BDP-Kandidaten verdienen am meisten

Bern - Die Spitzenverdiener unter den Kandidierenden für die Parlamentswahlen vom 23. Oktober finden sich bei der BDP. Ihr Durchschnittsverdienst beläuft sich auf 125'000 Franken im Jahr, mehr als doppelt soviel wie jener der SP-Kandidatinnen und Kandidaten.
Bei den bürgerlichen Parteien reihte sich die FDP mit gut 107'000 Franken nach den Gutbetuchten von der BDP ein. Auf Platz drei landet die CVP mit knapp 88'000 Franken, gefolgt von den Kandidaten der SVP. Diese wiesen gut 87'000 Franken Einkommen im Jahr aus.
Unter 50'000 verdienten 20 Prozent der Befragten. Grossverdiener mit über 175'000 gibt es bei der FDP zehn, bei der BDP neun und bei der CVP fünf. Allerdings war bei SVP und FDP der Lohn ein Tabu: 30 Prozent respektive 27 verweigerten die Auskunft
Transparenz über ihre Wahlspenden schaffen wollten 62 Prozent aller Befragten. Der Wunsch nach Transparenz war im links-grünen Lager weit ausgeprägter als im rechten; bei SVP und FDP war nur ein Viertel zur Offenlegung bereit.
Den Tatbeweis erbrachten allerdings nur 180 Befragte. Der grosse Rest gab an, durch Anonymitätszusicherungen gebunden zu sein.
Ein Drittel mit Berufslehre
Punkto Schulsack wiesen 33 Prozent eine Berufslehre aus. 25 Prozent hatten eine Fachhochschule oder eine Universität mit dem Bachelor-Titel abgeschlossen, 30 Prozent verfügen über einen Master-Abschluss. Acht Prozent doktorierten und 4 Prozent verfügen über Volksschulbildung.
Für die Kandidatur geben 20 Prozent zwischen 1000 und 5000 Franken aus, 10 Prozent legten das Limit bei 10'000 Franken fest. Sechs Prozent lassen sich den Wahlkampf bis 20'000 Franken kosten, sieben Prozent werfen 50'000 Franken auf.
Dem Blatt antworteten 1007 der insgesamt 3458 Frauen und Männer, die ins eidgenössische Parlament wollen. Das Geschlechterverhältnis entspricht mit 67 Prozent antwortenden Männern und 33 Prozent Frauen exakt jenem aller Kandidierenden. Auch die politische Ausrichtung ist gemäss der Zeitung ausgewogen.
(asu/sda)
Was den Rest betrifft: Träumen Sie weiter!
Tatsache ist, die Hochfinanz und die Grosskonzerne haben jegliche moralische und ethische Verantwortung gegenüber der Bevölkerung abgelegt weil das nicht rentabel ist. Hoch lebe der Neo-Liberalismus.
Das Volk (der Mittelstand) ist am verarmen wegen den Rechtsbürgerlichen. Ohne die SP wären wir schon lange alle nur noch Sklaven der Wirtschaftsbosse und Reichen mit gerade soviel Vergütung dass wir es noch knapp schaffen würden, jeden Tag am Arbeitsplatz anzutraben.
Sozialneid ist ein populistischer perverser Begriff, den die Neo-Liberalen erfunden haben um die Argumente ihrer Gegner in den Dreck zu ziehen.
Studieren Sie mal alle Länder die in den letzten 20 Jahren neo-liberale Regierungen hatten. Überall dasselbe Bild.
Und die FDP/SVP sind seit 10 Jahren daran, die Schweiz nachhaltig zu ruinieren und die grosse Mittelschicht auszubluten und auszurauben via der "freien Marktwirtschaft".
Wir haben nur eine Chance. Die politische Mitte muss wieder die Mehrheit erlangen. In 3 Wochen liegt es in unserer Hand.
Ein Sonderfall liegt vor, wenn der Staat unterstützend eingreifen muss. Bestes Beispiel UBS. Da muss man dann diese Unternehmung auch Sonderauflagen unterstellen.
Normale Unternehmer, die auch noch Arbeitsplätze schaffen, sind es sich wirklich leid immer diesen Sozi-Dreck von Abzockern zu lesen. Das betrifft nicht mal 1 % der Unternehmer. Und selbst dann, wenn ein Vasella 24 Mio im Jahr verdient wird dies von privaten Geldern bezahlt und es resultieren grosse Steuern daraus. So gesehen leistet Vasella also einen grösseren sozialen Beitrag als einige tausend Sozi-Schnorris zusammen. Mit privatem Geld finanziert.
Wenn jemand wie zum Beispiel die Hayeks über 20'000 Leute fair beschäftigt, darf er auch reich sein. Es wurde ehrlich erarbeitet, mit persönlichem Einsatz und vollem Risiko. Da braucht es keine Blutegel und Neider. Es ist zum Beispiel in der Schweiz OK wenn ein Federer so viel verdient, nicht aber ein Manager. Da wird mit ganz verschiedenen Ellen gemessen. Meist total unfair. Ist ein Fussballer Millionen wert, oder ein Sänger. Und wer entscheidet das? Wie viel mehr verdient Federer als ein Balljunge beim Tennis?
Was jemand verdient, geht die anderen nichts an.
Am unproduktivsten sind dabei nun mal wirklich die Staatsangestellten welche immer mehr Auflagen, Verbote und Steuern verwalten müssen. Die sich selbst verwaltende Verwaltung. Zecken der Gesellschaft die keinen wesentlichen Mehrwert oder Produktivität erschaffen.
Links wählen ist die beste Art ein Volk verarmen zu lassen.
Fakt ist aber, dass viele der Leute von der SP beim Staat arbeiten (ist ja der klassische Klientel der SP) und dadurch natürlich durch die Steuern anderer finanziert werden.
Und reiche Bonzen zocken niemanden ab, die sind einfach Bonzen, haben viel Geld und fallen vielleicht negativ aus. Aber jemandem Geld wegnehmen tun sie niemandem. Und wenn man die Illusion hat, dass das Geld gerecht verteilt werden müsste... dann hat man nicht viel gelernt. Keines dieser Systeme, die so etwas als Idol hatten, hatte auch nur eine kleine Überlebenschance.

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