«Überwältigende Mehrheit»
Behörden: Zustimmung für Russland-Beitritt der Krim
publiziert: Sonntag, 16. Mrz 2014 / 19:46 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 16. Mrz 2014 / 22:01 Uhr

Simferopol - Bei dem international scharf kritisierten Referendum auf der ukrainischen Halbinsel Krim hat die Bevölkerung nach Angaben der dortigen Behörden mit überwältigender Mehrheit für einen Beitritt zu Russland gestimmt.
Nach Auszählung der Hälfte der Stimmen votierten etwa 95,5 Prozent für einen Beitritt der Krim zu Russland. Dieses vorläufige Ergebnis teilte der Wahlleiter der prorussischen Führung, Michail Malyschew, am Sonntagabend in Simferopol mit. Die Wahlbeteiligung habe bei etwa 82 Prozent gelegen.
Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow sprach bereits nach Bekanntgabe der ersten Prognosen von einer historischen Entscheidung.
Keine echte Wahlmöglichkeit
Auf der Krim waren seit dem Morgen rund 1,5 Millionen Bürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Da 63 Prozent der Bewohner russische Wurzeln haben, andere Bevölkerungsgruppen zum Boykott aufgerufen hatten und das russische Militär die Halbinsel faktisch längst kontrolliert, war mit einer klaren Mehrheit für die Angliederung an Russland gerechnet worden.
Die Wahlberechtigten hatten keine Möglichkeit, für einen Verbleib der autonomen Region in der Ukraine zu stimmen. Zur Abstimmung standen nur zwei Optionen: "Sind Sie für die Wiedervereinigung mit Russland?" Oder: "Sind Sie für die Wiederherstellung der Verfassung von 1992 und den Status der Krim als Teil der Ukraine?"
Diese alte Verfassung würde es der Krim erlauben, ihr Schicksal selbst zu bestimmen. Da die pro-russische Regionalversammlung bereits beschlossen hat, Russland beizutreten, ist eine Eingliederung nur eine Frage der Zeit.
Keine Anerkennung durch den Westens
Die EU, die USA und die Regierung in Kiew bezeichneten die Abstimmung allerdings als völkerrechtswidrig. Auch vom Europarat wurde das Krim-Referendum als verfassungswidrig und undemokratisch eingestuft. Die USA kündigten der Regierung in Moskau am Sonntag weit reichende Folgen im Zuge eines möglichen Anschlusses der Krim an Russland an.
Moskau zeigte sich jedoch offen für die Aufnahme der Krim. Bereits am Freitag soll das russische Parlament über ein entsprechendes Gesetz abstimmen.
Tausende Menschen feiern
In Simferopol und Sewastopol, wo die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist, feierten am Abend tausende Menschen auf den Strassen. "Ich bin glücklich", sagte Alexander Sorokin in Sewastopol. "Ehrlich, ich bin 60 und hätte nie gedacht, dass ich diesen glücklichen Tag erleben würde."
Vielerorts war die Stimmung jedoch angespannt und es kam auch zu Unregelmässigkeiten. In einem Wahllokal in Sewastopol hatten schon vor dem Beginn der Abstimmung 65 Menschen ihre Stimmen abgegeben, wie ein AFP-Reporter beobachtete.
Geschenk Chruschtschows
Die Autonome Republik Krim ist bisher Teil der Ex-Sowjetrepublik Ukraine, der sie 1954 von Kremlchef Nikita Chruschtschow geschenkt worden war.
Moskau betont das Selbstbestimmungsrecht der mehrheitlich russischstämmigen Krim-Bevölkerung und will eine "Rückkehr" der Halbinsel zum Mutterland durchsetzen. Die Krim-Stadt Sewastopol ist seit mehr als 200 Jahren Sitz der russischen Schwarzmeerflotte.
Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow sprach bereits nach Bekanntgabe der ersten Prognosen von einer historischen Entscheidung.
Keine echte Wahlmöglichkeit
Auf der Krim waren seit dem Morgen rund 1,5 Millionen Bürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Da 63 Prozent der Bewohner russische Wurzeln haben, andere Bevölkerungsgruppen zum Boykott aufgerufen hatten und das russische Militär die Halbinsel faktisch längst kontrolliert, war mit einer klaren Mehrheit für die Angliederung an Russland gerechnet worden.
Die Wahlberechtigten hatten keine Möglichkeit, für einen Verbleib der autonomen Region in der Ukraine zu stimmen. Zur Abstimmung standen nur zwei Optionen: "Sind Sie für die Wiedervereinigung mit Russland?" Oder: "Sind Sie für die Wiederherstellung der Verfassung von 1992 und den Status der Krim als Teil der Ukraine?"
