Davos ist ausgeschieden
Bern-Montreux machte das Rennen für die Olympischen Winterspiele 2010
publiziert: Mittwoch, 5. Sep 2001 / 19:46 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Sep 2001 / 21:12 Uhr
Bern - Das ist eine echte Überraschung: Bern-Montreux soll sich für die Schweiz um die Olympischen Winterspiele 2010 bewerben. Das Sportparlament von Swiss Olympic hat sich für die Berner Kandidatur ausgesprochen. Mitbewerber Davos unterlag.
Das Sportparlament hielt sich also nicht an die Empfehlung des
Exekutivrates von Swiss Olympic und bestimmte in Bern mit 145
Stimmen Bern-Montreux zum offiziellen Schweizer Kandidaten für die
Olympischen Winterspiele 2010. Favorit Davos erhielt nur 121
Stimmen. Zuvor war mit 244:16 Stimmen entschieden worden, dass die
Schweiz überhaupt kandidiert.
«In olympischen Dingen gewinnt nie der Favorit. Das ist nicht nur im IOC so, sondern auch bei Swiss Olympic», lautete der Kommentar von Marc Hodler, des erfahrensten Olympiers im Haus des Sports in Bern. Hodler war als einziges der fünf Schweizer IOC- Mitglieder bei der Weichenstellung um eine Schweizer Olympiateilnahme anwesend. Vertreten waren hingegen sämtliche 32 olympischen Fachverbände.
Abgestimmt wurde auf Antrag des Bobverbandes (unterstützt von mehr als zehn anderen Verbänden) geheim, als es um die Zuteilung der Schweizer Kandidatur ging. Zuvor blitzte der Schwimmverband mit dem Antrag ab, auch darüber geheim abzustimmen, ob die Schweiz überhaupt kandidieren solle, nachdem in den letzten Jahren heftiger Gegenwind aus dem IOC gegenüber Schweizer Kandidaturen erwachsen war. Walter Kägi, der Präsident von Swiss Olympic, kommentierte den Grundsatzentscheid erleichtert: «Ich bin heilfroh, dass das Ergebnis so klar ausgefallen ist. Der Exekutivrat wollte diese Grundsatzabstimmung ganz bewusst führen.»
Zur Desavouierung des Exekutivrates mit seiner Empfehlung, Davos den Vorzug zu geben, erklärte Kägi: «Wir haben Davos auf Grund seines Dossiers favorisiert, sagten aber, beide Kandidaten sind tauglich. Der Exekutivrat akzeptiert den Entscheid, wir stehen voll hinter der Kandidatur Bern.»
Bern mit besserem Beziehungsnetz
Drei Punkte hatten im Vorfeld für Davos gesprochen: Die Bereitschaft, von sich aus eine Volksabstimmung durchzuführen, die besseren Optimierungsmöglichkeiten (Wettkampfstätten) und das bessere Finanzkonzept. Dass trotzdem Bern den Vorzug erhielt, erklärte Hansjörg Trachsel, der Projektleiter der Kandidatur Davos damit, dass «Bern über das bessere Beziehungsnetz verfügt. Die meisten Präsidenten der Sommersportverbände haben eine Beziehung zur Region Bern; Bündner gibts nur wenige in den Vorständen der Verbände.» Trachsel sagte weiter: «Die Beziehungen wurden eindeutig höher gewichtet als die Qualität der Dossiers» -- und erinnerte damit fatal an die Aussagen und Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Internationalen Olympischen Komitee...
Jean-Pierre Seppey, der Projektleiter von Bern-Montreux, offiziell «Bern 2010» (das IOC akzeptiert nur einen Namen), hatte als Generalsekretär der unterlegenen Kandidatur Sion 2006 grosse Erfahrungen gesammelt. Er hielt die Spannung fast nicht aus und strahlte nach dem Entscheid: «Ich bin natürlich glücklich, es war ein hartes Stück Arbeit. Aber eben so glücklich bin ich, dass die Bündner und wir einen fairen Wahlkampf geführt haben.»
