Beliebte Zahlungsarten im E-Commerce - Die Vor- und Nachteile
publiziert: Donnerstag, 1. Jul 2021 / 12:50 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 1. Jul 2021 / 13:17 Uhr

Die Zahlungsarten, die Kunden bei dem Einkauf in einem Online-Shop angeboten werden, spielen heute eine wichtige Rolle. Denn die Kunden setzen eine gewisse Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten in der heutigen Zeit voraus. Grund genug, sich die möglichen Zahlungsarten im Internet einmal etwas genauer anzuschauen.
Online-Bezahlsysteme gehören zu den Erfolgsfaktoren eines Online-Shops
Unternehmen, die heutzutage im E-Commerce erfolgreich sein möchten, sollten neben den stationären Einkaufsmöglichkeiten auch über einen eigenen Online-Shop verfügen. Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit bereits deutlich gemacht, dass die Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten dabei zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren gehört. Aus diesem Grund sollten Shop-Betreiber der eigenen Kundschaft immer eine möglichst grosse Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Kauf auf Rechnung
Der Kauf auf Rechnung ist für Kunden überaus bequem und frei von Risiken. So müssen keine sensiblen Zahlungsdaten angegeben werden und die Ware wird erst im Anschluss an die Lieferung bezahlt. Händler gehen mit dieser Zahlungsmethode dagegen ein vergleichsweise hohes Risiko ein, da es beim Rechnungskauf nicht selten zu Zahlungsausfällen kommt. Da die Ware jedoch bereits versendet wurde, kann das Eintreiben der Rechnungssumme mitunter recht aufwendig werden. Und für Shops, die vor allem Waren im niedrigen Preissegment anbieten, lohnt sich diese Zahlungsart mitunter überhaupt nicht.
Bezahlung per Vorkasse
Der Kauf per Vorkasse ist sowohl für Kunden als auch den Shop-Betreiber äusserst unkompliziert. Der Kunde braucht hierbei keine Zahlungsdaten übermitteln, sondern bezahlt den Betrag im Voraus per Überweisung und dem Händler entstehen keine Kosten. Allerdings müssen die Kunden hohes Vertrauen in einen Shop haben, um ihre Bestellungen dort per Vorkasse zu bezahlen. Denn schliesslich möchten diese im Anschluss an die Bezahlung nicht tagelang auf die Zustellung warten und ein möglichst hochwertiges Produkt erhalten. Ist dies nicht der Fall, dann kann das Kundenvertrauen in der Folge darunter leiden.
Lastschriftverfahren
Vor allem in Deutschland gehört das Lastschriftverfahren zu den beliebtesten Zahlungsarten im Internet. Für Kunden ist der Kauf auf Lastschrift relativ simpel und dieser erhält seine Bestellung in der Folge innerhalb weniger Tage. Und sollte es doch einmal zu Problemen kommen, kann man eine Lastschrift auch einfach wieder zurückbuchen lassen und erhält dadurch sein Geld zurück. Händlern entstehen bei dem Lastschriftverfahren wiederum keine Kosten, allerdings besteht bei der Zahlungsart das Risiko eines Zahlungsausfalls.
Nachnahme
Bei der Bestellung auf Nachnahme wird die Ware sofort versendet, wird dem Empfänger allerdings erst im Anschluss an die Bezahlung übergeben. Daher ist diese Zahlungsart für den Händler überaus sicher. Die Nachnahmegebühren, die dabei anfallen, muss der Händler allerdings auch dann tragen, sofern ein Kunde die Annahme einer Bestellung ablehnt und zurücksendet.
Kreditkarte
Seit Beginn des Internetzeitalters wird die Zahlung per Kreditkarte auch in Deutschland immer beliebter. Die Gebühren betragen je nach Händler zwischen 2 und 4 Prozent und könnten aufgrund neuer EU-Richtlinien in Zukunft sogar noch weiter sinken. Für Händler hat die Zahlung per Kreditkarte den Vorteil, dass eine ungerechtfertigte Rückbuchung nicht so einfach möglich ist wie zum Beispiel bei dem Lastschriftverfahren. Allerdings besteht bei dieser Zahlungsmethode die Gefahr des Kreditkartenbetrugs, in dessen Folge der Händler zumeist auf den verursachten Kosten sitzen bleibt.
