Basler Zolli schreibt neuen Rekord mit 1,53 Millionen Besuchern

publiziert: Montag, 5. Mrz 2007 / 13:47 Uhr

Basel - Der Basler Zolli ist beliebter denn je: Mit 1,53 Millionen Besucherinnen und Besuchern hat der Zoo Basel im vergangenen Jahr einen neuen Besucherrekord erzielt.

Geplant sind Aussenanlagen für Menschenaffen und ein neues Gelände für die afrikanischen Elefanten.
Geplant sind Aussenanlagen für Menschenaffen und ein neues Gelände für die afrikanischen Elefanten.
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Genau 1 531 676 Menschen kamen 2006 in den Zoo Basel. Das sind rund 28 000 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2004, wie der Zoo mitteilte. Einen neuen Höchststand gabs auch bei den Abonnements: Mit 22'007 Abos verkaufte der Zolli soviele Jahreskarten wie noch nie in seiner 133-jährigen Geschichte.

Der am stärksten frequentierte Tag im vergangenen Jahr war mit 6151 Eintritten der Pfingstmontag. Nur gerade vier Unentwegte besuchten den Zolli dagegen am 5. März, dem Tag des Jahrhundertschneefalls. Wegen des Schneetreibens und der Gefahr umstürzender Bäume blieb der Zoo damals zum Teil geschlossen.

Mit den neuesten Jahreszahlen bewegt sich der Basler Zolli weiter im Aufwärtstrend. Im Eröffnungsjahr 1874 wollten noch knapp 60 000 Personen den Zoologischen Garten Basel sehen. 1966 wurde bei den Besucherzahlen erstmals die Millionengrenze überschritten, und seit 1999 ist dies regelmässig der Fall.

Höherer Tierbestand

Verändert hat sich in dieser Zeit auch der Tierbestand. 2006 beherbergte der Zoo 6783 Tiere von 646 Tierarten. Begonnen hatte er 1874 noch mit 159 Tieren und 52 Arten. Die guten Besucherzahlen im letzten Jahr führt der Zoo auf das gute Wetter, Spezialveranstaltungen und die Steigerung der Attraktivität in den letzten Jahren zurück.

So war zuletzt 2006 die neue Themenanlage «Australis» eröffnet worden. Die derzeit im Bau stehende neue Nashornanlage ist gemäss dem Zolli der erste Schritt zu einer neuen Asien-Biotop-Anlage. Geplant sind zudem Aussenanlagen für Menschenaffen und ein neues Gelände für die afrikanischen Elefanten.

(fest/sda)

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