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«Berne 2010» antwortete dem IOC - Zuversicht vor nächster Hürde
publiziert: Freitag, 31. Mai 2002 / 16:53 Uhr / aktualisiert: Freitag, 31. Mai 2002 / 17:46 Uhr
Bern - «Berne 2010» hat beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) die verlangten Antworten auf 22 Fragen in Form einer attraktiven Broschüre deponiert. Am 29. August entscheidet das IOC, ob die Kandidatur für die Winterspiele 2010 zugelassen wird.

Olympiade Bern 2010.
Am Freitag um Mitternacht läuft die Frist für acht angemeldete Bewerber ab, sich durch die Beantwortung des IOC-
Fragebogens im Rennen zu halten. Ende August will das IOC eine
Vorselektion treffen. Vergeben werden die Spiele an der IOC-Session
im Juli 2003 in Prag.
Für den Hauptteil des Fragenkatalogs war Lorenz Krebs, Direktor Sport und Technik innerhalb des Kandidaturkomitees, veranwortlich. Er lieferte die in 6 Hauptgruppen gegliederte Broschüre persönlich beim IOC in Lausanne ab. Fragebogen und Antworten sind im Internet unter «www.berne2010.com» von heute Samstag an abrufbar.
Nichts Verrücktes
Die Verantwortlichen der Berner Olympiakandidatur unter der Leitung von Martin Hodler, dem Sohn des IOC-Mitglieds Marc Hodler, stellten die sorgfältig zusammengestellte Broschüre am Freitag den Medien in Bern, Freiburg, Montreux und Sion vor. Am Konzept hat sich gegenüber den letzten Informationen wenig geändert: Eisdisziplinen in Bern/Freiburg, Schneedisziplinen in der Region Leysin und ev. Crans-Montana, dazu Bob/Schlitteln in St. Moritz «gilt» immer noch. Allerdings wird laut Dres von Weissenfluh, dem Generaldirektor der Kandidatur, jede der vorgesehenen «Schnee- Stationen» derzeit nochmals intensiv überprüft, auch auf TV- Tauglichkeit und Transport-Kapazitäten.
Es handle sich bei diesem Kandidaturvorhaben beileibe «nicht um etwas Verrücktes», betonte Martin Hodler, und diese Botschaft müsse nun in einflussreiche politische und wirtschaftliche Kreise und vor allem in die Bevölkerung getragen werden, die bis November (beteiligte Kantone und Stadt Bern) über verschiedene Kredite abzustimmen hat. 15 Mio Franken soll der Kanton Bern ans Investitionsbudget beitragen, 7,5 Mio ans Aktienkapital der im April 2002 gegründeten privatrechtlichen AG «Berne 2010 Ltd» und 4 Mio die Stadt Bern. Die Zustimmung zu Olympia 2010 liegt gemäss Umfragen derzeit in den vier beteiligten Kantonen Bern, Waadt, Wallis und Freiburg zwischen 65 und 70 Prozent, in der Stadt Bern allerdings erst bei 51 Prozent.
Anderseits: Bei einem Berner Gesamtbudget von 1,04 Milliarden Franken würden allein rund 900 Millionen durch das IOC garantiert. Geplant wäre ausserdem eine Risiko-Versicherung in Höhe von 300 Mio.
Salt Lake City habe gezeigt, so Hodler, dass Bern auch bezüglich Distanzen, Unterkünften und Transportmöglichkeiten durchaus mithalten könnte. Von Bern aus sind innerhalb einer Stunde 21'000 Hotelzimmer und innerhalb von zwei Stunden 35'000 Zimmer zu erreichen; Salt Lake City hatte 35'000 Zimmer im Umkreis von 2 Stunden. «Wir müssen keine Hotels bauen, die nachher Konkurs gehen», sagte Hodler.
Auch bezüglich Verkehrsbewältigung sei Bern gewappnet. Die BEA bringe in 10 Tagen 300 000 Leute, das Lauberhorn habe mit 24 000 schon mehr Besucher gehabt als die Olympia-Abfahrt in Snowbasin. Der heikelste Punkt ist gemäss Hodler die Sicherheit, aber tatsächlich weiss heute niemand, wie die Anforderungen dafür im Jahr 2010 aussehen werden.
Vernünftige Spiele
Der Berner Stadtpräsident Klaus Baumgartner hob die umweltgerechte Planung von Berne 2010 als Stärke der Kandidatur hervor. Man wolle möglichst umweltschonend organisieren, die bestehende Infrastruktur ausnützen und modernisieren. Es gibt, so Baumgartner, keine zusätzlichen Strassen und Eisenbahnen, es gibt keine Rodungen für Pisten, und in Bern wie Freiburg müsse ohnehin etwas geschehen mit den bestehenden veralteten Eishallen.
«Vernünftige Spiele» im Sinne des IOC-Präsidenten Jacques Rogge wolle man organisieren, sagte Dres von Weissenfluh. Gegenüber der Kandidatur Sion 2006 seien die Vorbereitungskosten bisher merklich gesenkt worden. Für die Finanzierung der Bewerbung sind 12,5 Mio Franken notwendig; 5 Mio fehlen noch. Firmen ausserhalb des Raums Bern und der Westschweiz dürften erst dann einsteigen, wenn Berne 2010 Ende August vom IOC offiziell akzeptierter Kandidat ist, erläuterte Sporthilfe-Präsident René Burkhalter. Burkhalter ist u.a. eines von 43 Mitgliedern des neu gegründeten Patronatspräsidiums, das sich aus Persönlichkeiten verschiedenster Herkunft zusammensetzt.