Ratenkauf
Immer mehr Online-Händler bieten der eigenen Kundschaft mittlerweile auch die Möglichkeit eines Ratenkaufs an, in der Regel jedoch erst ab einem Einkaufswert von mehreren Hundert Euro. In der Folge wird der Kaufpreis von dem Kunden in monatlichen Raten abbezahlt, sodass grössere Anschaffungen nicht auf einen Schlag bezahlt werden müssen. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Händler oder dessen Partnerbank und dem Kunden ein Ratenvertrag geschlossen, durch den die Höhe der monatlichen Zahlungen sowie die Laufzeit geregelt werden. Dies ist für Kunden deutlich einfacher als die Aufnahme eines Bankkredits und diese können die bestellten Waren bereits vor der vollständigen Bezahlung verwenden.
Coupons und Gutscheine
Coupons und Gutscheine sind für Shop-Betreiber ein effektives Mittel, um Kunden zu binden. Zu diesem Zweck bekommen die Kunden die Möglichkeit, einen einmalig verwendbaren Code während des Bestellvorgangs einzugeben, mit dem diese einen Rabatt auf ihre Bestellung erhalten. Oftmals werden derartige Aktionen zu besonderen Ereignissen oder im Vorfeld von Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten zu finden.
Externe Dienstleister
Auch externe Zahlungsdienstleister sind bei den Kunden mittlerweile sehr gefragt. Derartige Dienstleister bieten sowohl den Kunden eines Online-Shops sowie auch dessen Betreiber eine Reihe von Vorteilen. So wird sowohl die Zahlungsabwicklung als auch das Forderungsmanagement an den jeweiligen Dienstleister ausgelagert. Während zur Nutzung von Diensten wie PayPal, Amazon Pay oder Skrill ein Kundenkonto benötigt wird, stellen Dienstleister wie Klarna oder Giropay eine Verbindung zwischen dem Shop und dem Online-Banking-Zugang des Kunden her. Auf diese Weise kann der Kunde seine Bestellungen per Direktüberweisung von dem eigenen Girokonto bezahlen und bekommt diese innerhalb weniger Tage zugestellt.
Unternehmen, die heutzutage im E-Commerce erfolgreich sein möchten, sollten neben den stationären Einkaufsmöglichkeiten auch über einen eigenen Online-Shop verfügen. Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit bereits deutlich gemacht, dass die Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten dabei zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren gehört. Aus diesem Grund sollten Shop-Betreiber der eigenen Kundschaft immer eine möglichst grosse Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Kauf auf Rechnung
Der Kauf auf Rechnung ist für Kunden überaus bequem und frei von Risiken. So müssen keine sensiblen Zahlungsdaten angegeben werden und die Ware wird erst im Anschluss an die Lieferung bezahlt. Händler gehen mit dieser Zahlungsmethode dagegen ein vergleichsweise hohes Risiko ein, da es beim Rechnungskauf nicht selten zu Zahlungsausfällen kommt. Da die Ware jedoch bereits versendet wurde, kann das Eintreiben der Rechnungssumme mitunter recht aufwendig werden. Und für Shops, die vor allem Waren im niedrigen Preissegment anbieten, lohnt sich diese Zahlungsart mitunter überhaupt nicht.
Bezahlung per Vorkasse
Der Kauf per Vorkasse ist sowohl für Kunden als auch den Shop-Betreiber äusserst unkompliziert. Der Kunde braucht hierbei keine Zahlungsdaten übermitteln, sondern bezahlt den Betrag im Voraus per Überweisung und dem Händler entstehen keine Kosten. Allerdings müssen die Kunden hohes Vertrauen in einen Shop haben, um ihre Bestellungen dort per Vorkasse zu bezahlen. Denn schliesslich möchten diese im Anschluss an die Bezahlung nicht tagelang auf die Zustellung warten und ein möglichst hochwertiges Produkt erhalten. Ist dies nicht der Fall, dann kann das Kundenvertrauen in der Folge darunter leiden.