Seppey räumte ein, «dass wir bei unserer Kandidatur noch einiges zu verbessern haben.» Das Notwendigste, nämlich eine Verkürzung der Distanzen, wird vermutlich nicht zu realisieren sein, denn die Host City Bern liegt nun einmal ein ganzes Stück vom Wallis entfernt, wo die alpinen Skirennen geplant sind. Seppey glaubt jedoch, dass Bern 2010 jetzt schon das bessere Dossier habe als Sion 2006.
Finanzproblem zu lösen
Ein Problem wird auch die Sicherstellung der im Budget eingeplanten 90 Millionen Franken vom Bund sein -- einer der von der Evaluationskommission ausgemachten Schwachpunkte im Berner Dossier. Der Berner Stadtpräsident Klaus Baumgartner sagte dazu: «Wir werden uns bemühen, der Kandidatur behilflich zu sein, aber grosse Versprechungen finanzieller Natur hat die Stadt Bern nie gemacht.»
Zu den Pluspunkten der nun offiziellen Schweizer Kandidatur Bern 2010 zählen die Absicht, die IOC-Session im Bundeshaus durchzuführen, die Idee CO2-neutrale Spiele aufzuziehen und das meist vierspurige Autobahnnetz. International kann Bern durchaus gute Chancen haben, obwohl die Spiele 2006 in Europa (Turin) stattfinden. Der hauptsächliche überseeische Kandidat Vancouver (Ka) wird möglicherweise von Toronto gebremst. Toronto und Paris unterlagen im Juli in Moskau im Rennen um die Sommerspiele 2008 gegen Peking. «Paris ist verärgert, aber die starke Kandidatur von Toronto könnte nochmals zurück kommen», sagte Marc Hodler. Das hiesse, dass sich Vancouver für 2010 zurück halten muss, um Toronto 2012 nicht zu gefährden. Als stärkster europäischer Konkurrent für Bern 2010 gilt Salzburg/Kitzbühel (mit deutlich kürzeren Distanzen).
Bis zum 4. Februar 2002 hat Swiss Olympic nun die Kandidatur Bern 2010 beim IOC anzumelden. Sollte eine Volksabstimmung notwendig werden, muss diese vor dem 31. Januar 2002 stattfinden. Im Januar 2003 sind die Berner Dossiers beim IOC einzureichen, und am 2. Juli 2003 wird die IOC-Session in Prag definitiv entscheiden.
«In olympischen Dingen gewinnt nie der Favorit. Das ist nicht nur im IOC so, sondern auch bei Swiss Olympic», lautete der Kommentar von Marc Hodler, des erfahrensten Olympiers im Haus des Sports in Bern. Hodler war als einziges der fünf Schweizer IOC- Mitglieder bei der Weichenstellung um eine Schweizer Olympiateilnahme anwesend. Vertreten waren hingegen sämtliche 32 olympischen Fachverbände.
Abgestimmt wurde auf Antrag des Bobverbandes (unterstützt von mehr als zehn anderen Verbänden) geheim, als es um die Zuteilung der Schweizer Kandidatur ging. Zuvor blitzte der Schwimmverband mit dem Antrag ab, auch darüber geheim abzustimmen, ob die Schweiz überhaupt kandidieren solle, nachdem in den letzten Jahren heftiger Gegenwind aus dem IOC gegenüber Schweizer Kandidaturen erwachsen war. Walter Kägi, der Präsident von Swiss Olympic, kommentierte den Grundsatzentscheid erleichtert: «Ich bin heilfroh, dass das Ergebnis so klar ausgefallen ist. Der Exekutivrat wollte diese Grundsatzabstimmung ganz bewusst führen.»
Zur Desavouierung des Exekutivrates mit seiner Empfehlung, Davos den Vorzug zu geben, erklärte Kägi: «Wir haben Davos auf Grund seines Dossiers favorisiert, sagten aber, beide Kandidaten sind tauglich. Der Exekutivrat akzeptiert den Entscheid, wir stehen voll hinter der Kandidatur Bern.»
