Patrouillien in Grossstädten
Belgiens Militär im Einsatz gegen Terror
publiziert: Samstag, 17. Jan 2015 / 19:18 Uhr
Brüssel/Paris - Nach einem vereitelten Terroranschlag herrscht in Belgien Nervosität. An besonders gefährdeten Orten patrouilliert die Armee. Bis zu 300 Soldaten sind in Brüssel und Antwerpen im Einsatz zum Schutz besonders gefährdeter Einrichtungen.
Die Massnahme gelte bis mindestens kommenden Donnerstag. Dann werde überprüft, ob die zweithöchste Terror-Warnstufe beibehalten werde, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zu den Schutzobjekten in den zwei grössten Städten Belgiens gehören jüdische Einrichtungen und Wohnviertel, die Botschaften der USA und Israels, NATO- und EU-Einrichtungen sowie das Diamantenviertel Antwerpens.
Die Soldaten könnten auch im ostbelgischen Verviers und anderen Orten eingesetzt werden und sollen die Polizei verstärken. In Verviers im Osten des Landes waren am Donnerstagabend zwei Terrorverdächtige bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
Nach dem Einsatz in Verviers nahm die Polizei bei Razzien im Grossraum Brüssel sowie in Paris insgesamt 15 mutmassliche Extremisten fest. Einige der Verdächtigen sollen erst kürzlich aus Syrien zurückgekehrt sein. Sie sollen Anschläge im grossen Stil geplant haben, etwa auf Polizeiwachen.
Anonym beigesetzt
Im Norden Frankreichs wurde derweil am Freitag einer der getöteten Attentäter auf die Satirezeitung «Charlie Hebdo», Saïd Kouachi, anonym beigesetzt. Das bestätigte die Verwaltung von Reims. Kouachi habe zwei Jahre in dem Ort gewohnt. Deswegen habe die Beerdigung dort nicht verweigert werden können, hiess es.
Mit der Beisetzung in einem anonymen Grab solle verhindert werden, dass der Ort zu einer Pilgerstätte für Fanatiker werde. Der jüngere Bruder Chérif Kouachi soll in Gennevilliers im Norden von Paris ebenfalls anonym beerdigt werden.
Im Fall des dritten Terroristen Amedy Coulibaly, der für die Geiselnahme im koscheren Supermarkt verantwortlich war, sollen die Angehörigen noch keine Entscheidung getroffen haben. Er lebte in Grigny südlich von Paris.
Die französische Polizei fahndet weiter nach möglichen Unterstützern der drei Männer. Zuletzt waren im Zusammenhang mit der Terrorwelle weitere zwölf Menschen festgenommen worden. Die Verdächtigen sollen wegen möglicher Verbindungen zu den Attentätern vernommen werden.
Weitere schwere Proteste in Niger
Die Proteste gegen neuerliche Mohammed-Karikatur in der aktuellen «Charlie Hebdo»-Ausgabe hielten auch am Samstag an. In Nigers Hauptstadt Niamey und in anderen Städten der ehemaligen französischen Kolonie setzten Protestierende etliche christliche Kirchen in Brand.
Die Polizei ging mit Tränengas gegen Demonstranten vor, die mit Steinen warfen. Polizeiautos gingen in Flammen auf. Mehrere Personen kamen bei den Auseinandersetzungen in Niger ums Leben.
Auch in anderen Weltgegenden kam es erneut zu Protesten, darunter in Algerien, Pakistan und in Inguschetiens Hauptstadt Magas, wo nach Behördenangaben rund 15'000 Menschen auf die Strasse gingen.
Die Satirezeitung «Charlie Hebdo» war am vergangenen Mittwoch, eine Woche nach dem Anschlag auf die Redaktion mit zwölf Toten, mit einer Mohammed-Karikatur auf dem Titelbild erschienen. Dies löste unter Islamisten neue Proteste aus. Nach Ansicht vieler muslimischer Gelehrter ist es verboten, Gott und die Propheten darzustellen.
Die Soldaten könnten auch im ostbelgischen Verviers und anderen Orten eingesetzt werden und sollen die Polizei verstärken. In Verviers im Osten des Landes waren am Donnerstagabend zwei Terrorverdächtige bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
Nach dem Einsatz in Verviers nahm die Polizei bei Razzien im Grossraum Brüssel sowie in Paris insgesamt 15 mutmassliche Extremisten fest. Einige der Verdächtigen sollen erst kürzlich aus Syrien zurückgekehrt sein. Sie sollen Anschläge im grossen Stil geplant haben, etwa auf Polizeiwachen.
Anonym beigesetzt
Im Norden Frankreichs wurde derweil am Freitag einer der getöteten Attentäter auf die Satirezeitung «Charlie Hebdo», Saïd Kouachi, anonym beigesetzt. Das bestätigte die Verwaltung von Reims. Kouachi habe zwei Jahre in dem Ort gewohnt. Deswegen habe die Beerdigung dort nicht verweigert werden können, hiess es.
Mit der Beisetzung in einem anonymen Grab solle verhindert werden, dass der Ort zu einer Pilgerstätte für Fanatiker werde. Der jüngere Bruder Chérif Kouachi soll in Gennevilliers im Norden von Paris ebenfalls anonym beerdigt werden.
Im Fall des dritten Terroristen Amedy Coulibaly, der für die Geiselnahme im koscheren Supermarkt verantwortlich war, sollen die Angehörigen noch keine Entscheidung getroffen haben. Er lebte in Grigny südlich von Paris.