Lastschriftverfahren
Vor allem in Deutschland gehört das Lastschriftverfahren zu den beliebtesten Zahlungsarten im Internet. Für Kunden ist der Kauf auf Lastschrift relativ simpel und dieser erhält seine Bestellung in der Folge innerhalb weniger Tage. Und sollte es doch einmal zu Problemen kommen, kann man eine Lastschrift auch einfach wieder zurückbuchen lassen und erhält dadurch sein Geld zurück. Händlern entstehen bei dem Lastschriftverfahren wiederum keine Kosten, allerdings besteht bei der Zahlungsart das Risiko eines Zahlungsausfalls.
Nachnahme
Bei der Bestellung auf Nachnahme wird die Ware sofort versendet, wird dem Empfänger allerdings erst im Anschluss an die Bezahlung übergeben. Daher ist diese Zahlungsart für den Händler überaus sicher. Die Nachnahmegebühren, die dabei anfallen, muss der Händler allerdings auch dann tragen, sofern ein Kunde die Annahme einer Bestellung ablehnt und zurücksendet.
Kreditkarte
Seit Beginn des Internetzeitalters wird die Zahlung per Kreditkarte auch in Deutschland immer beliebter. Die Gebühren betragen je nach Händler zwischen 2 und 4 Prozent und könnten aufgrund neuer EU-Richtlinien in Zukunft sogar noch weiter sinken. Für Händler hat die Zahlung per Kreditkarte den Vorteil, dass eine ungerechtfertigte Rückbuchung nicht so einfach möglich ist wie zum Beispiel bei dem Lastschriftverfahren. Allerdings besteht bei dieser Zahlungsmethode die Gefahr des Kreditkartenbetrugs, in dessen Folge der Händler zumeist auf den verursachten Kosten sitzen bleibt.
Ratenkauf
Immer mehr Online-Händler bieten der eigenen Kundschaft mittlerweile auch die Möglichkeit eines Ratenkaufs an, in der Regel jedoch erst ab einem Einkaufswert von mehreren Hundert Euro. In der Folge wird der Kaufpreis von dem Kunden in monatlichen Raten abbezahlt, sodass grössere Anschaffungen nicht auf einen Schlag bezahlt werden müssen. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Händler oder dessen Partnerbank und dem Kunden ein Ratenvertrag geschlossen, durch den die Höhe der monatlichen Zahlungen sowie die Laufzeit geregelt werden. Dies ist für Kunden deutlich einfacher als die Aufnahme eines Bankkredits und diese können die bestellten Waren bereits vor der vollständigen Bezahlung verwenden.
Coupons und Gutscheine
Coupons und Gutscheine sind für Shop-Betreiber ein effektives Mittel, um Kunden zu binden. Zu diesem Zweck bekommen die Kunden die Möglichkeit, einen einmalig verwendbaren Code während des Bestellvorgangs einzugeben, mit dem diese einen Rabatt auf ihre Bestellung erhalten. Oftmals werden derartige Aktionen zu besonderen Ereignissen oder im Vorfeld von Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten zu finden.
Externe Dienstleister
Auch externe Zahlungsdienstleister sind bei den Kunden mittlerweile sehr gefragt. Derartige Dienstleister bieten sowohl den Kunden eines Online-Shops sowie auch dessen Betreiber eine Reihe von Vorteilen. So wird sowohl die Zahlungsabwicklung als auch das Forderungsmanagement an den jeweiligen Dienstleister ausgelagert. Während zur Nutzung von Diensten wie PayPal, Amazon Pay oder Skrill ein Kundenkonto benötigt wird, stellen Dienstleister wie Klarna oder Giropay eine Verbindung zwischen dem Shop und dem Online-Banking-Zugang des Kunden her. Auf diese Weise kann der Kunde seine Bestellungen per Direktüberweisung von dem eigenen Girokonto bezahlen und bekommt diese innerhalb weniger Tage zugestellt.
(fest/pd)
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