Ehemalige Feinde schliessen sich zusammen:
Balkan-Staaten schliessen Pakt für Zusammenarbeit
publiziert: Samstag, 12. Feb 2000 / 15:56 Uhr
Bukarest - Regierungschefs aus sechs Balkan- Staaten haben am Samstag in der rumänischen Hauptstadt Bukarest eine Charta für Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft unterzeichnet. Es ist das erste derartige Abkommen in der Geschichte der Region.
Die Übereinkunft regelt auch die Kooperation im Rahmen des
Stabilitätspaktes. An dem Gipfeltreffen der Ministerpräsidenten
Bulgariens, Rumäniens, Albaniens, Mazedoniens, Griechenlands und
der Türkei nahm auch der Stabilitätspakts-Koordinator der
Europäischen Union, Bodo Hombach, teil.
In einem Interview mit dem DeutschlandRadio hatte er zuvor darauf hingewiesen, dass es wirtschaftlichen Fortschritt nur geben könne, wenn Stabilität und Frieden herrschten. Der rumänische Staatspräsident Emil Constinescu bedauerte, dass Jugoslawien (Serbien und Montenegro) wegen des Regimes von Slobodan Milosevic nicht zum Treffen habe eingeladen werden können.
«Südosteuropa kann ohne den Beitrag des serbischen Volkes keine zusammenhängende Struktur mit Perspektive bilden», sagte er. Jugoslawien gehört formal zum Gesprächsforum SEECP (South East European Cooperation Project), das die sechs Unterzeichner der Charta vom Samstag 1996 gegründet hatten.
Athen unterstützt Europa-Kurs der Türkei
Bei einem Treffen am Rande der Konferenz hat der griechische Ministerpräsident Kostas Simitis seinem türkischen Amtskollegen Bülent Ecevit zugesichert, Athen werde den Annäherungskurs Ankaras an die Europäische Union unterstützen. Beide Staaten wollten ihren Dialog über europäische und bilaterale Probleme fortsetzen.
Die seit Jahrzehnten verfeindeten Nachbarstaaten haben inzwischen eine enge Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus sowie in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und Kultur vereinbart.
In einem Interview mit dem DeutschlandRadio hatte er zuvor darauf hingewiesen, dass es wirtschaftlichen Fortschritt nur geben könne, wenn Stabilität und Frieden herrschten. Der rumänische Staatspräsident Emil Constinescu bedauerte, dass Jugoslawien (Serbien und Montenegro) wegen des Regimes von Slobodan Milosevic nicht zum Treffen habe eingeladen werden können.
«Südosteuropa kann ohne den Beitrag des serbischen Volkes keine zusammenhängende Struktur mit Perspektive bilden», sagte er. Jugoslawien gehört formal zum Gesprächsforum SEECP (South East European Cooperation Project), das die sechs Unterzeichner der Charta vom Samstag 1996 gegründet hatten.
Athen unterstützt Europa-Kurs der Türkei
Bei einem Treffen am Rande der Konferenz hat der griechische Ministerpräsident Kostas Simitis seinem türkischen Amtskollegen Bülent Ecevit zugesichert, Athen werde den Annäherungskurs Ankaras an die Europäische Union unterstützen. Beide Staaten wollten ihren Dialog über europäische und bilaterale Probleme fortsetzen.
Die seit Jahrzehnten verfeindeten Nachbarstaaten haben inzwischen eine enge Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus sowie in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und Kultur vereinbart.
(ba/sda)
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