Für den Hauptteil des Fragenkatalogs war Lorenz Krebs, Direktor Sport und Technik innerhalb des Kandidaturkomitees, veranwortlich. Er lieferte die in 6 Hauptgruppen gegliederte Broschüre persönlich beim IOC in Lausanne ab. Fragebogen und Antworten sind im Internet unter «www.berne2010.com» von heute Samstag an abrufbar.
Nichts Verrücktes
Die Verantwortlichen der Berner Olympiakandidatur unter der Leitung von Martin Hodler, dem Sohn des IOC-Mitglieds Marc Hodler, stellten die sorgfältig zusammengestellte Broschüre am Freitag den Medien in Bern, Freiburg, Montreux und Sion vor. Am Konzept hat sich gegenüber den letzten Informationen wenig geändert: Eisdisziplinen in Bern/Freiburg, Schneedisziplinen in der Region Leysin und ev. Crans-Montana, dazu Bob/Schlitteln in St. Moritz «gilt» immer noch. Allerdings wird laut Dres von Weissenfluh, dem Generaldirektor der Kandidatur, jede der vorgesehenen «Schnee- Stationen» derzeit nochmals intensiv überprüft, auch auf TV- Tauglichkeit und Transport-Kapazitäten.
Es handle sich bei diesem Kandidaturvorhaben beileibe «nicht um etwas Verrücktes», betonte Martin Hodler, und diese Botschaft müsse nun in einflussreiche politische und wirtschaftliche Kreise und vor allem in die Bevölkerung getragen werden, die bis November (beteiligte Kantone und Stadt Bern) über verschiedene Kredite abzustimmen hat. 15 Mio Franken soll der Kanton Bern ans Investitionsbudget beitragen, 7,5 Mio ans Aktienkapital der im April 2002 gegründeten privatrechtlichen AG «Berne 2010 Ltd» und 4 Mio die Stadt Bern. Die Zustimmung zu Olympia 2010 liegt gemäss Umfragen derzeit in den vier beteiligten Kantonen Bern, Waadt, Wallis und Freiburg zwischen 65 und 70 Prozent, in der Stadt Bern allerdings erst bei 51 Prozent.
Anderseits: Bei einem Berner Gesamtbudget von 1,04 Milliarden Franken würden allein rund 900 Millionen durch das IOC garantiert. Geplant wäre ausserdem eine Risiko-Versicherung in Höhe von 300 Mio.
Salt Lake City habe gezeigt, so Hodler, dass Bern auch bezüglich Distanzen, Unterkünften und Transportmöglichkeiten durchaus mithalten könnte. Von Bern aus sind innerhalb einer Stunde 21'000 Hotelzimmer und innerhalb von zwei Stunden 35'000 Zimmer zu erreichen; Salt Lake City hatte 35'000 Zimmer im Umkreis von 2 Stunden. «Wir müssen keine Hotels bauen, die nachher Konkurs gehen», sagte Hodler.
Auch bezüglich Verkehrsbewältigung sei Bern gewappnet. Die BEA bringe in 10 Tagen 300 000 Leute, das Lauberhorn habe mit 24 000 schon mehr Besucher gehabt als die Olympia-Abfahrt in Snowbasin. Der heikelste Punkt ist gemäss Hodler die Sicherheit, aber tatsächlich weiss heute niemand, wie die Anforderungen dafür im Jahr 2010 aussehen werden.
Vernünftige Spiele
Der Berner Stadtpräsident Klaus Baumgartner hob die umweltgerechte Planung von Berne 2010 als Stärke der Kandidatur hervor. Man wolle möglichst umweltschonend organisieren, die bestehende Infrastruktur ausnützen und modernisieren. Es gibt, so Baumgartner, keine zusätzlichen Strassen und Eisenbahnen, es gibt keine Rodungen für Pisten, und in Bern wie Freiburg müsse ohnehin etwas geschehen mit den bestehenden veralteten Eishallen.
«Vernünftige Spiele» im Sinne des IOC-Präsidenten Jacques Rogge wolle man organisieren, sagte Dres von Weissenfluh. Gegenüber der Kandidatur Sion 2006 seien die Vorbereitungskosten bisher merklich gesenkt worden. Für die Finanzierung der Bewerbung sind 12,5 Mio Franken notwendig; 5 Mio fehlen noch. Firmen ausserhalb des Raums Bern und der Westschweiz dürften erst dann einsteigen, wenn Berne 2010 Ende August vom IOC offiziell akzeptierter Kandidat ist, erläuterte Sporthilfe-Präsident René Burkhalter. Burkhalter ist u.a. eines von 43 Mitgliedern des neu gegründeten Patronatspräsidiums, das sich aus Persönlichkeiten verschiedenster Herkunft zusammensetzt.
(Peter A. Frei, Bern/sda)
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