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Berna forma religiosi per intervento in caso di catastrofi

publiziert: Samstag, 2. Sep 2000 / 19:02 Uhr

Berna - L'ufficio della protezione civile del canton Berna organizzerà per la prima volta questo autunno corsi destinati a religiosi, che verranno preparati ad affrontare gravi situazioni di emergenza come quella verificatasi con l'incidente di canyoning del Saxetbach, nell'estate 1999.

Proprio la tragedia dell'Oberland bernese, in cui morirono 21 persone, mise in luce come la preparazione dei curati sia insufficiente, indica oggi la Chiesa riformata di Berna/Giura. La formazione - sostenuta anche dalla Chiesa cattolica, nonché dalla comunità israelitica - prevede uan settimana di teoria e una di pratica. Al termine i partecipanti devono superare un esame.

Queste persone formeranno poi un nucleo di pronto intervento in caso di catastrofe e saranno a disposizione delle autorità, garantendo tra l'altro i contatti con membri locali della propria comunità religiosa.

Sempre nel canton Berna, e precisamente nei distretti Erlach, Nidau e Bienne, è in corso un progetto pilota che prevede un «curato di picchetto». L'uomo o la donna i questione può essere chiamato dalla polizia per assistere singole persone dopo gravi colpi del destino.

(ba/sda)

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