Berna: sindaco Klaus Baumgartner sempre più isolato

publiziert: Freitag, 23. Feb 2001 / 13:00 Uhr

Berna - Il sindaco di Berna Klaus Baumgartner è sempre più isolato ma nel contempo sempre meno intenzionato a fare marcia indietro: ieri il cosiglio comunale gli ha chiesto all'unisono di ritirare il ricorso contro l'aumento dell'affitto della sua abitazione, di proprietà della città, ma l'interessato ha rifiutato di prendere posizione.

Nel dibattito sulla polemica che sta riempiendo le pagine dei quotidiani bernesi, i gruppi politici sono stati chiari: come dipendente lautamente pagato dalla comunità - 250mila franchi annui di stipendio - Baumgartner deve capire che il suo impuntarsi contro una misura che colpisce ben più gravemente altri inquilini risulta ben poco comprensibile per la popolazione. I Democratici svizzeri hanno addirittura chiesto le sue dimissioni.

Nella sala del Consiglio comunale, Baumgartner non ha proferito una sola parola sull'argomento. Ai giornalisti si è poi limitato a dire di aver ascoltato attentamente gli interventi, ma di non aver nulla da aggiungere. Un atteggiamento che rischia di rendere ancora più profonda la polemica. Oggi i commenti dei giornali locali sono feroci: per la «Berner Zeitung», la città federale ha bisogno di una sindaco forte e indiscusso, non di un «vecchio ottuso» che non ha più contatto con la realtà. Per il «Bund», Baumgartner appare come una «testa di cemento cocciuta» che fa ridere tutto il paese.

Dal 1995 Baumgartner vive assieme alla moglie e a due figli adulti in una villa di sei stanze di proprietà della città. L'affitto mensile è di 2'843 franchi, che salgono a 3'370 franchi se si tiene conto dei costi accessori e della manutenzione dell'ampio giardino. Il comune reclama ora aumenti del 30%, che Baumgartner giudica eccessivi: e quale privato cittadino ha fatto opposizione.

(sda)

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