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Drei Punkte hatten im Vorfeld für Davos gesprochen: Die Bereitschaft, von sich aus eine Volksabstimmung durchzuführen, die besseren Optimierungsmöglichkeiten (Wettkampfstätten) und das bessere Finanzkonzept. Dass trotzdem Bern den Vorzug erhielt, erklärte Hansjörg Trachsel, der Projektleiter der Kandidatur Davos damit, dass «Bern über das bessere Beziehungsnetz verfügt. Die meisten Präsidenten der Sommersportverbände haben eine Beziehung zur Region Bern; Bündner gibts nur wenige in den Vorständen der Verbände.» Trachsel sagte weiter: «Die Beziehungen wurden eindeutig höher gewichtet als die Qualität der Dossiers» -- und erinnerte damit fatal an die Aussagen und Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Internationalen Olympischen Komitee...
Jean-Pierre Seppey, der Projektleiter von Bern-Montreux, offiziell «Bern 2010» (das IOC akzeptiert nur einen Namen), hatte als Generalsekretär der unterlegenen Kandidatur Sion 2006 grosse Erfahrungen gesammelt. Er hielt die Spannung fast nicht aus und strahlte nach dem Entscheid: «Ich bin natürlich glücklich, es war ein hartes Stück Arbeit. Aber eben so glücklich bin ich, dass die Bündner und wir einen fairen Wahlkampf geführt haben.»
Seppey räumte ein, «dass wir bei unserer Kandidatur noch einiges zu verbessern haben.» Das Notwendigste, nämlich eine Verkürzung der Distanzen, wird vermutlich nicht zu realisieren sein, denn die Host City Bern liegt nun einmal ein ganzes Stück vom Wallis entfernt, wo die alpinen Skirennen geplant sind. Seppey glaubt jedoch, dass Bern 2010 jetzt schon das bessere Dossier habe als Sion 2006.
Finanzproblem zu lösen
Ein Problem wird auch die Sicherstellung der im Budget eingeplanten 90 Millionen Franken vom Bund sein -- einer der von der Evaluationskommission ausgemachten Schwachpunkte im Berner Dossier. Der Berner Stadtpräsident Klaus Baumgartner sagte dazu: «Wir werden uns bemühen, der Kandidatur behilflich zu sein, aber grosse Versprechungen finanzieller Natur hat die Stadt Bern nie gemacht.»
Zu den Pluspunkten der nun offiziellen Schweizer Kandidatur Bern 2010 zählen die Absicht, die IOC-Session im Bundeshaus durchzuführen, die Idee CO2-neutrale Spiele aufzuziehen und das meist vierspurige Autobahnnetz. International kann Bern durchaus gute Chancen haben, obwohl die Spiele 2006 in Europa (Turin) stattfinden. Der hauptsächliche überseeische Kandidat Vancouver (Ka) wird möglicherweise von Toronto gebremst. Toronto und Paris unterlagen im Juli in Moskau im Rennen um die Sommerspiele 2008 gegen Peking. «Paris ist verärgert, aber die starke Kandidatur von Toronto könnte nochmals zurück kommen», sagte Marc Hodler. Das hiesse, dass sich Vancouver für 2010 zurück halten muss, um Toronto 2012 nicht zu gefährden. Als stärkster europäischer Konkurrent für Bern 2010 gilt Salzburg/Kitzbühel (mit deutlich kürzeren Distanzen).
Bis zum 4. Februar 2002 hat Swiss Olympic nun die Kandidatur Bern 2010 beim IOC anzumelden. Sollte eine Volksabstimmung notwendig werden, muss diese vor dem 31. Januar 2002 stattfinden. Im Januar 2003 sind die Berner Dossiers beim IOC einzureichen, und am 2. Juli 2003 wird die IOC-Session in Prag definitiv entscheiden.
(sda)
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