Die französische Polizei fahndet weiter nach möglichen Unterstützern der drei Männer. Zuletzt waren im Zusammenhang mit der Terrorwelle weitere zwölf Menschen festgenommen worden. Die Verdächtigen sollen wegen möglicher Verbindungen zu den Attentätern vernommen werden.
Weitere schwere Proteste in Niger
Die Proteste gegen neuerliche Mohammed-Karikatur in der aktuellen «Charlie Hebdo»-Ausgabe hielten auch am Samstag an. In Nigers Hauptstadt Niamey und in anderen Städten der ehemaligen französischen Kolonie setzten Protestierende etliche christliche Kirchen in Brand.
Die Polizei ging mit Tränengas gegen Demonstranten vor, die mit Steinen warfen. Polizeiautos gingen in Flammen auf. Mehrere Personen kamen bei den Auseinandersetzungen in Niger ums Leben.
Auch in anderen Weltgegenden kam es erneut zu Protesten, darunter in Algerien, Pakistan und in Inguschetiens Hauptstadt Magas, wo nach Behördenangaben rund 15'000 Menschen auf die Strasse gingen.
Die Satirezeitung «Charlie Hebdo» war am vergangenen Mittwoch, eine Woche nach dem Anschlag auf die Redaktion mit zwölf Toten, mit einer Mohammed-Karikatur auf dem Titelbild erschienen. Dies löste unter Islamisten neue Proteste aus. Nach Ansicht vieler muslimischer Gelehrter ist es verboten, Gott und die Propheten darzustellen.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Brüssel/Athen/Niamey - Im Zusammenhang mit dem verhinderten Terroranschlag in ... mehr lesen
Gennevilliers - Der nach dem Anschlag auf die Satire-Zeitung «Charlie Hebdo» von der Polizei erschossene Attentäter Chérif Kouachi ist in der Nähe von Paris beigesetzt worden. mehr lesen 1
Reims - Der von der Polizei erschossene «Charlie Hebdo»-Attentäter Said Kouachi ist im nordostfranzösischen Reims beigesetzt worden. Er habe sich den Vorschriften beugen müssen, sagte Bürgermeister Arnaud Robinet am Samstag. mehr lesen
Brüssel - Rund eine Woche nach ... mehr lesen 1
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung ... mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen -
20:39
Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren! - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Fachspezialistin / Fachspezialist 80 - 100 % (m/w/d)
Bern - mit Aussicht auf eine Festanstellung ab August 2024 mit einem Beschäftigungsgrad von ca. 50 % Ihre... Weiter - Dipl. Rettungssanitäter:in HF 60-100%
Seewen - Die Rettungsdienst Schwyz AG bietet eine vielseitige und zukunftsorientierte Arbeitsstelle einen... Weiter - Jurist:in oder Anwält:in (40-50%)
Diverse - was dich erwartet: Du wirst unser Team im Bereich Treuhand und Beratung mit deiner Expertise... Weiter - Juristische/r Mitarbeiter/in 80-100%
Wetzikon - Ihr Aufgabenfeld In dieser zentralen Funktion sind Sie die kompetente Auskunfts- und Anlaufstelle... Weiter - Sicherheitsmitarbeiter-/in Ordnungsbussen (50 - 100%) w/m per sofort
Dietikon - Ihre Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als SicherheitsmitarbeiterIn Ordnungsbussen Durchführen von... Weiter - Mitarbeiter Spital-/Revierdienst (80-100%) per sofort
Dietikon / Zürich - Deine Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als Spitalordnungsdienstmitarbeite nder Einsatz als... Weiter - Trademark Paralegal
Allschwil - Abbott Established Pharmaceuticals (EPD) is looking for a Trademark Paralegal for its global Pharma... Weiter - Legal Assistant - Zurich
Zürich - LALIVE is an international and independent law firm based in Switzerland with offices in Geneva... Weiter - Sicherheitsmitarbeiter (Allrounder) per sofort (w/m)
Dietikon Zürich - Deine Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als Sicherheitsmitarbeiter Baustellenbewachung, Verkehrs- /... Weiter - Oberärztin / Oberarzt Innere Medizin 60 - 80%
Kilchberg - - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.polizeiwachen.ch www.donnerstag.swiss www.geiselnahme.com www.terroristen.net www.inguschetiens.org www.schusswechsel.shop www.auseinandersetzungen.blog www.warnstufe.eu www.titelbild.li www.redaktion.de www.verteidigungsministerium.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.polizeiwachen.ch www.donnerstag.swiss www.geiselnahme.com www.terroristen.net www.inguschetiens.org www.schusswechsel.shop www.auseinandersetzungen.blog www.warnstufe.eu www.titelbild.li www.redaktion.de www.verteidigungsministerium.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 6°C | 20°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 22°C |
|
|
|
St. Gallen | 6°C | 18°C |
|
|
|
Bern | 5°C | 20°C |
|
|
|
Luzern | 7°C | 20°C |
|
|
|
Genf | 8°C | 21°C |
|
|
|
Lugano | 11°C | 23°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Kurs: «Umgang mit Psychiatriepatienten in der Offizin»
- Kurs für Berufsbeistände: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Vertretungsrecht in medizinischen Fragen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen»
- Kurs: «Patientenverfügungen - Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen»
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2023» (Termin II)
- Ethik-Foren-Treffen: «Fürsorge - Sorge füreinander im Gesundheitswesen»
- Seminar: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Patientenrechte und Wege der Entscheidungsfindung für Menschen mit Beeinträchtigungen»
- Digital Ethics
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- CAS in Ethics and Politics
- Weitere Seminare