Diese alte Verfassung würde es der Krim erlauben, ihr Schicksal selbst zu bestimmen. Da die pro-russische Regionalversammlung bereits beschlossen hat, Russland beizutreten, ist eine Eingliederung nur eine Frage der Zeit.
Keine Anerkennung durch den Westens
Die EU, die USA und die Regierung in Kiew bezeichneten die Abstimmung allerdings als völkerrechtswidrig. Auch vom Europarat wurde das Krim-Referendum als verfassungswidrig und undemokratisch eingestuft. Die USA kündigten der Regierung in Moskau am Sonntag weit reichende Folgen im Zuge eines möglichen Anschlusses der Krim an Russland an.
Moskau zeigte sich jedoch offen für die Aufnahme der Krim. Bereits am Freitag soll das russische Parlament über ein entsprechendes Gesetz abstimmen.
Tausende Menschen feiern
In Simferopol und Sewastopol, wo die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist, feierten am Abend tausende Menschen auf den Strassen. "Ich bin glücklich", sagte Alexander Sorokin in Sewastopol. "Ehrlich, ich bin 60 und hätte nie gedacht, dass ich diesen glücklichen Tag erleben würde."
Vielerorts war die Stimmung jedoch angespannt und es kam auch zu Unregelmässigkeiten. In einem Wahllokal in Sewastopol hatten schon vor dem Beginn der Abstimmung 65 Menschen ihre Stimmen abgegeben, wie ein AFP-Reporter beobachtete.
Geschenk Chruschtschows
Die Autonome Republik Krim ist bisher Teil der Ex-Sowjetrepublik Ukraine, der sie 1954 von Kremlchef Nikita Chruschtschow geschenkt worden war.
Moskau betont das Selbstbestimmungsrecht der mehrheitlich russischstämmigen Krim-Bevölkerung und will eine "Rückkehr" der Halbinsel zum Mutterland durchsetzen. Die Krim-Stadt Sewastopol ist seit mehr als 200 Jahren Sitz der russischen Schwarzmeerflotte.
(bert/sda)
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Montag, 17. März 2014 20:10 Uhr
Kubra...
...wir wissen, dass Sie die Wahrheit auf Ihrer Seite haben und offenbar stirbt die Wahrheit im Krieg für Sie nicht.
Da kann man nur dazu sagen: jeder darf sich seine Freunde selber auslesen.
Aber der mit der "friedlichen Revolution", das ist wieder typische Kubra-Verdrehung... Sie klingen schon beinahe wie die Linken, mit ihren "friedlichen Demos", an denen Container brennen und Verletzte verarztet werden müssen.
Seit Jahren ist der Westen daran, mit allen Mitteln die Ukraine auf seine Seite zu ziehen. Alleine schon die voreilige Anerkennung der Putschisten-Regierung, die illegalerweise durch das Parlament ausgerufen wurde, spricht Bände dafür, wie gut es der Westen mit der Ukraine meint:-)
Genauso voreilig wird auch die Abstimmung in der Krim abgelehnt. Wollen Sie uns weismachen, Klitschko & co. seien nicht im Auftrag unterwegs?
Natürlich geht es um Geld und Macht. Hier aber ist Putin nicht weniger ehrlich, als der Westen. Während Putin sich um die russischen Brüder in der Krim sorgt, sorgt sich der Westen um die Demokratie.... ausgerechnet eine EU, in der Demokratie überall, nur nicht an der Urne stattfindet, tritt zusammen mit dem Folter- und Polizeistaat USA als Retter der Menschenrechte auf.
Wenn es nicht zu pervers wäre, müsste ich darüber lachen.
Der hanebüchene Quatsch wird vor allem im Westen verbreitet, nicht im Osten.
Da kann man nur dazu sagen: jeder darf sich seine Freunde selber auslesen.
Aber der mit der "friedlichen Revolution", das ist wieder typische Kubra-Verdrehung... Sie klingen schon beinahe wie die Linken, mit ihren "friedlichen Demos", an denen Container brennen und Verletzte verarztet werden müssen.
Seit Jahren ist der Westen daran, mit allen Mitteln die Ukraine auf seine Seite zu ziehen. Alleine schon die voreilige Anerkennung der Putschisten-Regierung, die illegalerweise durch das Parlament ausgerufen wurde, spricht Bände dafür, wie gut es der Westen mit der Ukraine meint:-)
Genauso voreilig wird auch die Abstimmung in der Krim abgelehnt. Wollen Sie uns weismachen, Klitschko & co. seien nicht im Auftrag unterwegs?
