Belgische Partei erstellt Internet-Pranger

Brüssel - Die rechtsgerichtete belgische Partei Vlaams Belang (VB) hat am Dienstag im Internet eine «Meldestelle» zur Denunzierung von Ausländern eingerichtet. Die Partei ruft dazu auf, Asylmissbrauch sowie Kriminalität von illegal eingereisten Ausländern in einem Online-Formular zu melden.
Ein halbes Jahr vor der Kommunalwahl in Antwerpen folgte die flämische Partei mit ihrer «Meldestelle» der rechtsgerichteten niederländischen Partei PVV von Geert Wilders.
Wilders ruft seit Februar dazu auf, «Probleme» mit Einwanderern aus Osteuropa zu melden. Trotz scharfer Proteste osteuropäischer Regierungen, der EU-Kommission und des EU-Parlamentes ist seine «Meldestelle» nach wie vor online.
Gegen illegal eingereiste Ausländer
Der VB-Fraktionschef im flämischen Parlament, Filip Dewinter, rechtfertigte die Initiative mit dem Hinweis, in den belgischen Städten hielten sich «zehntausende illegal eingereiste Ausländer» auf. Nur ein kleiner Teil werde in ihre Heimatländer abgeschoben.
Nach Einschätzung von Jozef De Witte, Direktor des Zentrums für Chancengleichheit und den Kampf gegen Rassismus, ist das Online-Formular illegal. «Die VB will schockieren und provozieren», sagte er dem Sender Radio 1. Die Initiative erinnere an das Vorgehen der Nationalsozialisten in den 30er-Jahren und an das der Stasi in der DDR.
Die EU-Kommission erklärte, sie könne Internetseiten wie die der niederländischen PVV oder der belgischen VB nicht sperren lassen, auch wenn diese fremdenfeindlich seien. Ein Einschreiten sei Sache der nationalen Regierungen.
(fest/sda)
Warum,bitte,news.ch, fällt es Ihnen so schwer,auch die Fehler in dem Artikel von R.Stämpfli (seit 14/03) zu korrigieren?
Was ICH unter Ehrlichkeit verstehe, das haben Sie ja schriftlich von mir. Ehrlicher geht's nicht mehr.
Ich hab' s schon lange geahnt, was für ein durchtriebener N* (nicht erlaubtes Wort) Sie sind. Sie hätten sich bestimmt sauwohl gefühlt im dritten Reich. Dort gab's Denunziation bei 60. Schade für Sie, aber Glück für alle anderen, dass diese Zeit vorbei ist und Faschistenmumien wie Sie nichts mehr zu melden haben.
Sie hätten damals bei uns zur Schule gehen sollen. Da hätten Sie nicht nur einen Tritt in den Hintern bekommen, sondern vermutlich täglich eine Faust in die Fresse. Wahrscheinlich sogar von den Mädchen.
Adios. Machen Sie das beste aus sich, wenn's auch nicht mehr viel zu tun gibt. Und warten Sie nicht mehr zulange, bevor Sie sich zur ewigen Ruhe betten. Die Luft wird dadurch reiner.
Hier nochmals Ihr geistiger Durchfall von gestern, damit der geneigte Leser Ihren Charakter erkennt: (Original Schaf)„Es gibt kein unsauberes Geld. Sie haben ja einen gewaltigeren Dachschaden, als ich ahnte, Sie unterbelichteter Holzkopf. Ja, das scheint tatsächlich eine Frage der Erziehung zu sein. Im Frauenfelder Rotlicht-Milieu lernt man halt nix ausser einer grossen Gosche zu verführen, aber das ist bei Euch Scheiss-Thurgauern ja Standard. Da spielt die Partei nicht mal eine Rolle, da ist die Dummheit schon im Baby-Schoppen.
Wenn Deutsche Steuern hinterziehen, ist das ein Deutsches Problem, nicht meines,
Sie nennen andere Dummerchen, aber schwatzen nur Brunz. Welche KMU's schreien denn? Dummes Gejammer auf hohem Niveau! Fahren Sie doch ab in die EU, Sie dämliches A****loch, dann haben Sie eine günstige Währung. Wenn Sie möchten, kriegen Sie von mir noch den benötigten A****tritt, wenn Sie es nicht alleine schaffen.“ Ende des Zitats.
Bedarf es noch eines Kommentares?
G.Wilders ist auf gar keinen Fall ein Belgier,und wenn er sein Foto mit dem Untertitel"belgischer" sehen würde,dann würde news.ch das vielleicht korrigieren,vielleicht
Das wäre dann der Tag, an dem ich mich selbst zum Staatsfeind erklären würde, wenn Denunziation auch noch gesetzlich verankert wäre!
Gibt's im Thurgau eigentlich auch Schulen, oder hat's dort nur zum Verkauf stehende Bauernhäuser und Püffer?
or is it:
rechtsgerichteten niederländischen Partei PVV von Geert Wilders.
Is Geert Wilder from a Netherlands Political Party now or a Belgian one ?
Its not really the same ;)
Jean-Luc
Bekämpfung von Missbräuchen und Straftaten ja. Aber das ist Sache der Justiz und der Behörden. Solche Mittel öffnen nur die Türen für weiteren Missbrauch. Der Bürger hat das Mittel der Anzeige jetzt schon zur Hand.
Ich bin dahingegen einig dass die Untätigkeit der Behörden, die Verniedlichung, die geringen Strafmasse und das negieren dieses Problems erst den Nährboden für solche Rechtsradikalen legen. Das gilt europaweit.
Jeder Bürger hat Rechte und Pflichten. Zu den Pflichten jedes Bürgers gehört auch, kriminelle Straftaten zu melden, unabhängig von der Herkunft des Straftäters. Die Unsitte, kriminelle Migranten unter besonderen Schutz zu stellen, hat zu Recht ausgedient.

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