter seinen ermüdeten Gegnern auf keine Gegenwehr.
Der nicht mit dem Talent seines Vaters gesegnete Sohn blickt auf einen respektablen Frühling (5. in Lüttich, 10. der Flèche Wallonne) zurück. Nach dem grössten Triumph seiner Laufbahn hat Axel Merckx nur noch 24 Etappensiege Rückstand auf Eddy, der den Giro fünf Mal gewann, während 77 Tagen das Leadertrikot trug und der einmal wegen eines positiven Dopingbefundes ausgeschlossen wurde.
McKenzies grosses Solo
Am Samstag hatte David McKenzie (Au) eine Soloflucht über 164 km zu einem glücklichen Ende gebracht und damit dem Linda McCartney Team zu einem Riesenerfolg verholfen. Das Engagement des 2.- Division-Teams hatte in Italien einigen Staub aufgewirbelt, weil deswegen eine einheimische Sportgruppe Zuhause bleiben musste. Die englische Mannschaft war letztes Jahr zum Gedenken an die im April 1998 an Brustkrebs verstorbene Linda ins Leben gerufen worden, die Frau des ex-Beatles Paul. Propagiert wird eine vegetarische Ernährung, zu deren vehementesten Befürwortern McKenzie zählt, weil ihm das Fleisch in Europa weit weniger gut schmeckt wie früher in Australien.
Erste Bergankunft
«Dies ist ein Giro ohne Leader. Ich weiss nicht genau, wo ich stehe, die anderen aber auch nicht.» So lautete Marco Pantanis Kommentar am Wochenende. Die Augen aller werden heute Montag bei der ersten Bergankunft in Abetone auf den Kletterer gerichtet sein, der dank des fehlenden Mutes der Gegner eine ausgezeichnete Gelegenheit erhielt, nach der monatelangen Absenz auf leichte Weise in den Rennrhythmus zurückzufinden.
Auf den lediglich 138 km mit Start in Prato birgt die 12 km lange Schlussteigung mit 628 m Höhendifferenz weit weniger Schwierigkeiten als das vorgelagerte San Pellegrino in Alpe. Dort müssen die Fahrer auf 13,5 km 955 Höhenmeter überwinden, wobei in der Marschtabelle einige Streckenabschnitte mit 12 bis 14 Steigungsrozenten angegeben sind.
Das Terrain für ein animiertes Rennen wäre also gegeben. Ob dies die Fahrer auch so sehen, oder ob wieder die Angst vor den kommenden Tagen regiert?
8. Etappe, Corinaldo - Prato (265 km): 1. Axel Merckx (Be) 7:50:25 (33,800 km/h), 12 Sekunden Bonifikation. 2. Maximilian Sciandri (Gb) 0:06, 8 Sek. Bon. 3. Filippo Casagrande (It), 4 Sek. Bon. 4. Paolo Lafranchi (It). 5. José Gutierrez (Sp). 6. Danilo Di Luca (It), alle gleiche Zeit. 7. Ivan Parra (Kol) 0:08. 8. Joaquim Castelblanco (Kol), gleiche Zeit. 9. Biagio Conte (It) 0:49. 10. Wladimir Duma (Ukr).
11. Miguel Angel Martin Perdiguero (Sp). 12. Freddy Gonzalez (Kol). 13. Enrico Cassani (It). 14. Mirko Gualdi (It). 15. Angel Vicioso (Sp). 16. Mariano Piccoli (It). 17. Aebersold. 18. Andrea Tonti (It). 19. Marco Fincato (It). 20. Witali Kokorin (Russ).
Ferner: 27. Tosatto. 29. Savoldelli. 31. Belli. 36. Francesco Casagrande. 38. Tonkow. 50. Gotti. 55. Pantani. 66. Garzelli, alle gleiche Zeit. 126. Schnider 22:45. -- 170 gestartet, 163 klassiert. Aufgegeben: Niklas Axelsson (Sd), Julio Perez (Mex), Jimmy Casper (Fr), Andris Nauduzs (Lett), Juan Carlos Dominguez (Sp), Domenico Romano, Alessandro Spezialetti (beide It).
Gesamtklassement: 1. Gutierrez. 2. Merckx 0:12. 3. Di Luca 0:17. 4. Tosatto 0:20. 5. Cristian Moreni (It) 0:32. 6. Filippo Casagrande 0:40. 7. Parra 0:45. 8. Andrea Noé (It) 0:54. 9. Castelblanco 1:00. 10. Jan Hruska (Tsch).
11. Savoldelli. 12. Hernan Buenahora (Kol), beide gleiche Zeit. 13. Belli 1:04. 14. José Luis Rubiera (Sp) 1:06. 15. Gualdi 1:07. 16. Marco Velo 1:08. 17. Davide Rebellin (It) 1:09. 18. Chann McRae (USA), gleiche Zeit. 19. Dario Frigo (It) 1:10. 20. Sergej Gontschar (Ukr), gleiche Zeit.
Ferner: 21. Tonkow 1:11. 22. Garzelli 1:13. 28. Francesco Casagrande 1:17. 30. Gotti 1:21. 39. Pantani 1:40. 57. Aebersold 7:47. 98. Schnider 44:30.
(ba/sda)
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