Natürlich geht es um Geld und Macht. Hier aber ist Putin nicht weniger ehrlich, als der Westen. Während Putin sich um die russischen Brüder in der Krim sorgt, sorgt sich der Westen um die Demokratie.... ausgerechnet eine EU, in der Demokratie überall, nur nicht an der Urne stattfindet, tritt zusammen mit dem Folter- und Polizeistaat USA als Retter der Menschenrechte auf.
Wenn es nicht zu pervers wäre, müsste ich darüber lachen.
Der hanebüchene Quatsch wird vor allem im Westen verbreitet, nicht im Osten.
Montag, 17. März 2014 10:36 Uhr
Wie üblich
geht's um Geld und Macht.
Bisher hat es noch kein Staat geschafft, die Bindung Erdöl/Dollar zu knacken.
Auch Russland würde daran scheitern.
Die Chinesen, die die meisten Dollars bunkern, hätten keine Freude, wenn der Bestand auf einmal wertlos würde.
Was mich ärgert an der Argumentation der Russen ist, dass man sich der alten Mittel bedient, die schon bei der Besetzung der Tschechoslowakei, Afganistans, Georgiens etc. eingesetzt wurden.
Provokation, bis Blut fliesst, um dann von einem selbsternannten "Volksvertreter" als Retter herbeigerufen zu werden.
Die friedliche Revolution gegen die Korruption des moskautreuen Präsidenten war wohl zuviel des Vorbildes für das eigene Volk, als dass die Führung der Russen das einfach so hätten hinnehmen können. Manchmal erinnert mich das Herrengehabe der Russen an den Ungeist des "Übermenschen".
Diese Revolution, die von weiten Teilen der Bevölkerung getragen wurde, jetzt als faschistisch hinzustellen, ist eine Frechheit, die der Grundlage entbehrt.
Wenn ich faschistisch / stalinistische Methoden am Werk sehe, dann bei der Propaganda, die hemmungslos aus den Staatssendern des Kreml übertragen wird und dem dadurch "legitimierten" Vorgehen der russsichen Armee sprich Speznas.
Hanebüchener Quatsch, den die Leute in Russland und der Krim mangels anderer Informationsquellen übernehmen.
Peinlich dabei ist die Rolle derjenigen im Westen, die den gleichen Quatsch weitertragen, obwohl sie die Möglichkeit haben, sich unabhängig von Putins Kriegspropaganda zu informieren.
Wer die Diskussion im deutschen Bundestag zu dem Thema gesehen und die Argumentation der Linken mit Gysi und Co gesehen und gehört hat, weiss, was ich meine.
So, als ob Putin direkte Vertreter in die deutsche Politik entsandt hätte. Der wortgenau gleiche falsche Sermon.
Wahrheit ist das erste Opfer im Krieg.
Bisher hat es noch kein Staat geschafft, die Bindung Erdöl/Dollar zu knacken.
Auch Russland würde daran scheitern.
Die Chinesen, die die meisten Dollars bunkern, hätten keine Freude, wenn der Bestand auf einmal wertlos würde.
Was mich ärgert an der Argumentation der Russen ist, dass man sich der alten Mittel bedient, die schon bei der Besetzung der Tschechoslowakei, Afganistans, Georgiens etc. eingesetzt wurden.
Provokation, bis Blut fliesst, um dann von einem selbsternannten "Volksvertreter" als Retter herbeigerufen zu werden.
Die friedliche Revolution gegen die Korruption des moskautreuen Präsidenten war wohl zuviel des Vorbildes für das eigene Volk, als dass die Führung der Russen das einfach so hätten hinnehmen können. Manchmal erinnert mich das Herrengehabe der Russen an den Ungeist des "Übermenschen".
Diese Revolution, die von weiten Teilen der Bevölkerung getragen wurde, jetzt als faschistisch hinzustellen, ist eine Frechheit, die der Grundlage entbehrt.
Wenn ich faschistisch / stalinistische Methoden am Werk sehe, dann bei der Propaganda, die hemmungslos aus den Staatssendern des Kreml übertragen wird und dem dadurch "legitimierten" Vorgehen der russsichen Armee sprich Speznas.
Hanebüchener Quatsch, den die Leute in Russland und der Krim mangels anderer Informationsquellen übernehmen.
Peinlich dabei ist die Rolle derjenigen im Westen, die den gleichen Quatsch weitertragen, obwohl sie die Möglichkeit haben, sich unabhängig von Putins Kriegspropaganda zu informieren.
Wer die Diskussion im deutschen Bundestag zu dem Thema gesehen und die Argumentation der Linken mit Gysi und Co gesehen und gehört hat, weiss, was ich meine.
So, als ob Putin direkte Vertreter in die deutsche Politik entsandt hätte. Der wortgenau gleiche falsche Sermon.
Wahrheit ist das erste Opfer im Krieg.
Sonntag, 16. März 2014 21:13 Uhr
EU und USA
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