Bern - Auf dem Berner Bundesplatz soll am 30. August ein Massenbesäufnis stattfinden - ein so genannter Botellón. Das hiess es jedenfalls zeitweise auf einer einschlägigen Internetseite. Stadtpräsident Alexander Tschäppät will den Anlass keinesfalls tolerieren.
«Man kann solche Anlässe über das Demonstrationsreglement verbieten», sagte der Stadtpräsident. Tschäppät will zur Not sogar die Polizeiliche Generalklausel bemühen. Diese dient zur Abwendung von schweren Gefahren, wenn eine ausdrückliche gesetzliche Grundlage fehlt.
Bedenken gegen Krawall und Abfall
Ein solcher Ernstfall liegt für Tschäppät offenbar vor: Es sei unbestritten, dass Massenbesäufnisse zu Krawall, Lärm und grossen Abfallbergen führten, sagte er.
Bedenken hat auch Roland Thür von der Berner Gewerbepolizei. Bei einem organisierten Trinken auf dem Bundesplatz handle es sich ganz klar um gesteigerten Gemeingebrauch öffentlichen Grunds, sagte er der Nachrichtenagentur SDA auf Anfrage. Dieser sei bewilligungspflichtig.
Absage in Zürich
Dazu kommt, dass die Strassennutzungsverordnung der Stadt Bern präzisiert, wann Bewilligungen verweigert werden können: So auch, wenn eine Beeinträchtigung des Stadtbilds zu befürchten ist. Das ist wohl der Fall. Liessen doch die ersten Schweizer Nachahmer der in Spanien in Mode gekommenen Massenbesäufnisse, die sich Mitte Juli in einem Genfer Park trafen, viel Abfall zurück.
Der Aufruf zu einer Botellón am übernächsten Freitag in Zürich ist vom 17-jährigen Organisator wieder zurückgezogen worden, wie er auf seiner Facebook-Seite im Internet mitteilte. Er könne den Aufruf nicht mehr verantworten, schreibt der Jugendliche.
Wegen «ungenauer und zum Teil falscher Berichterstattung der Medien» sei aus einem friedlichen Zusammentreffen ein «Massenbesäufnis» herbeigeschrieben worden. Er sehe sich nicht mehr im Stande, die Botellón aufrecht zu erhalten und ziehe sich als «Organisator» zurück.
(tri/sda)
Damit hat wohl die orientierungslose junge Generation einen neuen Tiefpunkt erreicht.
Lieber Martin, ich bin ganz Ihrer Meinung. Wenn saufen, dann richtig, nicht dass die Teilnehmer in einem Krankenhaus / psych. Klinik liegen. Denn die Nachfolgeschäden gehen auf Kosten der Gemeinschaft.
Offenbar ist nicht klar, wer was bezahlt. Sicher ist nur, dass die Abfälle, die Kotze, die Pisse und die Sch*** von der Stadt beseitigt werden müssen. Gewisse Kreise verlangen, dass auch die Kosten für Notfälle von den Betroffenen selbst zu tragen wären. Ich zog daraus den Schluss, dass das auch von den Kassen übernommen werden muss.
Dann bin wieder bei der Frage, ist das wirklich so? Wo landen dann die Alkoholvergifteten? Im Krankenhaus, womöglich mit Blaulicht und Sirene dorthin gebracht!
Auf welche Kosten werden sie ausgenüchtert? Richtig, auf Kosten der Allgemeinheit.
Irgendwo hört der Spass auf und irgendwo beginnt der Ernst des Lebens. Das müsste diesen Irren unbedingt in die Köpfe getrichtert werden und nicht nur in diesem Zusammenhang!!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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